Quid est veritas?
Was ist Wahrheit?
Es gibt drei Wege der Definition in der Philosophie:
a) Wahrheit = Zu sagen wie es wirklich ist.
b) Wahrheit = Was mit der Realität übereinstimmt.
c) Wahrheit = Was zu ihrem Sinn passt.
Bekannt ist der obige Ausspruch des Pontius Pilatus aus dem Neuen Testament der Bibel.
Was ist Wahrheit? Auch der Statthalter Roms wusste darauf anscheinend keine Antwort. Wer sagte die Wahrheit? Am Ende ließ er die Wahrheit einfach in der Gosse liegen und begnügte sich damit, wiederzugeben, was er von anderen hörte.
(Jan van Eyck, Jesus vor Pilatus)
Für die Kirche war es in den ersten Jahrhunderten angenehm zu glauben, dass Pilatus den Galiläer Jesus nicht hätte verurteilen dürfen und dass er das auch selbst erkannt hatte. Die Geschichte wurde wieder einmal verletzt, wie schon vorher so oft. Wer eigentlich glaubt daran, dass es Wahrheit in der Weltgeschichte gäbe, wenn die Ereignisse jeweils ein Jahrhundert danach aufgezeichnet würden? Was also ist Wahrheit? Was ist Lüge? Pilatus hat Jesus verurteilt. Das Zitat zu diesem Fakt stammt von einem antiken Geschichtsschreiber, bei dem sowohl Richter als auch Verurteilter zu finden sind, es stammt von Tacitus. Er schreibt etwa 70 Jahre später über die Christen, denen Kaiser Nero angeblich den Brand Roms in die Schuhe geschoben hatte: »Der, von dem dieser Name ausgegangen, Christus, war unter der Regierung des Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden …«
So kehren sich die Verhältnisse im historischen Gedächtnis um. Denn während die Anhänger Christi das römische Weltreich – und später die halbe Welt – erobern, bleibt für den Statthalter kaum mehr als die Rolle einer Fussnote, die diese Lebenszeit eines Religionsstifters enthält. Nichts bleibt von ihm übrig, er wird 37n.Ch. nach Gallien versetzt und stirbt dort als Randfigur der Geschichte. Wir sollten daher nicht fragen, ob die Wahrheit bereits von dem Mann in Frage gestellt wird, der diese bedeutungslose Frage gestellt hat: »Quid est veritas?«
Es geht doch weiter und weiter mit Wahrheit oder Nichtwahrheit. Zu lügen oder nicht die Wahrheit zu sagen, um jemanden nicht zu verletzen oder eine Realität zu verstecken, ist etwas, was wir alle schon einmal in unserem Leben getan haben, wir wollen uns da doch nichts vormachen. Wir fürchten uns davor, anderen weh zutun. Wir schämen uns vielleicht davor, was andere von uns denken könnten und wir weigern uns, unsere Gefühle zu zeigen.
Aber wenn wir nicht die Wahrheit sagen oder auch nur die Hälfte versteckt halten, dann bewirkt das doch etwas in uns. Es erinnert uns daran, dass wir nicht ehrlich mit uns selbst sind! Wir spüren genau, dass dies falsch ist. Vielleicht ist es genauso verwerflich, zu lügen, wie nur die halbe Wahrheit zu sagen?
Ehrlichkeit ist eine der fundamentalsten Eigenschaften, die nötig sind, um mit anderen Menschen positiv zu interagieren. Es ist unabdingbar für uns, darauf zu achten und sie zu respektieren, damit sie uns in all unseren Taten und Worten begleitet.
Wir sollten nicht vergessen, Unwahrheit entsteht meist durch Angst, es ist eine Emotion, die uns vor vermeintlicher Gefahr beschützen kann. Aber so wie jede andere Emotion können wir sie auch kontrollieren! Neurowissenschaftler haben sich die Frage gestellt, ob Angst ein einfacher Verteidigungsmechanismus gegen psychosoziale Gefahren ist, der uns dazu bringt, die Tatsachen mit Gewalt zu vergessen oder zu verstecken, von denen wir aber wissen, dass sie wahr sind.
