Tun und nicht lassen,
Versorgen und sorgen.
Lasten tragen.
Brot und Blumen
für den Tisch.
Vom Vorrat
bleibt immer genug
Lebensatem spüren.
Herzlich sein.
Umarmen und ruhen.
Allem seine Zeit geben,
die uns geschenkt.

14.02.2009


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Kommentare (7)

pelagia für Eure Kommentare. Dieses "Rezept" muss ich mir oft vor Augen halten - es klappt nur leider nicht immer oder nur sehr fragmentarisch.
harfe Dein Gedicht gleicht einem Rezept für gelingendes Leben. Würden all die Zutaten für uns Menschen zur Selbstverständlichkeit, wie sorgenfrei könnten wir die Tage genießen und des Lebens Atem spüren.
Dich wieder zu lesen, ist eine große Freude, meine liebe Freundin.
Es grüßt dich herzlich dein Freund Horst

immergruen Ja, meist haben wir Überfluss an allem und geizen doch gelegentlich, abzugeben.
immergruen will sich bessern
ehemaliges Mitglied .....allem seine Zeit geben, die uns geschenkt.
So zu empfinden ist verbunden mit tiefem Wissen - Danke, dass Du es mitteilst.
Liebe Grüße
Hannelore
ehemaliges Mitglied Danke für Deine wundervollen Zeilen. So sollte man sein Leben gestalten.
Ich freue mich, Dich wieder zu lesen.

Herzlich Monika
ehemaliges Mitglied Dein Gedicht ist für mich eine Aufforderung an die Menschen, zu leben, zu geben, zu spüren, jeden Tag.



Mit lieben Grüßen
Deine Freundin Sigrun
therese Gedicht, liebe Inge. Du hast alltägliches Tun in ein "Geschenkpapier" verpackt.

Ich freue mich auf DEINE Umarmung!

Liebs Grüessli, Therese

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