Nomaden im Hochland von Ladakh (Wiedereinstellung)
Ladakh, ein Hochland im Norden Indiens zwischen 4000 und 5500 m, fast vergleichbar mit dem Mont Blanc Massiv. Und der Tsomoriri, der „Heilige See“, ein Kleinod, eingebettet in 4000 m Höhe in diese wild anmutende Landschaft!
Beinahe unvorstellbar für uns, dass dort zumindest während der Sommermonate Menschen auf 5000 m mit ihren Herden (Yaks, Pashminaziegen…) leben und wirtschaften, Menschen, die nur in den Wintermonaten ihre Zelte verlassen, um in tiefere Lagen zu ziehen, Nomaden.
Eine faszinierende Landschaft! Unverfälschte Menschen!
Gesichter, die trotz der Kargheit des Landes und der Einfachheit des Lebens Freude, Zufriedenheit und Glück widerspiegeln!
Ich glaube, die Bilder sprechen für sich…
Übrigens, eine herausgestreckte Zunge ist keine Frechheit, sondern ein freundlicher Gruß in diesem Land!
Fotos: GANGLAMEDO
Monioma
Beinahe unvorstellbar für uns, dass dort zumindest während der Sommermonate Menschen auf 5000 m mit ihren Herden (Yaks, Pashminaziegen…) leben und wirtschaften, Menschen, die nur in den Wintermonaten ihre Zelte verlassen, um in tiefere Lagen zu ziehen, Nomaden.
Eine faszinierende Landschaft! Unverfälschte Menschen!
Gesichter, die trotz der Kargheit des Landes und der Einfachheit des Lebens Freude, Zufriedenheit und Glück widerspiegeln!
Ich glaube, die Bilder sprechen für sich…
Übrigens, eine herausgestreckte Zunge ist keine Frechheit, sondern ein freundlicher Gruß in diesem Land!
Fotos: GANGLAMEDO
Monioma
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