In dir – verloren
mein Selbst -
war dein

Dein Leben gelebt
nur deins -
meins verdrängt – vergessen

Dir alles gegeben
mein Denken –
mein Fühlen

Dann – das Erwachen
wo bin ich?
Wer bin ich?

Mein Leben will ich –
frei atmen können -
ohne Dich

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Kommentare (6)

ehemaliges Mitglied diesen Weg zu gehen. Manchmal auch Hilfe. Aber es ist nie zu spät das Leben in die eigenen Hände zu nehmen.

Monika
immergruen dass es viele starke Frauen gibt, die sich mit einem aufatmen frei machen können und nicht am Ende ihres Lebens vor den Scherben stehen und sich fragen müssen, ob es d a s Leben war, das sie leben wollten.
ehemaliges Mitglied ...endlich leben, wie man es sich von Herzen wünscht. Endlich anfangen, an sich zu denken und wenn dazu die Trennung vom Partner notwendig ist, weil man in ihm gefangen, ohne Entfaltung seines eigenen "Ichs," lebt, dann sollte das der erste Schritt in die Freiheit sein.

Du hast es fantastisch geschrieben. Ich fühle die Befreiung dieser Person, wie sie die Arme ausbreitet und ruft: "Ja, Leben, ich komme! Danke!

Herzliche Grüsse
von Sigrun
therese erwacht Frau - und geht.

Liebs Grüessli, Therese
marlenchen Ich spüre die Sehnsucht nach Freiheit,jedenfalls ist das mein Eindruck nach dem Lesen,Gruß marlenchen
ehemaliges Mitglied Konstantin Wecker singt: Drum bleib nicht liegen, denn sonst gräbt sich etwas fest in Deinem Hirn, dass Dir irgendwann die Luft zum Atmen nimmt, und auf einmal prägt Dir einer dieses Zeichen auf die Stirn, dass die Wege, die Du gehen wirst, bestimmt.
Deshalb: Immer wieder aufstehen, immer wieder Luft holen, immer wieder zurück zum eigenen Leben.
Die Verirrungen können sich klasse Frauen leisten! Liebe Grüße Meli

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