[center][/center]Wie doch die Zeit vergeht, anscheinend hat sie nichts Besseres zu tun. Und gleich mit dem Vergehen vergessen wir, was gewesen ist, und die Bilder verblassen immer mehr. Da gab es doch einen klugen Mann der sprach davon, dass es gar keine Zeit geben tut. So könnte man sagen, auch die alten Bilder sind wie neu. Wir müssen sie nur aus dem Dunkel der Erinnerung hervorholen, sie wieder zum Leben erwecken. Das wieder auferstandene Bild mutet romantisch an. Da ist der See, scheinbar frühmorgens, so wie er daliegt. Ein Weg mit Stufen führt zu einem großen Haus, welches mehr einem Schloss ähnlich sieht. Davor, dahinter, und rundherum allerhand exotische Gewächse und so große Bäume dass sie beinahe über das Dach hinausblicken können. Dorthin, wo sich ein hohes Gebirge so dahin zieht, mit allerhand Wolken darüber. Mal sind sie schön weiß und türmen sich auf, mal ziehen nebelhafte dunkle Gebilde über den Berg. Dann wird es ganz still um den See. Da gibt es die Geschichte vom Teufel der sich unter dem Gebirge seine Höhlen eingerichtet hatte. Wenn man beim Aufsteigen auf den Berg nicht sehr aufpasste dann landete man geschwind in einer dieser Höhlen oder Höllen wie man sie auch noch nannte. Von dieser Art Höllen soll es viele geben, und man kommt immer in jene, die zur Missetat auch passen tut.


Ob der Besitzer des Schlosses auch in einer solchen Höhle gelandet ist, wissen wir nicht, aber eines Tages musste er das Schloss verlassen haben, denn seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört oder gesehen. Die anderen sagen, der Krieg hat ihn fortgetrieben. So stand das Schloss noch lange leer herum. Eines Tages sind wir eingezogen. Neben dem Schloss steht ein kleines Häuschen. Dort wurden die Sachen untergebracht die man gerade nicht gebrauchen konnte. Gut gebrauchen konnte man das Schwein, welches einen Raum in dem Häuschen bewohnen durfte.
Alles was wir nicht essen konnten, wurde dem Schwein in den Trog geworfen. Es hatte einen erstaunlichen Appetit. Der Stall war klein und finster. So war es kein Wunder wenn es mit großer Freude und mit aller Kraft ans Licht stürmte so bald sich auch nur ein wenig die Türe öffnete. Und diese Türe öffnete sich öfter als dem Hausvater lieb war. Er hatte mal eine schwere Krankheit gehabt erzählte uns die Tante, und so hatte er ganz arg verbogene Beine und konnte nur mit einem Stock dahin schlürfen. So ist er dem Schwein gerade recht gekommen, und es warf ihn vor lauter Freiheitsdrang einfach über den Haufen. Wir waren in der Regel nicht weit vom Geschehen entfernt. So konnten wir dem Hausvater wieder auf die Beine helfen. Zum Dank dafür gab es umgehend ein paar kräftige Hiebe. Wesentlich länger dauerte es, bis das herumtollende Schwein wieder im Stall gelandet war. Aber wir konnten uns nach solchen Ausflügen ja wieder ausrasten. Man nennt das auch Hausarrest. Vom Fenster aus blickten wir so den ganzen lieben Tag über traurig nach den Spielkameraden. Die vom Schwein aufgewühlte Wiese wollte einfach nicht grün werden. Auch kein Wunder. Der Winter war gerade aus dem Land gezogen. Den Hausarrest durften wir dort verbringen wo ansonsten das Krankenzimmer war. Dort wurde in der kalten Zeit viel gehustet und wir lagen mit roten Köpfen auf verschwitzten Polstern herum. Da saßen wir nun und dachten darüber nach wie wir uns am besten die Zeit vertreiben könnten. Bleib du mal da, ich werde auf den Dachboden gehen, sagte ich leise zu Lothar. Ja, aber pass auf. Ich werde pfeifen wenn jemand kommen sollte.
Da war ich nun nach dem Stufensteigen, in der obersten Schatzkammer. Die kriegerischen Gerätschaften, wie Morgenstern, Hellebarden und andere Mordwerkzeuge, die da ganz vergessen herumlagen waren alle fein zugesponnen und eingestaubt. Ein paar Fledermäuse lagen auch immer mal herum, oder besser, sie waren schon Skelette. Eines legten wir damals in Spiritus. Ein anderes gruben wir ein und stellten uns vor darüber erwachse ein Schloss und darin treibe Graf Dracula sein Unwesen.
So im Halbdunkel ist mir mit einmal allerhand eingefallen. Das Bild vom Ritter auf dem Pferd, der seine gefallenen Feinde mit der Lanze durchbohrte, seine schwarze Maske die er immer trug. Es kam mir vor als hörte ich etwas. Woher wohl? Oder ist es eine Fledermaus die ich aufgeweckt hatte, oder ein Vogel? Ich wollte mich beeilen und so nahm ich das nächste was ich sehen konnte, um mal wieder nach unten zu kommen. Vorsichtig, auf leisen Sohlen stieg ich die Wendetreppe hinunter. Lothar war erleichtert dass er seine hölzerne Pfeife nicht benutzen musste.
So schauten wir nach was ich da so erbeutet hatte. Es war ein Buch. Wir entstaubten es vorsichtig. Auf dem dunklen Buchdeckel stand hell gerahmt der Name „Robinson“. Ich werde mal reinschauen sagte ich und verzog mich in eine Ecke des Zimmers. Ja einverstanden, sagte Lothar. Aber dann komme ich dran.

