Malblog 27.12.22

Hund oder Katze?

Hunde haben eine feine Spürnase (Spürhunde). Trotzdem liegen Katzen im Vergleich zu Hunden ein Barthaar vorne: Katzen können nämlich offenbar eine größere Zahl verschiedener Gerüche auseinander halten. Auch hört die
Auch beim Gehör schneidet die Katze im Vergleich besser ab als der Hund – auch wenn die Miezen Dich das nicht immer wissen lassen. Beide Tierarten hören besser als wir Menschen. Katzen können aber fast noch eine Oktave mehr hören als Hunde. Zudem besitzen sie etwa doppelt so viele Muskeln in ihren Ohren als Hunde, und können ihre Lauscher deshalb gezielt in Richtung der Geräuschquelle ausrichten.
Beim Geschmackssinn haben hingegen Hunde die Schnauze vorne: Sie besitzen rund 1.700 Geschmacksknospen, Katzen nur etwa 470. Wie wir Menschen schmecken die Bellos fünf verschiedene Geschmacksrichtungen, Miezen dagegen nur vier – sie schmecken nichts Süßes.
In Sachen Tast- und Sehsinn liegen Hund und Katze dagegen etwa gleichauf: Hunde haben ein etwas weiteres Sehfeld, nehmen mehr Farben wahr und können besser auf lange Distanzen sehen. Katzen dagegen haben auf kurzer Entfernung die schärfere Sicht und können bei Dunkelheit besser sehen als Hunde – und dank ihrer Barthaare haben sowohl Hunde als auch Katzen einen feinen Spürsinn.
Nicht ganz unwichtig ist für viele Tierhalter die Frage, wie viel Zeit sie mit ihrem geliebten Haustier verbringen können. Die Antwort: Bei Katzen sind es durchschnittlich mehr gemeinsame Jahre als bei Hunden. Denn die Miezen haben eine höhere Lebenserwartung: Katzen werden im Schnitt 15 Jahre alt, bei Hunden durchschnittlich zwölf.
Sowohl Katze als auch Hund sorgen bei ihren Besitzern jährlich für einige Ausgaben. Im direkten Vergleich sind Katzen allerdings etwas Budget-freundlicher: Im Laufe ihres Lebens verursacht sie rund rund 11.450 Euro, also knapp 636 Euro pro Jahr. Bei Hunden sind es etwa 12.000 Euro während ihrer Lebenszeit und damit rund 860 Euro pro Jahr.

 


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Kommentare (18)

Manfred36



Ich mag Tiger
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zeichnen, ohne den Stift abzusetzen (wie Picasso)

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Christine62laechel


Ein Papierlämpchen (natürlich kein Feuer drin, sondern ein LED-tea light); meine Idee. :)

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Manfred36


Der Tocsen
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ist ein Sturzsensor, der einem bei einem Unfall mit niemandem in der Nähe hilft. Es ist egal, ob Sie sich im Gelände oder auf einer abgelegenen Straße befinden. Der Sensor wird hinten neben dem Ohr auf dem Fahrradhelm montiert. Zu dem Sensor gibt es eine App, in die Sie Ihre Notfallkontakte eintragen. Wenn Sie einen Unfall haben sollten, fragen Sensor und App akustisch, ob es Ihnen gut geht. Für den Fall, dass Sie nicht antworten, werden ihre Notfallkontakte und Mitglieder in der Umgebung alarmiert und ihre GPS Koordinaten geteilt.
 

Christine62laechel


Origami - aus Papier kann man schon alles machen

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Manfred36

Papier als Umweltfaktor
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Papier hat einen großen Einfluss auf unsere Umwelt. Milliarden von Bäumen werden jedes Jahr von Forstunternehmen gefällt, um die Hersteller von Papierprodukten zu beliefern. Es ist an der Zeit, die Auswirkungen von Papier auf unsere Umwelt zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Verwendung von Papier zu verringern, seinen Lebenszyklus zu verlängern und die Recyclinggewohnheiten zu verbessern.

Abholzung der Wälder und die Erzeugung von Treibhausgasen.

Zellstoff- und Papierindustrie mit 20 % aller industriellen Freisetzungen von Giftmüll in die Luft und 9 % Giftmülll in Gewässern.
Sie verbraucht etwa 4 bis 5 Prozent der weltweit verfügbaren Energie .
Wasserverschwendung bei der Papierherstellung. Für die Herstellung eines einzigen A4-Blattes werden 10 Liter Wasser benötigt!
Zellstoff- und Papierindustrie weltweit der fünftgrößte Verbraucher von Energieressourcen ist?
Aber Papier ist doch unsere Kultubasis, und wir haben doch auch schon wegen des Plastikproblems vermehrt darauf umgestellt?
Auf jeden Fall zum Recyceln.
Wann immer möglich, Produkte aus Recyclingpapier kaufen.
Nur so viele Kopien, wie wir unbedingt brauchen, und doppelseitig.
Elektronischen Archive und digitale Versionen von Büchern, Dateien und Dokumenten. Wiederverwendbaren Papiertüten usw.

Das klingt überzogen, aber Umwelt- und Zukunftsschutz fängt ganz im Kleinen an.

