News, Tales, Fakes



Vom frühen Morgen bis in den späten Abend
gibt’s immer wieder was, das müsste man sich merken,
zuhören mal, was Medien dazu sagen,
was ja entscheidend, sehr wichtig ist nicht selten.

Ein and’res Mal da wäre es doch klüger,
wenn würde man ganz einfach nichts wahrnehmen;
Mal weil unwichtig doch, und manchmal eine Lüge,
oder langweilig so, dass Eine/n bringt’s zum Gähnen.

Nun wird‘s nervös: wie soll man das sortieren,
wie Aschenputtel den Mohn von Asche trennen?
- ‘Nen großen Teil man müsst’ schon ignorieren.
Zu einem Ball will man ja sowieso nicht rennen. :)





(Titelbild aus dem Internet)
 


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Kommentare (8)

Rosi65


Die ständige Informationsflut aus den Medien müsste eigentlich, wenn man sich dieser stündlichen Berieselung aussetzt, eigentlich schon viele Wohnungsböden wie ein Hochwasser überschwemmt haben (bildlich gesehen).😏

shower-653671_1280.jpg


Dabei können besonders die negativen Nachrichten belastend sein.
Deshalb sollte man diesen Konsum besser auf ein vernünftiges Maß reduzieren, und ihn nur auf seriöse Info-Quellen beschränken, bzw. vergleichen.

Herzliche Grüße, liebe Christine, und schöne Pfingstfeiertage
  wünscht Dir
    Rosi65

Fotoquelle: Pixabay

Christine62laechel

@Rosi65  

Genau, liebe Rosi, ohne vernünftiges Sortieren geht es kaum - obwohl es auch nicht leicht ist. Nachrichten sehe ich gar nicht mehr (kein Fernseher seit Jahren schon, weg) und höre fast gar nicht. Ich bin aber immer wieder im Internet da, und man bekommt hier zu wissen, ob man es will, oder nicht. Und es ist genug, einen Titel zu lesen, um sich ein Bild machen zu können. Und sonst - man lebt ja nicht in der Wüste... Da hört man etwas von Bekannten, mal beim Schlangestehen im Supermarkt. Was damit, überprüfen, oder sofort zu vergessen versuchen? Dein Bild sagt schon alles. 😊

Schöne Feiertage noch
und mit herzlichen Grüßen
Christine

Tulpenbluete13

Hallo liebe Christine,

ja es wird immer schwerer die Spreu vom Weizen zu trennen. Man kann sich auch immer öfters nicht mehr auf sein "Bauch"-Gefühl verlassen.

...und mit Scheuköuppen durchs Leben gehen ist doch auch nichts???

Schweres Thema.....gut "rüber"-gebracht....

Ich wünsche Dir schöne Pfingsstage
lieben Gruß
Angelika
 

Christine62laechel

@Tulpenbluete13  

Genau, liebe Angelika, man kann es auch so nennen: Spreu vom Weizen trennen. Oder: nützliche Pflanzen vom Unkraut. Tja, Viele behaupten heutzutage, dass ein Garten, der vernachlässigt wird, interessanter wirken sollte, als ein gepflegter... Geschmacksache, nur - man kann nicht immer selber darüber entscheiden, es handelt sich ja nicht nur um das kleine Hausgarten. :)

Mit herzlichen Grüßen
Christine

ogrod1.jpg

ogród2.jpg

(Bilder aus dem Internet)

Syrdal


Was wohl müsste man sich merken
vom lauten Mediengetöse,
man würd' sich doch den Tag verderben,
berichtet wird doch nur das Böse,
und wer Mohn von der Asche trennt,
müht sich zwar um ein ehrenhaft Werk,
es bringt aber nicht einen Cent,
denn allzu hoch ist der Lügenberg.

...erfährt tagtäglich
Syrdal

Christine62laechel

@Syrdal  


So ist das wohl. Arbeitsame Aschenputtel gibt es auch immer weniger, denn die Welt wurde von einem Arbeitsplatz zu einem Spielplatz. Und womit man da nicht spielt... Hauptsächlich mit Streichhölzern. Daher auch die Lügen: die Kinder sind es, die am liebsten phantasieren. Vor allem, wenn ihnen die Welt zu grausam wird. Und so schließt sich der (Teufels)Kreis.


Mit Grüßen
Christine

JuergenS

hab ich mal in ein KI-Programm eingegeben:

"Aschenputtel den Mohn von Asche trennen"


Eines von mehreren Ergebnissen davon:


asch.png

oder noch eines


asch2.png
 

Christine62laechel

@JuergenS  

Hätte ich eine bessere Figur, könnte ich fast schon denken, dass da mich die KI porträtiert hat... 😉


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