Auf den ersten Bildern waren Männer in schönen alten Trachten zu sehen, ein Schiff, hohe Wellen und dann wieder das Schiff, scheinbar gekentert. Und daneben im Wasser ein Mann auf einem Floss, vermutlich der einzige Überlebende. Das sind Bilder von Kupferstichen sagte später jemand der sich damit auskennt. So wird die Zeichnung mit einer Stahlnadel auf eine Kupferplatte geritzt um davon mehrere Drucke machen zu können. Nach den ersten einfärbigen Darstellungen kommen welche in Farbe. Robinson Crusoe, so heißt der Mann auf dem Bild, durchstreift mit einem Schirm ausgestattet, einem Hund an der Seite, eine üppig bewachsene Insel. In den Bäumen mit den großen fächerförmigen Blättern sitzen bunte Vögel. Ich höre sie, die Papageien, spüre etwas von der heißen tropischen Luft. In der Nase hatte ich den Geruch von Grün und unzähligen Blüten. So echt waren die Bilder. Auf der nächsten Seite ist eine dunkle Höhle zu sehen. Im Hintergrund zwei glühende Augen. Ein wilder Bock hat sich in das Dunkel zurückgezogen. Es wird wieder bunt und Robinson sitzt mit einem Gewehr an der Seite, inmitten eines Hofes. Der Hof ist mit Baumstämmen eingefasst, deren Enden scharf zugespitzt sind. Scheinbar gilt es Feinde abzuwehren. Zu seinen Füßen rasten seltsame Tiere. Mit einmal taucht auf den Bildern ein zweiter Mann auf. Seine Haut ist dunkel, beinahe schwarz. Freitag wird er genannt, so es anscheinend ein Freitag war als ihn Robinson aus den Händen der Kannibalen gerettet hatte. So geht es abenteuerlich weiter und am Ende kommt die Heimreise. Der mittlerweile greise Vater schließt den verlorenen Sohn in seine Arme.

Lothar holt mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Er will nun endlich auch mal in das Buch hineinsehen und nachlesen.
Aus den drei Tagen wurde eine spannende Zeit mit Lesen und Nachdenken. Eine große Zukunft stand uns bevor. Wir brauchen ein Boot sage ich wie zu mir selber. Wir könnten uns ein Floß bauen meinte Lothar. Am Steg wurden einige Baumstämme angeschwemmt und beim Hausvater habe ich eine Säge liegen gesehen.

