Staunen
Staunen
über die Wunder der Natur
und dankbar sein.
Kommentare (17)
Lieben Dank den chengeberinnen @Muscari -Andrea und @Elbstromerin. Es freut mich, dass euch mein kleines Werk gefallen hat.
Herzlichen Gruß
Brigitte
Ein wunderschönes Bild von dir..., liebe Brigitte und nicht das erste ...ja, oft muss man ganz genau hinschauen, um Schönheiten zu erkennen und zum Glück leben wir noch heute und können all das Schöne in der Natur genießen.
Das Bild von mir entstand erst vorige Woche, wo wir auf Rügen waren...die Rehe waren unmittelbar an unserem Ferienobjekt,
allerliebst oder...
Kristine
Liebe Kristine,
da hast du Glück gehabt, dass das scheue Reh nicht schnell verschwunden ist und sich fotografieren ließ. Das freut, wenn solche Fotos möglich sind. In der Natur geht die Seele auf und es gibt wirklich in Deutschland wunderschöne Gegenden. Man muss gar nicht so weit in die Ferne schweifen. Eben habe ich gesehen, dass du einen Blog über deine Reise nach Rügen eingestellt hast, den ich mir gerne anschauen will. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte,
ein wunderschönes Foto hast du hier eingestellt und es erinnert mich an die Wilhelmina in Stuttgart. Ich habe ein sehr ähnliches seinerzeit machen können.
Ja, die Natur ist sehr vielfältig, aber am meisten überraschen mich oftmals die winzigen Pflanzen, die sich erst bei näherem Hinsehen in ihrer wahren Schönheit zeigen.
Man kann dankbar dafür sein, dass man Danke sagen kann (meine Meinung).
Man kann es eigentlich nicht genug tun. Es zeigt dir auch, dass das Leben zwar nicht immer leicht, aber immer noch wertvoll ist.
Ich habe gelesen, dass du Anselm Grün auch magst. Ich habe viel von ihm gelesen und er hat mir in einer sehr schwierigen Zeit mit seinen Gedanken sehr gut geholfen.
Mit lieben Gruß
Ingrid
Liebe Ingrid,
die schöne Wilhelma kenne ich auch sehr gut. Noch nicht lange her, habe ich sie wieder einmal besucht. Dieses Foto habe ich allerdings hier im Botanischen Garten in Freiburg gemacht, der nicht weit von mir entfernt liegt. Dort gibt es eine große Vielzahl an besonderen Bäumen, Pflanzen und Blumen anzuschauen, auch in verschiedenen Beeten Winzlinge, deren Schönheit man erst bei sehr genauem Hinschauen erkennen kann. Unvorstellbar groß ist die Zahl der Gewächse, die uns die Natur schenkt. Macht man sich das einmal bewusst, kann man nur staunen und dankbar sein.
Anselm Grün zeigt immer wieder Wege auf, wie Probleme die einem riesengroß erscheinen, doch zu bewältigen sind. Wie gut, immer wieder etwas für sich zu finden das weiterhilft.
Herzlichen Dank, liebe Ingrid für deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Lieben Gruß
Brigitte
Danke, liebe Carola für deinen lieben Kommentar. Ich versuche gerade, mich auf das Wesentliche zu besinnen. Ob es gelingt ?
Liebe Grüße
Brigitte
Mit dieser von mir gestaltenen Karte,
von ladybird einen Gruß mit Freude und Dank fürs "STAUNEN",
liebe Roxanna
Herzlichen Dank, liebe ladybird für deinen Kommentar mit dieser wunderbaren Naturansicht und einem Zitat von Joseph von Eichendorff, dessen Gedichte ich liebe und sehr gerne lese. Er hat in seinen Gedichten immer wieder Wald und Flur bedacht und viele wurden auch vertont. Als erstes fällt mir ein: "Wem Gott will recht Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen, in Berg und Wald und Strom und Feld ......"
Liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte,
ich kann Dir nur zustimmen. Da ich jeden Tag unterwegs bin- sehe ich mit Demut und Freude immer wieder Schönheiten in der Natur- wie jetzt z. B. die Herbstzeitlose die trotz vertrockneter Wiese sich durchgearbeitet hat. Es sind weniger wie sonst aber sie sind da. Das lässt doch hoffen- oder nicht?
Einen lieben Gruß schicke ich Dir
Angelika
Herzlichen Dank, liebe Angelika für deinen Kommentar. Gott sei Dank ist die Natur mit großen Regenerationskräften ausgestattet und obwohl sie vom Menschen so ausgebeutet wird, beschenkt sie uns immer wieder mit ihrer Schönheit und ihren Früchten. Dafür muss man einfach dankbar sein. Du weiß es wirklich zu schätzen, weil du jeden Tag mit offenen Augen schaust.
Liebe Grüße
Brigitte
Ich habe eine ganze Kiste voller solcher "Dankbarkeits-Fotos", die meine Christine einst gemacht hat, und wühle fast täglich drin herum.
Gruß
Manfred
Was für eine schöne Erinnerung an deine liebe Frau, Manfred, Erinnerung an sie und daran, dass sie die Natur auch geliebt und in Fotos "festgehalten" hat. Da hat sie dir ein richtiges Schätzkästlein hinterlassen. Danke für deinen Kommentar und herzlichen Gruß
Brigitte
Liebe Roxanna,
nur allzu oft halten wir uns in der Natur auf, ohne die wunderbaren Erscheinungen, die Vielfalt der Formen und Gestaltungen der Landschaft, die Schönheit der Wiesen und Auen, Berge und Täler, Bäche und Seen und auch die vielen Pflanzen und Blüten und die sie umschwirrenden bunten Insekten wirklich bewusst zu beachten. Es ist ja die tägliche Normalität und wird deshalb kaum noch als Geschenk empfunden, geschweige bestaunt... Man wird dessen erst wieder gewahr, wenn man mal einige Zeit verhindert war (z.B. durch eine Krankheit) hinaus zu gehen. Dann erst wird plötzlich wieder so richtig bewusst, in welch einem großen Reichtum wir leben dürfen, so, wie Du es mit wenigen Worten umrissen hast. – Sehr schön! Danke für diesen wichtigen Hinweis...
Mit tagesfrohen Grüßen
Syrdal
Herzlichen Dank, lieber Syrdal für deinen schönen Kommentar. Geht man mit offenen Augen durch die Natur und sieht diese schöne Vielfalt ist es doch wirklich wie ein Geschenk, für das wir dankbar sein müssen. Sie erfreut uns mit ihrer Schönheit, nährt uns, man kann in ihr zur Ruhe kommen, sich erholen und neue Kraft schöpfen. Und sie hält auch viel Heilsames bereit, was du uns mit deinen schönen Gedichten immer wieder näherbringst. Und ja, manchmal, wenn uns etwas für eine Zeit lang genommen wird, können wir es wieder ganz besonders schätzen. Möge sie uns lange erhalten und bewahrt bleiben.
Liebe Grüße
Brigitte
Noch ein chen kam gestern angeflogen. Lieben Dank @ahle-koelsche-jung!
Herzlichen Gruß
Roxanna