Die Wahrheit zu sagen ist tatsächlich manchmal eine Tat, die grossen Mut erfordert. Es heißt, direkt aus dem Herzen heraus sprechen und das zu sagen, was wir wirklich denken. Wir verstecken uns dabei nicht hinter einem falschen Schein. Mutig zu sein bedingt dabei, in jemand anderes Augen zu schauen und ihm zu sagen, dass wir ihn lieben, oder dass wir ihn nicht mehr lieben. Es bedeutet doch, dafür zu sorgen, dass unsere Seele und unser Herz durch Worte, die aus unserem tiefsten Inneren kommen, im Einklang sind.
Die Wahrheit wird sowohl von Lügen als auch von Stille gestört.
-Marco Tulio Cicero-
Wenn wir die Wahrheit sagen, dann stehen wir irgendwie nackt vor anderen da. Wir zeigen uns dann so, wie wir wirklich sind. Das aber kann uns Angst machen. Und deshalb kommt dann die Lüge ins Spiel. Warum bitten wir nicht um Verzeihung, wenn wir etwas falsch gemacht haben? Was hindert uns daran, dann die Wahrheit zu sagen? Ist es die Selbstdarstellung, die wir von uns machten, und die nun nicht zerstört werden soll? Fällt uns dann ein Zacken aus der Krone, die wir uns selbst aufsetzten? Wir alle machen doch Fehler in unseren Leben, täglich. Wenn wir zum Beispiel versuchen, einen anderen Menschen in Schutz zu nehmen, verstecken wir auch schon die Wahrheit. Aber sie kommt immer ans Licht und der Fehler wird bekannt werden, so oder so.
Um Entschuldigung bitten ist immer hilfreich, ehrlich sein und sich hinterher wohler fühlen ohne diesen Druck auf dem Herzen! Fehler zu begehen ist menschlich. Wir tun es unbewusst und das Einzige, was wir versuchen sollten zu tun, ist, eine Lektion daraus zu ziehen und dafür zu sorgen, dass er nicht nochmal passiert. Es geht darum, über das nachzudenken, was geschehen ist und ehrlich mit uns selbst und allen anderen zu sein.
Warum lügen die Menschen in ihrem Leben? Generell aus drei verschiedenen Gründen: um sich an feindliche Umgebungen anzupassen, um Strafen zu vermeiden oder um Belohnungen oder Gewinne zu erhalten. Manchmal lügen Menschen auch, wenn sie sich angegriffen fühlen, um akzeptiert zu werden. Und manchmal, um der Verantwortung für irgend eine Tat zu entgehen oder sie lügen über bestimmte Fähigkeiten, um an einen Job zu kommen. Die Unwahrheit also, um belohnt zu werden! Wahrheit wird aber auch dann zur Lüge, wenn jemand die Aussage macht, dass er »dieses oder jenes« nie gesagt hat oder dies vehement abstreitet, unter dem Vorwand, sich nicht mehr zu erinnern.
Lügen haben immer einen direkten Einfluss auf unser Selbstbewusstsein. Wir lügen, wenn sich unser Ego bedroht fühlt oder wenn wir einen Vorteil aus der Situation ziehen wollen. Die Lüge ist quasi ein Verteidigungsmechanismus, eine Waffe, um überleben zu können. Wichtig aber ist, dass wir zwischen den Menschen unterscheiden, die sich schuldig fühlen und Reue zeigen, und jenen, die überhaupt nichts fühlen und am Ende wirklich noch ihre eigenen Lügen glauben.
Wir sollten nie vergessen, dass die Dinge, die wir verstecken und dass das, was wir nicht sagen, früh oder spät immer ans Licht kommt. Die Wahrheit findet immer einen Weg, sich selbst zu zeigen, denn die Wahrheit befriedigt unsere Seele und macht sie frei.