Als wäre uns der Himmel wohl gesonnen kamen die ersten warmen Tage. Der eine passte auf und der andere kletterte um die Säge, dann bekam das Floß seine Form. Nägel und Stricke lagen auch herum. Ein Ruder hatten wir schon.
So kam der Tag der großen Freiheit. Wir brachen auf um die nahen und fernen Ufer zu erkunden. Wir brauchten all die Dinge die uns noch aus dem Buch in Erinnerung waren. Etwas Proviant hatten wir schon unter dem einfachen Sitz verstaut. Lothar war Freitag, Freund und Gefährte. Er hatte einen Speer bei sich. Ich als Robinson trug ein Messer am Gürtel. Eine Flinte wollten wir noch erbeuten.
Kannst du mal mit dem Fernrohr nach Feinden Ausschau halten sagte Lothar und gab sich verwegen. Das tat ich. Außer dem Hausvater war niemand am Ufer auszumachen.
Klar Schiff sagte ich, und wir segelten mit einer steifen Brise außer Sichtweite. Wir waren ja mit der Zeit noch mitten im April und so hatte es die Brise in sich.
Lass mich auch mal rudern sagte ich zu meinem Freund Freitag und der übernahm den Ausguck. Die erste Landung war nicht so ergiebig wie wir es erhofft hatten. Außer alten Flaschen, ein paar Eisensteilen, konnten wir nicht viel erbeuten.
Wir stachen wieder in See, ruderten auf das offene Wasser hinaus und vernahmen mit einmal verdächtige Geräusche, wie von einem Motor. Wie kommt der in dieses unbekannte Gewässer fragten wir uns? Ja sage ich zu Freitag, da hatte doch schon Jules Verne die Vorstellung von einem Boot mit Antrieb. Das wird es sein. Ich übernehme wieder den Ausguck und melde was ich sehe. Ein Boot unbekannter Herkunft nähert sich mit hoher Geschwindigkeit. Wir müssen mit einem Angriff rechnen. Erwarte deine Befehle sagte Freitag und umklammerte entschlossen den Speer. Noch bin ich am Ausguck und sehe das Boot vorüberrauschen und der Pilot schien etwas erstaunt nach uns zu blicken. Er flieht, rufe ich! Pass auf, ruft gleich darauf mein Freund mit einmal aufgeregt, und mir fällt auf, dass er mich beim richtigen Namen nennt. Was ist los? Doch es ist zu spät. Die erste hohe Welle erwischt das Boot an der Breitseite und wirft mich von Bord. Lothar klammert sich an das Floß und bleibt oben. Das Wasser ist noch eiskalt und so plage ich mich, um wieder rauf zu kommen. Ohne dass wir uns noch einmal umzusehen, rudern wir zurück an das Ufer.
Lothar ist zwar nicht so nass und ausgefroren, doch ziemlich blass um die Nase. Was machen wir, das gibt diesmal eine saftige Strafe sagt er. Gehen wir mal in das Bootshaus. Dort war es auch nicht viel wärmer aber wir konnten nachdenken. Was schlägst du vor fragt Lothar und wippt dabei von einem Bein auf das andere. Mir kommt ein Gedanke. Wir erzählen eine Geschichte, sage ich. Welche? Ich bin am Steg ausgerutscht und in den See gefallen und du hast mich gerettet. Er sieht mich groß an und scheint so seine Zweifel zu haben. Er muss nachdenken. Na gut, sagt er dann, probieren wir es halt. Wir machen uns auf, das Floß zu tarnen. Etwas stimmt da nicht fällt mir ein als ich Lothar in fast trockenen Kleidern neben mir hergehen sah. Du musst auch noch in das Wasser sage ich. Was? Ja, oder hast du schon mal einen Lebensretter gesehen der mit trockenen Kleidern aus dem Wasser gestiegen ist? So nahm Lothar auch ein Bad, im flachen Wasser. Der Weg führte uns in die Küche und dort gab es die erste Aufregung und etwas Warmes für den Bauch. Dann bekamen wir trockene Kleider und die nassen landeten in der Waschkiste. Die Geschichte ist auch gut angekommen.

