Wer ich wirklich bin
Ich habe hier ja schon viel geschrieben. Einige werden wegen irgendeines Details empört sein, einige begeistert ... und Ihr werdet Euch ein Bild von mir gemacht haben.
Doch jetzt will ich Euch die Wahrheit sagen:
In Wirklichkeit bin ich nämlich eine Küchenschabe, die im Computer eines 15-jährigen Schülers haust. Im Gehäuse selbst ist es angenehm warm. Nachts mache ich dann einen Ausflug in seine Tastatur, wo ich mich von der Cola und den Kekskrümeln ernähre, die er da reintropfen lässt. Als der mal was von seinen Alkopops verschüttet hat, bin ich auf die Schnapsidee gekommen, mir einen von diesen komischen Zweibeinern vorzustellen und im Internet zu beschreiben. Daraus sind meine Internetauftritte entstanden.
Wie es bei Euch da draußen zugeht weiß ich ja von dem, was mein Gastgeber sich mit seiner Videokarte ansieht. "Sex and the City", "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und so was. Zugegeben, es hat eine Weile gedauert, bis ich gelernt habe, diese elektrischen Signale mit meinen Fühlern zu lesen und zu verstehen. Aber wir Schaben sind ja intelligenter als Ihr. Und wenn ich dann an zwei Kabelbündeln, die da hinten reinkommen, mit meinen Beinchen im richtigen schnellen Rhythmus Kurzschlüsse herstelle, dann sieht das aus, als würde jemand auf die Tasten hauen oder diese komische Rollkugel schieben. Ihr da draußen merkt ja nicht, wie so was entsteht, Ihr seht ja nur das Ergebnis.
So, jetzt muss ich wieder was arbeiten. Ihr wundert Euch? Ja, ich halte den PC meines Gastgebers in Ordnung. Denn wenn der mal streikt und geöffnet wird, dann wird man mich finden und vertreiben. Und das will ich so lange wie möglich vermeiden.
Doch jetzt will ich Euch die Wahrheit sagen:
In Wirklichkeit bin ich nämlich eine Küchenschabe, die im Computer eines 15-jährigen Schülers haust. Im Gehäuse selbst ist es angenehm warm. Nachts mache ich dann einen Ausflug in seine Tastatur, wo ich mich von der Cola und den Kekskrümeln ernähre, die er da reintropfen lässt. Als der mal was von seinen Alkopops verschüttet hat, bin ich auf die Schnapsidee gekommen, mir einen von diesen komischen Zweibeinern vorzustellen und im Internet zu beschreiben. Daraus sind meine Internetauftritte entstanden.
Wie es bei Euch da draußen zugeht weiß ich ja von dem, was mein Gastgeber sich mit seiner Videokarte ansieht. "Sex and the City", "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und so was. Zugegeben, es hat eine Weile gedauert, bis ich gelernt habe, diese elektrischen Signale mit meinen Fühlern zu lesen und zu verstehen. Aber wir Schaben sind ja intelligenter als Ihr. Und wenn ich dann an zwei Kabelbündeln, die da hinten reinkommen, mit meinen Beinchen im richtigen schnellen Rhythmus Kurzschlüsse herstelle, dann sieht das aus, als würde jemand auf die Tasten hauen oder diese komische Rollkugel schieben. Ihr da draußen merkt ja nicht, wie so was entsteht, Ihr seht ja nur das Ergebnis.
So, jetzt muss ich wieder was arbeiten. Ihr wundert Euch? Ja, ich halte den PC meines Gastgebers in Ordnung. Denn wenn der mal streikt und geöffnet wird, dann wird man mich finden und vertreiben. Und das will ich so lange wie möglich vermeiden.
Kommentare (3)
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Herzlichen Gruß
Roxanna
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Gefällt mir gut,dieser Beitrag! In die Rolle einer eher ungeliebten Schabe zu steigen und durchaus auch bei ihr, die pos. Attribute zu sehen.
Das braucht eine Portion Humor und viel Fantasie!
umanitad dankt
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