man (ver)geht nicht - man bleibt

Autor: ehemaliges Mitglied

^^^^^^panta rhei - alles fließt ^^^^^^^^^^
schöne Worte von Heraklit,
die sagen wollen,
dass alles im Werden ist.
Das Sein ist das Werden.
Nichts (ver)geht -
es wandelt sich nur.

Man braucht sich nicht
zu fürchten vor dem
Älter werden:

Man (ver)geht nicht.
^^^^^^^^^^ Man bleibt - ^^^^^^^^^^
nur anders.

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Kommentare (5)

indeed Furcht vor dem Tod habe ich nicht, aber vor dem Weg dahin,.
Wir können es uns halt nicht aussuchen. Ich versuche deshalb, jeden Tag ganz bewusst zu leben. Das ist manchmal gar nicht leicht. Wenn man immer viel Leben um sich hatte und plötzlich ist es still - sehr still.
Nun, man lernt nie aus und trotzdem bietet der Tag soviel Schönes.
Herzliche Grüße Ingrid
ehemaliges Mitglied ich danke Euch herzlich für die etwas unterschiedlichen Kommentare.

Liebe Grüße
Gerd
ehemaliges Mitglied Wie gehe ich mit dem Älterwerden um? Ich verstehe das so, dass ich mich einreihe in die natürlichen Abläufe: Zeugung, Geburt, Tod. Eine Furcht müsste ich nur dann haben, wenn ich mit den Abläufen nicht überein gehe, wenn ich sie nicht akzeptiere. Es gibt ein Lied von BAP: niemals geht man so ganz. Das könnte den Kern eher treffen.

Liebe Grüße
Gerd
renie hallo Gerd,
fürchtest Du Dich etwa selbst vorm Älterwerden. Was bleibt einem denn sonst anderes übrig, man muß sich schon damit abfinden. Fürchten würde ich mich
eher vorm Tod, aber ich lass mich überraschen. Allzuweit entfernt ist er ja
sicher nicht mehr von mir.
Es grüßt Dich Reni
marlenchen darüber hatte ich auch schon mal ein gedicht gemacht,lieber gerd-ja das sein ist werden-doch die wandlungen erfährt sicher jeder anders,obwohl letztendlich so ziemlich alles auf das selbe hinauskommt!-doch unsere hoffnungen sind so gestellt.dass wir aus jedem kummertal doch irgendwie rauskommen-und das ist auch gut so,so nimmt es uns doch ein wenig an ängste!liebgrüßli für dich von deine rfreundin marlenchen

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