meine Urlaubslektüre....
.... heute von Epublic bei mir angekommen, nun liegt sie auf dem Tisch.
Aber auspacken muß ich doch - ansonsten Finger weg.
Auf dem Cover sitzt eine junge Frau sehr selbstbewußt in einem Straßenbahn-Führerstand und schaut zu mir. Nur mit den Augen, als wollte sie sagen: faß mich nicht an!
Okay, einverstanden, ich fahre erst in die Stadt und dann packe ich dich gleich in den Koffer rein -.
Zu Hause angekommen - sie lag noch immer auf dem Tisch und ich schlich mich auf die Couch und sie schaute noch immer aus den Augenwinkeln zu mir hin. Kurzentschlossen drehte ich dieses Büchlein um. Das war ja noch schlimmer - "Hammer und Sichel", das Wahrzeichen aller DRR-Bewohner sprang mich an. Und noch ganz fett gedruckt:
"Wie geht es meiner kleinen Straßenbahnführerin?"
Es wurde schwierig jetzt, denn in der Hand hatte ich es ja nun gehabt - kann ich auch mal blättern...bloß so'n bißchen hin und her. Und nachdem ich auch noch Fotos fand, wurde es immer unmöglicher es wieder auf die Seite zu legen.
Ich blieb stark, legte die "Traute" auf die Seite - jetzt liegt sie zumindest schon neben mir am Computer rum.
Ich bestelle mir jetzt ein anderes Buch und zwar das Heimatmuseum von Siegfried Lenz und das nehme ich in den Urlaub mit, diese dicke Schwarte, die ich gerne noch mal lesen möchte. Ein Buch zum Langsamlesen- und fühlen - ganz richtig für Nordrhein-Westfalen.
Also Traute, morgen bist Du fällig - ich halte das sonst nicht aus.
PS: "Honneckers kleine Straßenbahnführerin" -
geschrieben von unserer ST-Freundin Traute.
Na, dann mal ran..............bevor der Vorrat vergriffen ist !!!
mit lesewütigen Grüßen
Euer Moni-Finchen
Aber auspacken muß ich doch - ansonsten Finger weg.
Auf dem Cover sitzt eine junge Frau sehr selbstbewußt in einem Straßenbahn-Führerstand und schaut zu mir. Nur mit den Augen, als wollte sie sagen: faß mich nicht an!
Okay, einverstanden, ich fahre erst in die Stadt und dann packe ich dich gleich in den Koffer rein -.
Zu Hause angekommen - sie lag noch immer auf dem Tisch und ich schlich mich auf die Couch und sie schaute noch immer aus den Augenwinkeln zu mir hin. Kurzentschlossen drehte ich dieses Büchlein um. Das war ja noch schlimmer - "Hammer und Sichel", das Wahrzeichen aller DRR-Bewohner sprang mich an. Und noch ganz fett gedruckt:
"Wie geht es meiner kleinen Straßenbahnführerin?"
Es wurde schwierig jetzt, denn in der Hand hatte ich es ja nun gehabt - kann ich auch mal blättern...bloß so'n bißchen hin und her. Und nachdem ich auch noch Fotos fand, wurde es immer unmöglicher es wieder auf die Seite zu legen.
Ich blieb stark, legte die "Traute" auf die Seite - jetzt liegt sie zumindest schon neben mir am Computer rum.
Ich bestelle mir jetzt ein anderes Buch und zwar das Heimatmuseum von Siegfried Lenz und das nehme ich in den Urlaub mit, diese dicke Schwarte, die ich gerne noch mal lesen möchte. Ein Buch zum Langsamlesen- und fühlen - ganz richtig für Nordrhein-Westfalen.
Also Traute, morgen bist Du fällig - ich halte das sonst nicht aus.
PS: "Honneckers kleine Straßenbahnführerin" -
geschrieben von unserer ST-Freundin Traute.
Na, dann mal ran..............bevor der Vorrat vergriffen ist !!!
mit lesewütigen Grüßen
Euer Moni-Finchen
Ich sehe wirklich ein bisschen streng nach unten. Der Fotograf war ein Straßenbahnfahrer, wie ich und hieß Lages.
Er war ein bisschen "scharf" auf mich und hat mich überall wo er mich erwischte fotografiert, die Bilder würde er mir nur persönlich überreichen.Da ich aber kein Treffen wollte, bekam ich kein Bild. Dieses hat ihm jemand anderes abgeluchst und mir dann gegeben.Damals hatte ja noch nicht jeder einen Fotoapparat und ich schon gar nicht.
Also Finchen lies es, es ist alles wahr was drin steht auch die kleine "Sexorgie" im Zelt an der Ostsee.
Mein ehemaliger Vorstand, (voriges Jahr in Rente) hat es sich auch von einem Kollegen besorgen lassen, durch mich.
Da auch alle Namen echt sind, hat der Dr. Kunz aus dem Rathaus (zu meiner aktiven Zeit)es sich auch von mir bestellen lassen.
Auch der Sprecher von der CVAG.
Du wirst also nicht beschwindelt. Ob Dir allerdings gefällt wie ich gelebt habe, darauf bin ich gespannt.
Ich habe manches mal, gedacht, ob ihr Altbundis, wenn Euch die Russen besetzt hätten, anders gehandelt hättet als wir? Und wir so wie ihr, wenn uns die drei Westalliierten besetzt hätten?
Fragen, die man nicht beantworten kann?
Also viel Vergnügen mein Finchen, es war eben so und ich musste da durch.
Mit freundlichen Blätterwünschen,
grüßt Traute.