Spiegelungen
Ein idyllischer Ort
Ein Bach fließt träge durch das Städtchen
Weiden hängen ihre Äste ins langsam ziehenden Wasser
und zwischen den Schatten der Wellen und dem Blau des Himmels
spiegeln sich Dächer und Giebel alter Fachwerkhäuser
Ich wandle auf einem Steg entlang dieses Wassers
und genieße die Ruhe
Die Gedanken wandern und verfangen sich in den Spiegelungen
wie schön - doch unreal
Die Wirklichkeit mit ihren harten Kanten
liegt hinter mir
Ich muß sie nicht immer sehen
ich darf auch träumen
Kommentare (6)
@Globetrotter
Ja, liebe Gisela, manchmal möchte man sich nicht umdrehen, um den Realitäten ins Auge zu sehen. Aber die drängen sich dann doch auf. . .
So wünsche ich Dir mit dem Stärker werden der Sonne auch wieder neue Kraft und Freude!
Sei herzlich gegrüßt,
Ursula
Liebe Ursula,
und zwischen den Schatten der Wellen und dem Blau des Himmels
spiegeln sich ganz wunderbare, ansprechende Farben, die mir besonders gut gefallen..
Wie alles, was Du malst
mit Freude und Gruß
Renate
@ladybird
Das tut so gut, liebe Renate,
wenn so freundliche Ermunterungen zu lesen sind.
Du bist da ja eine rechter Freudenspenderin, ganz herzlichen Dank!
Mit lieben Grüßen
Ursula
Da stimme ich dir zu, liebe Ursula und würde sogar sagen wollen, dass Menschen es brauchen immer wieder auch zu träumen, weil man sonst die Wirklichkeit mit ihren harten Kanten nicht aushalten könnte.
Lieben Gruß
Brigitte
@Roxanna
Ja, so sehe ich das auch, liebe Brigitte.
Das Träumen ist wie ein Luft holen, ein Entspannen.
Es ist gut, wenn wir das bewußt genießen können!
In diesem Sinne:
noch viele schöne Momente im Irgendwo
wünscht Dir
Ursula
Manchmal muss man auch träumen dürfen, liebe Ursula um dann in der Realität wieder funktionieren zu können.
Aber ich werde immer müder.
Liebe Grüsse
Gisela