So verging die Zeit, die Kirschen waren schon reif und die Schuhe konnten im Schrank bleiben. Nur sonntags wurden sie wieder hervorgeholt und die weißen Socken passten gut zu den Matrosenanzügen. Die Mädchen hatten bunte Maschen an den Zöpfen und strahlten vor lauter Freude um die Wette, sausten durch den Garten und hüpften oft stundenlang in Vierecken herum. So konnte es nicht ausbleiben dass die Buben den Mädchen neugierige Fragen stellten. Aber dies ist ja wieder eine andere Geschichte.

Damals gab es noch den alten Turm am Haus mit einer Zinne obenauf. Man erreichte sie durch eine schmale, steile Treppe. Der Platz auf der Zinne war wie geschaffen für uns. Nicht einzusehen war er. Außer dass hin und wider mal ein paar Schwäne über uns hinweg geflogen waren. Wäre doch schön mit denen mitfliegen zu können sagte ich, so wie damals der Nils. Der ist auf den Wildgänsen geflogen, klärte mich Lothar auf. Nicht weit vom Turm befand sich ein Rauchfang und dort stieg immer zu der einen bestimmten Stunde blauer Rauch in den Himmel.
Das war unser Räucher-Ofen und so waren die Fische aus dem See schnell durch, und die paar die sich nach unten davonmachten, konnten uns die gute Laune auch nicht verderben. Der Rauchfangkehrer konnte sich später wundern. Wir dachten bei diesen Delikatessen auch mal zurück an die matschigen Fleckerln, die sich in das Sauerkraut verirrt hatten, und an das Schwein im Stall. Nachdem wir gestärkt waren gingen wir daran den Feind in der Tiefe unter Feuer zu nehmen. Diesmal war es der Metzgermeister der gerade einen Ochsen aus dem Stall führte.
Dort in einer Ecke des Stalles, stand immer ein Fahrrad und dieses hatten wir uns öfters ausgeliehen. So kam der Meister wieder einmal in den Stall und das Fahrrad war nicht mehr an seinem Platz. Doch bald kehrte es dorthin zurück und wir saßen wie nach einem Gewitter im Haus und träumten davon eines Tages mit einer neuen Wundermaschine von Jules Verne davoneilen zu können. Niemand würde uns dann aufhalten können.
Der Herr Oberförster ging unten an der Strasse vorbei. Den verschonten wir. Er war unser treuer Kunde, einfach zu nützlich mit den Schillingen die er uns zukommen ließ. Dafür hatten wir am Wasser zu tun. Frösche fangen. Dass die aus dem Teich des Herrn Pfarrers stammten, störte an sich niemand, und dies bei Gelegenheit zu beichten ist uns auch nicht in den Sinn gekommen.