Die Frage »Quid est veritas«, die damals gestellt wurde, müsste umformuliert werden, damit sie korrekt ist. Denn dieses »Was ist Wahrheit?« übersieht die Tatsache, dass Vieles eine Wahrheit haben kann, aber nur Eines die Wahrheit sein kann. Sie muss also irgendwo einen Ursprung haben!
Die Realität ist, dass Pilatus vor über 2000 Jahren direkt vor der ursprünglichen Wahrheit stand. Denn bevor Jesus festgenommen wurde und zu ihm gebracht wurde, machte er schon eine einfache Aussage
»Ich bin die Wahrheit« . War das nicht schon bemerkenswert? Wie kann ein einfacher Mensch die Wahrheit sein? Das ist unmöglich, außer er ist mehr als ein einfacher Mensch. Jesus Behauptung wurde in dem Moment validiert, als er von den Toten auferstand!
Pilatus erkannte wahrscheinlich nie die Wahrheit. Eusebius, der Historiker und Bischof von Cäsarea, hält fest, dass Pilatus letztendlich - während der Herrschaft des Kaisers Caligula - Selbstmord beging, ein wahrhaft trauriges Ende. Es ist aber deshalb auch ein Denkanstoss für alle Menschen, weil Wahrheiten, die ignoriert werden, sehr oft bittere Konsequenzen nach sich ziehen.
Was also ist Wahrheit?
Ein Wort von Søren Kierkegaard, dem großen Religionslehrer (1813-1855) zum Schluss:
Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben,
desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit,
dass die Ansicht falsch ist!
Menschen, die Recht haben,
stehen meistens allein.
©2013 by H.C.G.Lux
Es gibt drei Wege der Definition in der Philosophie:
a) Wahrheit = Zu sagen wie es wirklich ist.
b) Wahrheit = Was mit der Realität übereinstimmt.
c) Wahrheit = Was zu ihrem Sinn passt.
Bekannt ist der obige Ausspruch des Pontius Pilatus aus dem Neuen Testament der Bibel.
Was ist Wahrheit? Auch der Statthalter Roms wusste darauf anscheinend keine Antwort. Wer sagte die Wahrheit? Am Ende ließ er die Wahrheit einfach in der Gosse liegen und begnügte sich damit, wiederzugeben, was er von anderen hörte.
(Jan van Eyck, Jesus vor Pilatus)
Für die Kirche war es in den ersten Jahrhunderten angenehm zu glauben, dass Pilatus den Galiläer Jesus nicht hätte verurteilen dürfen und dass er das auch selbst erkannt hatte. Die Geschichte wurde wieder einmal verletzt, wie schon vorher so oft. Wer eigentlich glaubt daran, dass es Wahrheit in der Weltgeschichte gäbe, wenn die Ereignisse jeweils ein Jahrhundert danach aufgezeichnet würden? Was also ist Wahrheit? Was ist Lüge? Pilatus hat Jesus verurteilt. Das Zitat zu diesem Fakt stammt von einem antiken Geschichtsschreiber, bei dem sowohl Richter als auch Verurteilter zu finden sind, es stammt von Tacitus. Er schreibt etwa 70 Jahre später über die Christen, denen Kaiser Nero angeblich den Brand Roms in die Schuhe geschoben hatte: »Der, von dem dieser Name ausgegangen, Christus, war unter der Regierung des Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden …«
So kehren sich die Verhältnisse im historischen Gedächtnis um. Denn während die Anhänger Christi das römische Weltreich – und später die halbe Welt – erobern, bleibt für den Statthalter kaum mehr als die Rolle einer Fussnote, die diese Lebenszeit eines Religionsstifters enthält. Nichts bleibt von ihm übrig, er wird 37n.Ch. nach Gallien versetzt und stirbt dort als Randfigur der Geschichte. Wir sollten daher nicht fragen, ob die Wahrheit bereits von dem Mann in Frage gestellt wird, der diese bedeutungslose Frage gestellt hat: »Quid est veritas?«
Es geht doch weiter und weiter mit Wahrheit oder Nichtwahrheit. Zu lügen oder nicht die Wahrheit zu sagen, um jemanden nicht zu verletzen oder eine Realität zu verstecken, ist etwas, was wir alle schon einmal in unserem Leben getan haben, wir wollen uns da doch nichts vormachen. Wir fürchten uns davor, anderen weh zutun. Wir schämen uns vielleicht davor, was andere von uns denken könnten und wir weigern uns, unsere Gefühle zu zeigen.
