Mutter Teresa geb. 27. August 1910
Dank sei Dir...
Mutter Teresa (Ordensname, bürgerlich Anjezë (Agnes) Gonxhe Bojaxhiu * 27. August 1910 in Üsküb, Osmanisches Reich; † 5. September 1997 in Kalkutta, Indien) war eine durch ihre humanitären Hilfsprojekte für Arme weltweit bekannte katholische Ordensschwester und Trägerin des Friedensnobelpreises.
Als römisch-katholische Ordensschwester, zuerst im Loreto-Orden und später in dem von ihr gegründeten Orden der „Missionarinnen der Nächstenliebe“, führte sie ein Leben nach den Evangelischen Räten, so dass sie ihr Leben lang unverheiratet blieb. Von der römisch-katholischen Kirche wurde sie 2003 selig gesprochen.
Mutter Teresa (Ordensname, bürgerlich Anjezë (Agnes) Gonxhe Bojaxhiu * 27. August 1910 in Üsküb, Osmanisches Reich; † 5. September 1997 in Kalkutta, Indien) war eine durch ihre humanitären Hilfsprojekte für Arme weltweit bekannte katholische Ordensschwester und Trägerin des Friedensnobelpreises.
Als römisch-katholische Ordensschwester, zuerst im Loreto-Orden und später in dem von ihr gegründeten Orden der „Missionarinnen der Nächstenliebe“, führte sie ein Leben nach den Evangelischen Räten, so dass sie ihr Leben lang unverheiratet blieb. Von der römisch-katholischen Kirche wurde sie 2003 selig gesprochen.
Kommentare (9)
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der nicht nach der Begegnung mit dir glücklich ist.
Sich selbst geben ist besser als nur geben.
Ein fröhliches Herz entsteht normalerweise
nur aus einem Herzen, das vor Liebe brennt.
Man kann Gott nur auf eigene Kosten lieben.
Wenn du erfolgreich bist,
wirst du einige falsche Freunde
und einige echte Feinde gewinnen.
Sei weiter erfolgreich.
Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst. Tue es um des Friedens willen, denn jedes Lachen vermehrt das Glück auf Erden.
Viel mehr braucht es nicht, um zu wissen wie klar diese Frau in sich war.
LG Diro
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von Pakistan angesehen wird. Was Mutter Teresa für Indien ist, ist Edhi für Pakistan.
Nachdem ich von Mutter Teresa die Kritiken gelesen habe, kam mir sofort der Gedanke, ob
Edhi auch so in der Kritik stehe. Ich habe alles in Frage gestellt. Und erst mal über
Edhi gelesen und recherschiert.Ich war sehr überrascht, was ich alles gelesen habe.
Ich war schon vor 20 Jahren von Edhi beeindruckt, daß er sich für Frauen und Mädchen eingesetzt hat. Edhi sieht den Menschen, egal welcher Religion er angehört.
Dann kamen mir noch Zweifel bei Gandhi. Er ist für mich ein absolutes Vorbild und nahezu ideal. In Pakistan ist er umstritten und steht in der Kritik.(Das war mir bekannt)
Ich werte mal einfach seine Taten, gewaltlos sich für Rechte einzusetzen/zu kämpfen.
Und auch er hat nicht nach der Religion unterschieden. Für ihn waren alle Menschen
gleich.
LG anjeli/ulla
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Was, wie, und warum es so passiert sein sollte, wissen wir beide nicht.
Auch sie war nur ein Mensch..
Aber das soll nicht als Entschuldigung meinerseits angesehen werden..
Nur, ich bin skeptisch, was ich persönlich nicht gesehen, gehört oder erlebt habe.
Unsere heutigen Medien, auch zu der Zeit, als sie noch gelebt hat, waren schnell bei der Hand, über Menschen zu urteilen und einen Stempel "es war so und nicht anders" aufzudrücken, der sich dann sehr schnell als Negativstempel verbreite hat.
Mehr kann ich dazu nicht schreiben..
Nenne mir einen bekannten, populären Menschen in der Geschichte des menschlichen Daseins, der ohne Kritik sein Leben gelebt hat...
Vielleicht zu hoch gegriffen, aber ich kenne keinen.
lieber Gruß, ela und DANKE!
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Anlaß dazu sind nicht die Aussagen von unterschiedlichen Menschen, die ihr Kritik entge-
gen bringen, sondern ihre eigenen Worte.
Sie sagte einer krebskranken Inderin, die unter unsagbaren Schmerzen litt, daß sie die
Schmerzen erleide und Jesus sie dann küßt. Die Inderin, keine Christin, antwortete, daß
Jesus sie nicht mehr küssen solle.
Für Mutter Teresa wäre es möglich gewesen, die Qualen dieser Frau zu lindern.
Ich habe mit diesem Handeln ganz schöne Probleme, denn sie sind für nicht christlich,
sondern grausam.
Ich bin im Forum auf einen Link gestoßen, dessen Inhalt mich berührt hat und diesen
Schluß hat ziehen lassen.
Ich könnte jetzt Mutmaßungen über die Absichten von Mutter Teresa äußern. Ich denke,
daß sie fanatisch war und danach gehandelt hat. Warum und weshalb, weiß nur sie selbst
und Gott.
Gruß anjeli/ulla
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Ja, richtig, sie wurde auch angefeindet.
Aber Menschen, die im öffentlichen Blickpunkt stehen, etwas Großes bewegt haben, werden sehr oft angefeindet.
Heute hätte sie ja Geburtstag, darum die Erinnerung
Dein Augenmerk auch auf die Musik zu richten finde ich wunderbar.DANKE!
herzlich, ela
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Ich habe sie, seit ich ihren Lebensweg entdeckt habe, verehrt.
Der Glaube und die selbstlose Liebe, den sie den Menschen und besonders den Ärmsten hat zukommen lassen, hat mich berührt..
Dieses Foto, ich denke, es war in Frankreich (?) hat mich an sie denken lassen.
Ein Stein, mitten im Wasser..Ist es ein Stein oder ein Bildnis von einem Menschen, der demutsvoll sich den Menschen zugewandt hat?
Steinwelten(Ela48)
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Immer, wenn ich an Mutter Teresa denke, sehe ich ein bestimmtes Bild. Dieses Bild zeigt
sie mit Prinzessin Diana. Mutter Teresa wirkt neben Prinzessin D. zart und zerbrechlich.
Sie ist ja wenige Tage nach dem Tod von Prinzessin Diana gestorben. Sie war immer ein
Engel der Armen, wurde aber auch angefeindet.
Sie hatte ein langes erfülltes Leben. Sehr nett von dir, liebe Ela, daß du an sie er-
innert hast. Die Musik, die du ausgesucht hast, ist ihrer würdig.
LG anjeli/ulla
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Von allen die in den letzten Jahrzehnten geehrt wurden,ist diese Frau die einzige, die mit Demut,und vielen Herzen ihr Leben den Ärmsten der Ärmsten geopfert hat.
Die Musik die du dazu uns ausgesucht hast passt zu dieser Erinnerung.
Danke Tilli.
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