Senioren-Bungalow -Dorf in Mecklenburg-Vorpommern an einem See (gesucht)

Hallo ihr Lieben ab 50 Jahren , ich habe da so eine Idee.

( andere hatten die gleiche Idee ) siehe Anhang unten......

Ein Senioren -Bungalow -Park an einem See. Die Seenplatte in Mecklenburg Vorpommern bietet gute Vorraussetzungen dafür. Jeder hat sein eigenes kleines Haus mit Küche , Schlaf -Wohnzimmer - Bad und kleinem Garten vor der Türe ( ca 200 qm ) . Ein großes Haupthaus mit einem Arzt, Schwimmbad , Speise -Kino- Tanzsaal und allem was so in unserer Generation gebraucht wird. Einfach ein Platz , wo man selbständig bleibt , seine eigenen vier Wände hat und trotzdem nicht alleine ist. Die Grundstückspreise sind im Moment noch günstig und vielleicht möchte ja jemand hier, eine Investition tätigen.
Meine Vorstellungen wären so ca 30 -50 kleine Bungalow`s je nach Nachfrage, vielleicht auch mehr oder weniger.( ca 50qm -70qm )
Zum Verkauf oder zur Vermietung , je nach Bedarf.
Ich bin sicher, hier viele Menschen anzusprechen. Im Ruhrgebiet wird der erste Senioren- Bungalowpark gebaut und die Nachfrage ist riesig.
Vielleicht lässt sich ja so ein Projekt bald verwirklichen.

Also , meldet Euch bei Interesse . Ich freu mich auf jede Antwort.

Heute habe ich einen sehr interessanten Artikel gefunden den ich anhänge. Also denke ich doch nicht alleine so !
Er wurde nicht von mir geschrieben .

Das Senioren Dorf !!!!!!
Das Dorf als Urzelle zivilisierten Lebens steht für ein Stück heile Welt, in dem man sich wohl fühlt, jeder jeden kennt und die Gemeinschaft füreinander da ist. Das dachte sich auch ein privater Bauträger, der im Emsland (Meppen) ein eigenes Dorf für Senioren errichtet. 44 barrierefreie Bungalows plus Laden, Sozialstation und eine „Kümmerin“ sollen ein eigenes Refugium bilden.

Und die Idee findet bei vielen Gemeinden Zuspruch, auch Bauträger sind hellhörig geworden. Ein eigenes Dorf für Senioren klingt gut. Vorraussetzung dafür sei ein hoher Freizeitwert – für eine gute Lebensqualität der Dorfbewohner - und niedrige Grundstückspreise, damit die Bauträger ihre Gewinne machen können. So verfügt die Siedlung bei Meppen über eine eigene Bushaltestelle und die Stadt ist nur 1500 Meter entfernt, argumentieren die Planer. Doch 1500 Meter sind bei schlechtem Wetter, zu Fuß und bei eingeschränkter Beweglichkeit auch kein Katzensprung. In zwei Jahren soll hier alles fertig sein: 44 Häuser, ein Laden, eine Sozialstation und eine Bushaltestelle.

Auch in Bargteheide bei Hamburg soll nahe der City ein „Seniorendorf“ mit rund 100 Wohnungen und Reihenhäusern entstehen. In Wilhelmshaven hat ein gemeinnütziger Bauverein begonnen, Wohnblocks in Senioren-Appartment-Häuser umzurüsten. Eine eigene Senioren-Stadt soll im nordwestlichen Mecklenburg entstehen. Es ist wohl zu früh, von einem Trend zu sprechen. Im Hinblick auf die demographische Entwicklung könnte es aber einer werden. Senioren-Citys als Inbegriff einer heilen, einer ruhigen, einer besseren Welt.
Das wäre mein Leben im Alter.
Sommerwind2010