Aber wenn wir nicht die Wahrheit sagen oder auch nur die Hälfte versteckt halten, dann bewirkt das doch etwas in uns. Es erinnert uns daran, dass wir nicht ehrlich mit uns selbst sind! Wir spüren genau, dass dies falsch ist. Vielleicht ist es genauso verwerflich, zu lügen, wie nur die halbe Wahrheit zu sagen?
Ehrlichkeit ist eine der fundamentalsten Eigenschaften, die nötig sind, um mit anderen Menschen positiv zu interagieren. Es ist unabdingbar für uns, darauf zu achten und sie zu respektieren, damit sie uns in all unseren Taten und Worten begleitet.
Wir sollten nicht vergessen, Unwahrheit entsteht meist durch Angst, es ist eine Emotion, die uns vor vermeintlicher Gefahr beschützen kann. Aber so wie jede andere Emotion können wir sie auch kontrollieren! Neurowissenschaftler haben sich die Frage gestellt, ob Angst ein einfacher Verteidigungsmechanismus gegen psychosoziale Gefahren ist, der uns dazu bringt, die Tatsachen mit Gewalt zu vergessen oder zu verstecken, von denen wir aber wissen, dass sie wahr sind.
Die Wahrheit zu sagen ist tatsächlich manchmal eine Tat, die grossen Mut erfordert. Es heißt, direkt aus dem Herzen heraus sprechen und das zu sagen, was wir wirklich denken. Wir verstecken uns dabei nicht hinter einem falschen Schein. Mutig zu sein bedingt dabei, in jemand anderes Augen zu schauen und ihm zu sagen, dass wir ihn lieben, oder dass wir ihn nicht mehr lieben. Es bedeutet doch, dafür zu sorgen, dass unsere Seele und unser Herz durch Worte, die aus unserem tiefsten Inneren kommen, im Einklang sind.
Die Wahrheit wird sowohl von Lügen als auch von Stille gestört.
-Marco Tulio Cicero-
Wenn wir die Wahrheit sagen, dann stehen wir irgendwie nackt vor anderen da. Wir zeigen uns dann so, wie wir wirklich sind. Das aber kann uns Angst machen. Und deshalb kommt dann die Lüge ins Spiel. Warum bitten wir nicht um Verzeihung, wenn wir etwas falsch gemacht haben? Was hindert uns daran, dann die Wahrheit zu sagen? Ist es die Selbstdarstellung, die wir von uns machten, und die nun nicht zerstört werden soll? Fällt uns dann ein Zacken aus der Krone, die wir uns selbst aufsetzten? Wir alle machen doch Fehler in unseren Leben, täglich. Wenn wir zum Beispiel versuchen, einen anderen Menschen in Schutz zu nehmen, verstecken wir auch schon die Wahrheit. Aber sie kommt immer ans Licht und der Fehler wird bekannt werden, so oder so.
Um Entschuldigung bitten ist immer hilfreich, ehrlich sein und sich hinterher wohler fühlen ohne diesen Druck auf dem Herzen! Fehler zu begehen ist menschlich. Wir tun es unbewusst und das Einzige, was wir versuchen sollten zu tun, ist, eine Lektion daraus zu ziehen und dafür zu sorgen, dass er nicht nochmal passiert. Es geht darum, über das nachzudenken, was geschehen ist und ehrlich mit uns selbst und allen anderen zu sein.
