schlaf

Autor: ehemaliges Mitglied

DER SCHLAF ENTFÜHRT UNS IN GEFILDE,
WO TRÄUME SIND WIE WOLKENGEBILDE.
SIE SCHWEBEN HIN UND SCHWEBEN HER
UND GEBEN UNS ALLES VOM TAGE IN WIEDERKEHR.

SO LIEGEN WIR IN UNSEREN ARMEN
UND ACHTEN AUF DES ANDERN SCHLAF,
SODAẞ ZUR RUHE KOMMEN DIE GEDANKEN
UND WIR FÜR MORGEN
KÖNNEN KRÄFTE TANKEN
DIETLIND.MUFFLER

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Kommentare (4)

nixe44 Dein schönes Gedicht ist ein Wunschtraum für mich.
Ich kann schlafen zu jeder Tageszeit.
Sobald ich mich in die Waagerechte begebe, setzen meine, zum Leidwesen anderer Personen, bekannten Geräusche ein.
Ich werde mir wohl eine Nasenklemme besorgen müssen, die Katzen machen schon einen großen Bogen um meinen Balkon.
Liebe Grüße von der Nachteule
Monika
ehemaliges Mitglied wenn man sich in den Armen liegt und auf des Anderen Schlaf achtet, so geschieht es oft, dass man selbst keinen Schlaf findet. Gott sei Dank passiert es dann doch noch fast ohne Übergang, dass man in traumlosen Schlaf fällt. Wenn dann die Träume Oberhand gewinnen, dann ist es oft schon Morgen und der Schlaf hat hoffentlich seine wohltuende Wirkung vollzogen. Ich wünsche dir immerzu einen guten Schlaf.

Liebe Grüße
Gerd
Traute ach der Schlaf ist doch oftmals ein Schelm, jedenfalls bei mir. Wenn ich ihn am dringendsten brauche ist fern und wenn ich munter sein muß besucht er mich gern
Wenn er aber zur rechten Zeit kommt, ist er ein wahrer Jungbrunnen, müde und zerschlagen legt man sich hin und putzmunter und tatendurstig steht man auf. Auch wenn es ganz besonders selten zu trifft, träumt man die allerschönsten Träume und erinnert sich daran.
Ein schönes Gedicht hast du dem Schaf gewidmet, das hat er sich wohl schon sauer verdient,denke ich?,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
ehemaliges Mitglied ein schönes gefühlvolles Gedicht, gefällt mir sehr.
Ich Träume sehr gerne, aber nur schöne Sachen.
Danke fürs lesen.

Es grüsst Dich
die Silvy

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