Wäre ich ein Mann......
Das Gedicht von Robin "Wunschdenken" hat mich inspiriert:
Wäre ich ein Mann
dann finge ich an
ganz anders zu denken
als mich selbst zu verrenken
um zu ergründen
was in weiblichen Pfründen
gleich hinter der Stirn
geschieht im weiblichen Hirn
das ist für den Mann
das was er nicht kann
und niemals versteht
deshalb ist es zu spät
als Mann die Frau zu erkunden
es hat noch keiner die Antwort gefunden
drum Männer lasst es doch bleiben
Ihr könnt Euch gewiss die Zeit netter vertreiben....
Und überhaupt:
Müsst Ihr Männer die Frauen verstehn?
sie sind wie sie sind- und so sind sie schön....
Tulpenbluete13
Angelika
Kommentare (6)
Ja lieber Kunvivanto-
da gibt es nichts mehr hinzuzufügen- wenn schon die Fachleute am Verständnis zu knabbern hatten...
danke für Deinen Kommentar und eine schöne Woche wünscht Dir
Angelika
Ja liebe Helga
Du bestätigst- wie immer auf humorvolle Weise- das was ich in dem Gedicht beschrieben habe....
Aber seien wir mal ehrlich: Geht es uns umgekehrt nicht genauso mit dem Mann- so nach dem Motto "Dein Mann das unbekannte Wesen"
Nehmen wir es hin und freuen uns- daß sie einfach so sind- oder auch ganz anders.....was wäre es sonst so langweilig...
sagt mit einem schmunzelnden Auge
Angelika
Guten Morgen, liebe Angelika … auch inspiriert, hier ein paar Worte
Natürlich täte Mann gerne wissen, was hinter der Stirn einer Frau so vor sich geht.
Eigentlich kommt es doch immer auf's Wetter an (oder so) … Frau versucht, sich anzupassen.
Was aber hinter der Stirn eines Mannes vor sich geht, das ist doch sonnenklar:
Mir fiel's wie Schuppen von den Augen ...
ich wiegte mich stets in dem Glauben,
Mann tät zuerst nach Seele graben
und nach div. innren Gaben,
die tief im Weibe sind versteckt -
und die man(n) nicht sofort entdeckt.
Doch längst erkannt ich, offensichtlich
sind ihm ganz andre Dinge wichtig.
Gar niemals nicht wär's Gut und Geld
und sonst'ge Dinge ... weit gefehlt.
Er sehnt sich insgeheim nach Schmusen,
mit dem Verborgnen in den Blusen.
Ich ahnte längst, er sucht die Spur
der Mutter in dem Weibe nur.
Er will einfach - schon hier auf Erden –
wie bei Mama ... "vergöttert" werden
Ich wünsche Dir einen guten Wochenanfang,
und noch was ... das Loriot-Bild ist wirklich einmalig
Liebe Grüße an Dich-
helga
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
(Sigmund Freud)
Herrliches Gedicht, liebe Angelika...und so ist es, ...wieso eigentlich muss man alles verstehen...ist doch viel zu mühseelig, man sollte seine Zeit und Gefühle lieber sinnvoller investieren...
Männer und Frauen sind nunmal unterschiedlich und zwar in allem !!!
Kristine
Liebe Kristine,
Du hast ja soooo recht, wieso muß man immer alles verstehen.....
Manches muß man einfach hinnehmen- es lässt sich eh nicht ändern.. (Männer wie Frauen)
Danke für Deinen Kommentar
eine schöne Woche wünscht Dir
Angelika