Weniger schwere Kopfverletzungen dank Fahrradhelm!
Fahrradfahren mit Helm haben eine viel größere Chance,einen Unfall mit leichteren Verletzungen zu überstehen als radelnde Verkehrsteilnehmer ohne Helm.Kam es trotz Helms zu einem Schädel-Hirn-Trauma,verringerte der Kopfschutz das Risiko einer schweren Hirrnverletzung um 58 Prozent.Die Gefahr,an den Unfallfolgen zu sterben,sank sogar 59 Prozent.Zudem war die Wahrscheinlichkeit,das der Schädel geoffnet werden musste,bei Helmträgern um 61 Prozent niedriger.Bei diesem Eingriff soll der Druck,der im Falle eines Schädel-Hirn-Traumes durch Blutungen und Schwellung des Gehirns entstehen kamm,vermindent werden.Das geht aus über 6.000 Datensätzen von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma nach einem Fahrradunfall hervor.Nur ein Viertel dieser Personen trug bei Unfall einen Helm.----FRAUEN TRUGEN EHER HELME ALS MÄNNER!
Kommentare (2)
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Hier ein informativer Link: Kopfverletzungen
über Sinn und Nutzen von Fahrradhelmen. Hier heißt es u.a.
..."Statistisch führen lediglich 0,0002 Prozent der Fahrradunfälle zu schweren Kopfverletzungen, insofern ist die Diskussion um eine Helmpflicht schon fast als Regelungswut zu bezeichnen."
Dagegen sind Studien und Zahlen über Kopfverletzungen bei Fahrradunfällen, die von Versicherungsverbänden etc. veröffentlicht werden, duchaus einseitig.
Neben Erkenntnissen über Ursachen von Fahrradunfällen,
die u.a. Erfahrungen aus Radfahr-Nachbarländern wie Schweden, Niederlande u.a, Unfallursachen und auch die Folgen einer Helmpflicht in anderen Ländern einschließen, ist hierzulande auch die geringe Akzeptanz (und dadurch Gefährdung) des Radfahrers als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer zu sehen. Radwege werden im übrigen (zumindest hier) durch autofahrende Verkehrsplaner gebaut.
Man merkt es immer wieder.
Allegra
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