verletzt
Nie sah mich jemand an wie du
sprach Worte voller Liebe
ich hörte dir so gerne zu
und dachte, dass es so bliebe
Nie küsste mich jemand zärtlicher
und hat mich je so berührt
nie fühlte ich mich glücklicher
hab nie mehr so viel Sehnsucht gespürt
Nie habe ich jemandem so vertraut
ich hatte nicht den kleinsten Verdacht
hab nie an eine Lüge geglaubt
hat es dir Spaß gemacht
Nie hat mich jemand so verletzt
mit meinen Gefühlen gespielt
hat mir solch einen Stich versetzt
mitten ins Herz gezielt
© C.G./Wichtel
sprach Worte voller Liebe
ich hörte dir so gerne zu
und dachte, dass es so bliebe
Nie küsste mich jemand zärtlicher
und hat mich je so berührt
nie fühlte ich mich glücklicher
hab nie mehr so viel Sehnsucht gespürt
Nie habe ich jemandem so vertraut
ich hatte nicht den kleinsten Verdacht
hab nie an eine Lüge geglaubt
hat es dir Spaß gemacht
Nie hat mich jemand so verletzt
mit meinen Gefühlen gespielt
hat mir solch einen Stich versetzt
mitten ins Herz gezielt
© C.G./Wichtel
Kommentare (5)
tilli †
Dein Gedicht in Worten so zu beschreiben,das man den Schmerz
spürt,das kannst du so gut.Du hast so viel Gespür und Gefühl in deine Worte gesetzt.
Es ist ein sehr schönes wen auch trauriges Gedicht.
Viele Grüße Tilli.
spürt,das kannst du so gut.Du hast so viel Gespür und Gefühl in deine Worte gesetzt.
Es ist ein sehr schönes wen auch trauriges Gedicht.
Viele Grüße Tilli.
kleiber
das Vertrauen so verletzend zu gebrauchen ist einfach nur gemein...es tut jedem weh dem es passiert man kann nie vorsichtig genug sein einem Menschen Vertrauen zu schenken ,leider kann man nur vor den Kopf sehen ,nicht hinein....Darum kann es allen mal passieren...Ich hab Mitgefühl mit dem Betreffenden....
Liebe Grüße Margit..
Liebe Grüße Margit..
ehemaliges Mitglied
Von dem was du so treffend beschreibst, ist niemand ausgenommen.
Nur wenn man selbst an der Reihe ist, tröstet das wenig.
Es geht vorbei. Narben bleiben.
Ein schönes Wochenende
wünscht Alwite
Nur wenn man selbst an der Reihe ist, tröstet das wenig.
Es geht vorbei. Narben bleiben.
Ein schönes Wochenende
wünscht Alwite
Mitunter liebt einer immer stärker als der andere. Dann ist die Trennung vorprogrammiert
und das Meer der Tränen.
Sehr schön hast du das in deinem Gedicht beschrieben.
Gruß anjeli