  •  

Christine62laechel


Hundewetter
(beide aktuellen Fotos aus dem Internet)

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(Niagara-Wasserfall teils zugefroren)


 

Manfred36

Katzenmusik
Screenshot_20221228_175932.pngKatzenmusik ist Lärmmusik, die meist aus einem Durcheinanderklingen verschiedener Töne und Geräusche besteht. Das Wort kommt von dem lauten, eindringlichen und unmelodischen Geschrei rolliger Katzen. Zu den bevorzugten Lärminstrumenten einer Katzenmusik im Brauchtum oder bei politischen Kundgebungen zählen Trommeln, Pfeifen, Tierhörner, Glocken, Schellen, Ratschen, Peitschen, Dreschflegel, Blecheimer oder Topfdeckel. Damit lassen sich im Protest ohrenbetäubender Lärm und Störungen erzeugen, die früher auch empfindlich geahndet wurden. Umgekehrt sind sie bei bestimmten Brauchtumsfesten integriert.
Es ist auch einfach eine abwertende Bezeichnung für etwas, was einem musikalisch nicht gefällt.

 

Christine62laechel


Katzenmusik

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Manfred36

Warum prokrastinieren wir?

    Screenshot_20221228_111927.pngDas Aufschieben befällt uns alle. Übertreiben wir es, wird es Stress. Also kein chronisches Aufschieben und ständiges Unterbrechen mehr!!! .Also nicht mehr im „Letzten Moment“ erledigen ! Auch nicht wenn ich glaube, dass „zwischendrin ein Engelein herkomme“. Motivation links liegen lassen! Multitasking vermeiden!
    Große Aufgaben in kleinere Aufgaben oder auch in Etappenziele zu zerlegen.
     Durch zu viel drum herum Erzählen suggerieren wir unserem Gehirn, dass wir Dinge bereits erledigt haben, ohne überhaupt einen Finger zu rühren.
    Öfter auch vom Anfang an „Nein“ sagen.

     

    Christine62laechel

    @Manfred36  

    Das war früher mein Fall, als mehreren, von dir hier erwähnten,  Gründen. Nun auch noch manchmal, aber ganz bewusst, und nicht oft. :)

    Christine62laechel


    Schöne Freundschaft; das Fuchs-Weibchen kam in einem Tierheim zur Welt
    (Aus dem Internet)

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    Manfred36

    Lüge
    Screenshot_20221224_201233.png

    Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist. Sie dient dazu, einen Vorteil zu erlangen.
    Jeder von uns lügt, was aber nicht immer als schlimm bewertet wird. Es gibt soziale Lüge (friedliches Miteinander), Notlüge, Zwecklüge, Ausrede, aber auch vorsätzliche (dissoziale) Lüge und zwanghafte, pathologische Lüge (Pseudologie)

    • 😉


     

    Christine62laechel

    @Manfred36  

    Ich finde die Notlüge akzeptierbar. Im Moment kann ich mich daran nicht erinnern, von wem man das erzählte, habe es aber mal irgendwo gelesen: Eine Frau lag im Sterbebett, und wartete auf den Brief von ihrem Sohn, der gerade im Krieg war. Sie hoffte, sie wird ihn noch sehen können. Da kam der Brief, den sie selber nicht mehr durchlesen konnte. Der "Lügner", es war wohl ein Priester, hatte glatt vorgelesen, dass der Sohn bald zu der Mutter zu Besuch kommt. In Wirklichkeit war das eine Benachrichtigung, dass der junge Mann im Kampf ums Leben gekommen war.

    Rosi65

    @Manfred36  

      "Lügen haben kurze Beine" , sagt ein altes Sprichwort.😲

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     Nun, das hätte ich von dem kleinen Racker allerdings nicht erwartet.

    Christine62laechel


    Abend drinnen und draußen
    (eigenes Foto)

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    Lenova46

    Hund oder Katze, das ist die Frage. 
    Danke für deine Ausführungen zu beiden.

    Ich teile gerne Menschen in Hundeliebhaber und Katzenliebhaber ein. Meine Meinung ist, dass Katzenliebhaber umgänglichere Menschen sind als Hundeliebhaber. Hundeliebhaber befehlen gerne und freuen sich darüber, wenn das Tier absolut gehorcht. Das ist nun rein individuell von mir gedacht.

    Ich mag Hunde und Katzen. Was die Haltung anbelangt, wünsche ich mir für beide viel Freiraum. Katzen werden wohl mit dem Eingesperrtsein besser fertig.

    Auf alle Fälle bereichern diese Tiere das menschliche Dasein. Sie sollten unbedingt in ihrer Art respektiert werden.

    Freundliche Grüße von Lenova

    Christine62laechel

    @Lenova46  

    Liebe Lenova, da hast du absolut recht: Die (meisten) Hundeliebhaber mögen Befehle, Gehorsamkeit, Dressur. Und wenn sie nur mit der Strenge nicht übertreiben, kann es den Hunden sehr gut gefallen. :) Die Katzen sind dafür dazu da, dass man sie verwöhnt und vergöttert. Wer sich dadurch gestört fühlt, sollte sich eher eine Katze nicht anschaffen... :)

    Mit Grüßen
    Christine

    Lenova46

    @Christine62laechel  

    Zur Katze und Hund:

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