Nur ein Traum?
Es war nur ein Traum, sage ich jetzt "leider" oder bin ich tief in meinem Unterbewusstsein so Sexsüchtig?
Gut, ich bin auch der Meinung, das guter Sex keine Frage des Alters ist, sondern eine Sache der Gefühle, schon Inge Maysel sagte mal in einem Fernseh Interviev: "Sex ist keine Sache des Alters, warum darf ich mit 80 nicht noch Sex haben, wenn ich die Lust dazu verspühre?" Aber dieser Traum lässt mir keine Ruhe und ich muß ihn einfach mal niederschreiben.
Es bagann sehr real, ich habe wieder eine neue Klientin für meine Seniorenhilfe besucht, Als ich bei ihr klingelte, öffnete mir eine etwas ältere, schlanke und gus ansehnliche Dame, bat mich herein und führte mich in ihr Wohnzimmer. Das Wetter war warm, so dachte ich mir nichts dabei, dass die Jallousienen im Zimmer geschlossen waren.
Ich nahm Platz und sie Bat mir Kaffee an, ich fand es süß, das sie schon eine Kaffeetafel für uns zwei gedeckt hatte. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches nicht durchsichtig war, aber man konnte die Konturen ihrer sehr fraulichen Figur gut erkennen.
Beim Kaffeetrinken redeten wir über dies und das, über ihre Einsamkeit, seit dem Tod ihres Mannes, über Hobbys und vieles mehr. Plötzlich fragte sie: "Führen Sie auch spezielle Aufträge aus?" Ich antwortete: "Kommt auf den Auftrag an" Sie druckte sich einwenig herum und sagte dann auf einmal: Körperpflege, ich meine könnten Sie mich auch waschen?" zuerst wusste ich nicht ob es eine Frage, oder ein Angebot war, so entgegnete ich ihe: "Nun, ich bin kein Altenpfleger, ich weiß nicht ob ich es richtig machen würde, aber im Grunde würde ich es machen, wenn es ihr Wunsch ist!" Sie: "Überall?" Ich merkte wie mein Hals trocken und meine Hose enger wurden und wollte die Situation mit den Worten entschärfen: "Wenn es ihnen nichts ausmacht, das ich Sie nackt sehe?" "Sie können sich dann ja auch auszieher, wenn es ihnen nichts ausmacht" Nun wurde es mir sehr warm und ich sagte: "Ich bin Nudist, im allgemeinen habe ich nichts dagegen mich nackt zu zeigen" Sie sagte "Darf ich DU sagen? Ich bin Klähre!" "Ich heisse Birger" Antwotete ich. Sie setzte sich näher zu mir und hauchte mir ins Ohr; "Worauf warten wir noch?" So gingen wir zusammen in ihr Badezimmer, sie ging ans Waschbecken, öffnete den Wasserhahn, lies Ihr Kleid zu Boden fallen, setzte sich auf einen Duschstuhl und drückte mir eine Waschlappen in die Hand. Ich begann meine Arbeit, nahm ihre Hand und fing an sie zu waschen, sie aber sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Brüste, die ich mit leichten kreisenden Bewegungen wusch, sie zog den Waschlappen weg, sodaß ich nun mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen berührte, welche sich sofort aufstellten. Es gefiel ihr, und mir gefiel, was sie dann tat. Sie öffnete meine Hose, die zu Boden fiel, streichelte meine Hoden, und nahm meinen Penis in den Mund, immer tiefer und dann spielte sie mir ihren Fingen an meiner Rosette. Meine Hände waren inzwischen bis zu ihrer Bikinizone gewandert, sie öffnete ihre Beine undich fühlte wie meine Finger in ihre sehr feuchte scheide glitten, sie fing an zu stöhnen, dann lies sie von mir ab, stand auf und küsste mich, ich spürrte wie sich unsere Zungen in ihrem Muns trafen. Plötzlich sagete sie: "Lass uns ins Schlafzimmer gehen, das ist bequemer" und wir gingen. Dort angekommen legte sie sich auf den Rücken und sagte: "Mach mit mir, was Du willst" ich zögerte nicht und began ihre Zahen zu küssen und abzulutschen, küsste ihre waden und als ich die Innenseiten ihrer Schenkel küsste, merkte ich wie sie einen Orgasmus bekam, aber ich wollte jetzt auch mehr, ich verwöhnte ihre Scheide mit meiner Zunge und schleckte ihren Liebessaft, wieder bekam sie einen Orgasmus, ich leckte ihren Bauchnabel, strich mit meiner Zunge weiter, bis ich ihre Brustwarzen erreichte, als ich an ihnen saugte stöhnte sie immer heftiger und ich merkte wie sie versuchte meinen Penis in ihre Scheide führte, ich half ihr und er glitt in sie herein, sie töhnte nun noch heftiger und lauter und ich merkte, wie ihr finger in meine Rosette eindrung, das wiederum brachte mich zum stöhnen und auch ich schob meinen Finger in ihren Hintern. Plötzlich sagte sie: "Nimm mich von Hinten" und wir wechselten die Plätze und sie führte meinen Penis in ihren Hintern uns fing an mich immer fester zu Reiten. Kurz bevor ich kam stand sie auf und nehm ihn wieder in den Mund, so bekan sie meinen vollen Liebessaft in den Mund, sauget und leckte alles aus.
So ein Sex habe ich nie Erlebt, aber es war alles so real, als ich wach wurde hatte ich eine Erektion und einen Samenerguß, das war ein schöner Traum!