Warum lügen die Menschen in ihrem Leben? Generell aus drei verschiedenen Gründen: um sich an feindliche Umgebungen anzupassen, um Strafen zu vermeiden oder um Belohnungen oder Gewinne zu erhalten. Manchmal lügen Menschen auch, wenn sie sich angegriffen fühlen, um akzeptiert zu werden. Und manchmal, um der Verantwortung für irgend eine Tat zu entgehen oder sie lügen über bestimmte Fähigkeiten, um an einen Job zu kommen. Die Unwahrheit also, um belohnt zu werden! Wahrheit wird aber auch dann zur Lüge, wenn jemand die Aussage macht, dass er »dieses oder jenes« nie gesagt hat oder dies vehement abstreitet, unter dem Vorwand, sich nicht mehr zu erinnern.
Lügen haben immer einen direkten Einfluss auf unser Selbstbewusstsein. Wir lügen, wenn sich unser Ego bedroht fühlt oder wenn wir einen Vorteil aus der Situation ziehen wollen. Die Lüge ist quasi ein Verteidigungsmechanismus, eine Waffe, um überleben zu können. Wichtig aber ist, dass wir zwischen den Menschen unterscheiden, die sich schuldig fühlen und Reue zeigen, und jenen, die überhaupt nichts fühlen und am Ende wirklich noch ihre eigenen Lügen glauben.
Wir sollten nie vergessen, dass die Dinge, die wir verstecken und dass das, was wir nicht sagen, früh oder spät immer ans Licht kommt. Die Wahrheit findet immer einen Weg, sich selbst zu zeigen, denn die Wahrheit befriedigt unsere Seele und macht sie frei.
Die Frage »Quid est veritas«, die damals gestellt wurde, müsste umformuliert werden, damit sie korrekt ist. Denn dieses »Was ist Wahrheit?« übersieht die Tatsache, dass Vieles eine Wahrheit haben kann, aber nur Eines die Wahrheit sein kann. Sie muss also irgendwo einen Ursprung haben!
Die Realität ist, dass Pilatus vor über 2000 Jahren direkt vor der ursprünglichen Wahrheit stand. Denn bevor Jesus festgenommen wurde und zu ihm gebracht wurde, machte er schon eine einfache Aussage
»Ich bin die Wahrheit« . War das nicht schon bemerkenswert? Wie kann ein einfacher Mensch die Wahrheit sein? Das ist unmöglich, außer er ist mehr als ein einfacher Mensch. Jesus Behauptung wurde in dem Moment validiert, als er von den Toten auferstand!
Pilatus erkannte wahrscheinlich nie die Wahrheit. Eusebius, der Historiker und Bischof von Cäsarea, hält fest, dass Pilatus letztendlich - während der Herrschaft des Kaisers Caligula - Selbstmord beging, ein wahrhaft trauriges Ende. Es ist aber deshalb auch ein Denkanstoss für alle Menschen, weil Wahrheiten, die ignoriert werden, sehr oft bittere Konsequenzen nach sich ziehen.
Was also ist Wahrheit?
Ein Wort von Søren Kierkegaard, dem großen Religionslehrer (1813-1855) zum Schluss:
Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben,
desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit,
dass die Ansicht falsch ist!
Menschen, die Recht haben,
stehen meistens allein.
©2013 by H.C.G.Lux
Kommentare (2)
Syrdal
Lieber Pan,
das Wort „Quid est veritas?“ ist derart groß, als dass man es hier auch nur mit annähernder Endgültigkeit darstellen könnte, denn ein jeder Mensch hat „seine eigene Wahrheit“. Aber wer wollte das bestreiten, gar erklären…? Sich selbst, seine ganz eigene Wahrheit erkennen, kann der Mensch vielleicht in der letzten Minute seines Erdendaseins… vielleicht...
...meint
Syrdal
Confidentia iustificata esse debet.