So verging die Zeit. Es hätte ein Tag werden können wie viele anderen auch. Aber er war es nicht. Wir hatten eine unruhige Nacht hinter uns, geisterten mit unseren langen weißen Hemden durch die Schlafräume. Als erster ist Lothar aufgestanden. Was ist los fragte ich schlaftrunken. Es juckt mich so, sagte er. Nun juckte es mich auch und ich machte mich mit den anderen daran das Übel zu suchen. Es half nichts, am Morgen war die Nacht um. Es war Zeit zum Hemdentauschen. Die Rede war von Juckpulver oder von etwas das sich in der Hagebutte befindet. Gefunden haben wir nichts. So mühten wir uns den Berg zur Schule hinauf und fielen in die Bänke. Wir waren zu müde um auch noch zu lernen. Die Müdigkeit war dahin als es energisch an der Klassentüre klopfte. Der Herr Oberlehrer beeilte sich, um zu öffnen. Zwei Herren in feinen Anzügen standen vor der Türe und wurden herein gebeten. Wir standen auf, wie es sich gehörte.
Mir war nicht recht wohl in der Haut. Muss doch etwas sehr Wichtiges sein, dachte ich insgeheim, dass zwei so große Herren aus der Stadt angereist kommen. Befindet sich ein Schüler mit dem Namen Lothar M. in der Klasse fragte einer der Herren. Der befand sich, und der Herr setzte seine Rede fort. Der Schüler Lothar M. bekommt von Amts wegen eine besondere Auszeichnung für sein tapferes und selbstloses Verhalten. Lothar wird an die Tafel gebeten und der Herr neben dem Redner überreicht ihm eine Lebensretter- Urkunde. Wir staunen vorerst mal gehörig. Lothar verneigt sich vor den Herren, bedankt sich einige Male, und stellt sich mit der Urkunde in den Händen wieder gehorsam in die Reihe. Mit zufriedenen Gesichtern verlassen die Herren wieder den Klassenraum. Die Schule ist zu Ende an diesem Tag.
Wir gingen den Berg hinunter. Unter uns der See. So friedlich wie er sich oft zeigte war er nicht immer, auch heute nicht. Er konnte richtig wütend werden wenn es von Westen her so richtig herangrollte. Ein wenig Gelb leuchtete aus den schwarzen Wolken. Der heftig einsetzende Wind fegte uns die Haare aus der Stirn und die Wellen schoben weiße Kronen vor sich her. Freue dich doch, sagte ich so nebenbei zu Lothar, als wir losrannten. Er gab mir einen Stoss. Angekommen stiegen wir auf die „Zinne“. Zeig noch mal her sagte ich als wir uns unterstellten. Wir bestaunten die Urkunde. In schönen Buchstaben stand da alles geschrieben was sich so alles aus einer Geschichte ergeben kann. Horch mal sagte ich zu Lothar der noch immer ein wenig trübsinnig und gelangweilt dreinblickte. Morgen gehen wir an den See hinunter. Du musst einfach mal richtig schwimmen lernen und dort in der Bootshütte kann dir niemand zusehen. So war es auch.
Der Tag war schon ein Ferientag und es schien die Sonne freundlich vom blitzblauen Himmel. Aus den Fenstern im Haus hörte man die vertrauten Lieder. Die wurden angestimmt, wenn es etwas zu feiern gab.



Anzeige

Kommentare (3)

Traute das spiegelt auch meinen "Sündenfall" wieder. Die Flucht in die Bücher aus der tristen Realität der Erwachsenen. Dann selbst erwachsen, blieben die Bücher bis heute meine Freunde und Sichterweiterer.
Die Dinge ändern sich und um die Geschehnisse messen zu können und die Dinge ein zu ordnen, gibt es die Zeit als Maßstab.
Schön, wenn man sich wie Du, an die Kindheit erinnern kann und wie alles begann und man wurde der man nun ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ironimo Hallo Finchen
Das freut mich wenn sich auch andere erinnern, so einen die Zeit gar nicht so lange vorkommt, ausser dass da so viel Arbeit war. So flieht schon das Kind oder sagen wir der Junge aus dem Ernst des Lebens, aus dem strengen Reglement das uns die Großen aufgerichtet haben. Dafür waren uns die Bücher so liebe Freunde. Da waren sie die Verstecke wo man eingeladen war, den Helden zu spielen. Die spielten wir mit all der Leidenschaft und die eine oder andere Blessur konnte uns nicht die Freude nehmen.
So wünsche ich viel schöne Träumerei und die lebenden Freunde damit es sich
einfinden kann die fröhliche Nacht, und die sonnigen Tage danach.
Liebe Grüße Richard
finchen jetzt hast Du mich durch sämtliche Jugendbücher geschickt - das hat mir gut gefallen.
Jetzt bekommst Du von mir die Tapferkeitsmedaille, daß Du Deinem Bruder das Schwimmen beigebracht hast. Sonst wäre es vielleicht noch aufgefallen.
Das war richtig schön - ich war in Gedanken dabei.
Nur gefroren hat es mich nicht!!!
Gruß
das Moni-Finchen

Anzeige