Hobbykoch
Gut, ich bin auch der Meinung, das guter Sex keine Frage des Alters ist, sondern eine Sache der Gefühle, schon Inge Maysel sagte mal in einem Fernseh Interviev: "Sex ist keine Sache des Alters, warum darf ich mit 80 nicht noch Sex haben, wenn ich die Lust dazu verspühre?" Aber dieser Traum lässt mir keine Ruhe und ich muß ihn einfach mal niederschreiben.
Es bagann sehr real, ich habe wieder eine neue Klientin für meine Seniorenhilfe besucht, Als ich bei ihr klingelte, öffnete mir eine etwas ältere, schlanke und gus ansehnliche Dame, bat mich herein und führte mich in ihr Wohnzimmer. Das Wetter war warm, so dachte ich mir nichts dabei, dass die Jallousienen im Zimmer geschlossen waren.
Ich nahm Platz und sie Bat mir Kaffee an, ich fand es süß, das sie schon eine Kaffeetafel für uns zwei gedeckt hatte. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches nicht durchsichtig war, aber man konnte die Konturen ihrer sehr fraulichen Figur gut erkennen.
Beim Kaffeetrinken redeten wir über dies und das, über ihre Einsamkeit, seit dem Tod ihres Mannes, über Hobbys und vieles mehr. Plötzlich fragte sie: "Führen Sie auch spezielle Aufträge aus?" Ich antwortete: "Kommt auf den Auftrag an" Sie druckte sich einwenig herum und sagte dann auf einmal: Körperpflege, ich meine könnten Sie mich auch waschen?" zuerst wusste ich nicht ob es eine Frage, oder ein Angebot war, so entgegnete ich ihe: "Nun, ich bin kein Altenpfleger, ich weiß nicht ob ich es richtig machen würde, aber im Grunde würde ich es machen, wenn es ihr Wunsch ist!" Sie: "Überall?" Ich merkte wie mein Hals trocken und meine Hose enger wurden und wollte die Situation mit den Worten entschärfen: "Wenn es ihnen nichts ausmacht, das ich Sie nackt sehe?" "Sie können sich dann ja auch auszieher, wenn es ihnen nichts ausmacht" Nun wurde es mir sehr warm und ich sagte: "Ich bin Nudist, im allgemeinen habe ich nichts dagegen mich nackt zu zeigen" Sie sagte "Darf ich DU sagen? Ich bin Klähre!" "Ich heisse Birger" Antwotete ich. Sie setzte sich näher zu mir und hauchte mir ins Ohr; "Worauf warten wir noch?" So gingen wir zusammen in ihr Badezimmer, sie ging ans Waschbecken, öffnete den Wasserhahn, lies Ihr Kleid zu Boden fallen, setzte sich auf einen Duschstuhl und drückte mir eine Waschlappen in die Hand. Ich begann meine Arbeit, nahm ihre Hand und fing an sie zu waschen, sie aber sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Brüste, die ich mit leichten kreisenden Bewegungen wusch, sie zog den Waschlappen weg, sodaß ich nun mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen berührte, welche sich sofort aufstellten. Es gefiel ihr, und mir gefiel, was sie dann tat. Sie öffnete meine Hose, die zu Boden fiel, streichelte meine Hoden, und nahm meinen Penis in den Mund, immer tiefer und dann spielte sie mir ihren Fingen an meiner Rosette. Meine Hände waren inzwischen bis zu ihrer Bikinizone gewandert, sie öffnete ihre Beine undich fühlte wie meine Finger in ihre sehr feuchte scheide glitten, sie fing an zu stöhnen, dann lies sie von mir ab, stand auf und küsste mich, ich spürrte wie sich unsere Zungen in ihrem Muns trafen. Plötzlich sagete sie: "Lass uns ins Schlafzimmer gehen, das ist bequemer" und wir gingen. Dort angekommen legte sie sich auf den Rücken und sagte: "Mach mit mir, was Du willst" ich zögerte nicht und began ihre Zahen zu küssen und abzulutschen, küsste ihre waden und als ich die Innenseiten ihrer Schenkel küsste, merkte ich wie sie einen Orgasmus bekam, aber ich wollte jetzt auch mehr, ich verwöhnte ihre Scheide mit meiner Zunge und schleckte ihren Liebessaft, wieder bekam sie einen Orgasmus, ich leckte ihren Bauchnabel, strich mit meiner Zunge weiter, bis ich ihre Brustwarzen erreichte, als ich an ihnen saugte stöhnte sie immer heftiger und ich merkte wie sie versuchte meinen Penis in ihre Scheide führte, ich half ihr und er glitt in sie herein, sie töhnte nun noch heftiger und lauter und ich merkte, wie ihr finger in meine Rosette eindrung, das wiederum brachte mich zum stöhnen und auch ich schob meinen Finger in ihren Hintern. Plötzlich sagte sie: "Nimm mich von Hinten" und wir wechselten die Plätze und sie führte meinen Penis in ihren Hintern uns fing an mich immer fester zu Reiten. Kurz bevor ich kam stand sie auf und nehm ihn wieder in den Mund, so bekan sie meinen vollen Liebessaft in den Mund, sauget und leckte alles aus.
So ein Sex habe ich nie Erlebt, aber es war alles so real, als ich wach wurde hatte ich eine Erektion und einen Samenerguß, das war ein schöner Traum!
Hobbykoch
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