Raunächte
Raunächte
Rau sind die Nächte,
verwunschen die Zeit.
Das Heer, das wilde,
es ist nicht mehr weit.
✴️
Hörst du? Ein Brausen.
Ein Zeichen. Ein Schrei.
Die Schar der Geister,
sie poliert herbei.
✴️
Verwischt sind die Grenzen
der Welten. Hab acht!
Das Tor zum Andern
steht offen bei Nacht.
Elke Bräunling
Rau sind die Nächte,
verwunschen die Zeit.
Das Heer, das wilde,
es ist nicht mehr weit.
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Hörst du? Ein Brausen.
Ein Zeichen. Ein Schrei.
Die Schar der Geister,
sie poliert herbei.
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Verwischt sind die Grenzen
der Welten. Hab acht!
Das Tor zum Andern
steht offen bei Nacht.
Elke Bräunling
Es ist eine Zeit der Stille, der Schau nach innen. Der Rückschau, auf das alte und Vorschau auf das kommende Jahr.
Ingrid
Ingrid
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