Olivenbaum
OLIVENBAUM
Dunkel ist dein Stamm, und kräftig,
vom hohen Alter knorrig und mächtig
Hier stehst Du schon seit vielen hundert Jahren
und konntest bewahren
Deine würdevolle Ruhe.
Deine silbrigen Blätter, mit hellgrünem Schimmer
Flüstern, wispern, immer und immer
Und hörbar für mich, erzählst Du Geschichten
Aus Deinem Leben, in Liedern und Gedichten
Der Vergangenheit.
Unter deinen ausladenden Ästen
Wandelten Menschen, mit verhaltenen Gesten,
Suchten den Sinn des Lebens zu ergründen.
Vergebens, diese Geheimnisse zu schauen.
Ich liebe Dich, Du geheimnisvoller Baum.
Zeit und Raum verblassen zu einem Schleier
Im Nebel. Ich fühle mich freier,
Verspüre der Natur Sinnlichkeit,
eingehüllt in die Vergangenheit.
Dunkel ist dein Stamm, und kräftig,
vom hohen Alter knorrig und mächtig
Hier stehst Du schon seit vielen hundert Jahren
und konntest bewahren
Deine würdevolle Ruhe.
Deine silbrigen Blätter, mit hellgrünem Schimmer
Flüstern, wispern, immer und immer
Und hörbar für mich, erzählst Du Geschichten
Aus Deinem Leben, in Liedern und Gedichten
Der Vergangenheit.
Unter deinen ausladenden Ästen
Wandelten Menschen, mit verhaltenen Gesten,
Suchten den Sinn des Lebens zu ergründen.
Vergebens, diese Geheimnisse zu schauen.
Ich liebe Dich, Du geheimnisvoller Baum.
Zeit und Raum verblassen zu einem Schleier
Im Nebel. Ich fühle mich freier,
Verspüre der Natur Sinnlichkeit,
eingehüllt in die Vergangenheit.
Joana, zu gern würd´ ich einem alten knorrigen Olivenbaum lauschen, was er alles so zu erzählen hat.
Drunten im Süden Italiens auf der Tenuta verweile ich liebend gern mit einem guten Buch
unterm Olivenbaum und genieße die Ruhe um mich herum.
ninna