Malblog 26.6.22
Anstrengung=Unterhaltung und umgekehrt
Sucht man zum In-Anspruch-nehmenden Verbrauch seiner Zeit etwa Rätsellösen, Spiele, Malen oder ST, dann ist das Self-made-Unterhaltung, die durchaus anstrengend sein kann.
Man kann auch einen persönlichen realen Umgang suchen, was mitunter auch anstrengend ist, noch bevor sich eine richtige Unterhaltung einstellt.
Hat man persönlichen Umgang, so kann die Vermeidung von purem Small-Talk auch eine Anstrengung bewirken. Es kommt auf den Menschentyp an, der man ist und den man trifft, und natürlich auch auf die geistige Substanz und Ausrichtung.
Das Ergebnis einer solchen „Unterhaltung“ kann demgemäß unterschiedlich sein: Man ist rechtschaffen müde oder innerlich unzufrieden bis aufgewühlt.
Kommentare (40)
und zu all dem braucht man ein Herz, das wie ein Ackergaul arbeitet, Dali sieht(sah) das so irgendwie
Es ist immer wichtig, nicht nur die Symptome einer Krankheit zu behandeln, sondern auch nach den Ursachen zu suchen. Und Selbstheilungskräft zu aktivieren. Geistiges Heilen ist eine Therapie, bei der die Blockaden gelöst und der frei machende Glaube an Heilung verstärkt werden. Manchmal reicht es hin zum Gesundbeten / Besprechen. Es gibt viele dieser Therapien.
Das Phänomen der Heilenden Hände hat schon Hippokrates beschrieben. Der griechische Arzt (460-360 v.Chr.) gilt als einer der Ersten, der für das Handauflegen eintrat. Auch Jesus wurde als Heiler bekannt. Bei Ureinwohnern ist dabei auch die Pflanzenkunde ist ein sehr wichtiges Wissen für die einschlägigen Schamanen.
Auch heute ist es einigen Menschen jedoch möglich, ihre ausgeprägte Energie auch auf andere Menschen zu übertragen und somit die Selbstheilungskräfte anzuregen. Geistiges Heilen ist heute eine der wissenschaftlich bestfundierten komplementären Therapien. Wenn ein Heiler eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht hat und zusätzlich noch Praktika bei Ärzten vorweisen kann, ist dies für Patienten nur von Vorteil.
Selbst dies Gebetsheilung findet auch heute noch statt. In sehr streng gläubigen Gegenden kommt auch der Pfarrer vorbei und bittet Gott um Gesundung für den Patienten.
Energieheiler nehmen pro Behandlung zwischen 50 und 100 Euro. Für längere Behandlungen 600 – 1.000 € / pro Woche. Die Kosten muss man in der Regel selbst tragen.
(Zusammengegoogelt). Ich selbst war lange bei einem Heilpraktiker gegen meinen Krebs. Er hat mir nicht helfen können.
@Manfred36
Heute gibt es das auch in D. praktizierte Reiki...
...kennt Syrdal
(leider auch von Scharlatanen!)
Notruf für Allein-Lebende
Wann die Feuerweht über 110zu rufen ist, dürfte ja wohl ziemlich klar sein.
Hat man nicht den Ruf-Knopf eines sozialen Notdienstes am Arm oder in der Nähe, so sollten auch eingespeichert sein:
die Nr. des Hausarztes bzw.
die Patientenservice-Nr. 116117 rund um die Uhr, wenn dieser nicht greifbar ist (Warteschleife schiebt nach Mehrfachversuchen nach vorn),
bei evtl. Lebensgefährlichkeit die Nr. 112 (hier ist ausreichend Luft).
Antenne
Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen, oft zur drahtlosen Kommunikation. Als Sendeantenne wandelt sie leitungsgebundene elektromagnetische Wellen in Freiraumwellen um, oder umgekehrt als Empfangsantenne die als Freiraumwelle ankommenden elektromagnetischen Wellen zurück in leitungsgebundene elektromagnetische Wellen. Zum Erzielen einer Richtwirkung werden oft mehrere Einzelantennen zu einer Gruppenantenne zusammengeführt. (Wiki).
Früher standen auf jedem Haus Antennen. Heute sind mit Satellitentechnik, Verkabelung und Richtstrahlern nur noch wenige Antennen zu finden.
„Eine Antenne für etwas haben“ ist heute nicht mehr so leicht.
@Manfred36
Lieber Manfred, Deine Abbildung erinnert mich an meine frühe Kindheit. Damals versuchten wir als 5 – 6jährige Buben mit solchen, um die Ohren gewickelten Drähten mit einem nach oben ausgerichteten Ende richtig Radio zu empfangen. Wir meinten, es auf diese Weise einem Detektor gleich zu tun und haben es mit großer Begeisterung betrieben. Was wir hörten, waren allerdings immer nur unsere eigenen Geräusche. Doch hat es derart viel Spaß gemacht, dass ich noch heute weiß, welch riesige Freude uns diese „technische Forschungsarbeit“ gemacht hat.
...beim drahtlosen Empfang von Kindheitserinnerungen grüßt
Syrdal
@Syrdal
Da hatte ich es besser als du, lieber Syrdal. In der Werkstatt meines Großvaters waren nach dem vernichtenden Angriff der Amerikaner und dem schnellen Rückzug der Deutschen die Reste einer Funkereinheit zurückgeblieben. Wir konnten nicht richtig damit umgehen, haben aber immerhin eine ungenaue Sprachübertragung von der Werkstatt in die Küche geschafft. Später haben wir gemorst.
@Manfred36
mir war sowas als Kind schon ebenfalls wichtig.
Mein Onkel, Postler, brachte mir zwei "Haustelefone", Riesnklötze, die ich mit Draht im Haus miteinander verband. Mit Kurbelinduktor, dort eingebaut, konnten wir anleuten. Allerdings gings doch nicht gscheid, die Pupin-Spule fehlte.
Heute ist jedes Babyfon besser.📞_______________📞
@Christine62laechel
Es geht nichts über Aufschreiben. Und wenn Jemand etwas leicht und locker aufschreiben kann, so wie du es in deiner Zeichnung andeutest, ist viel gewonnen.
Brigitte,
zu deinen verschiedenen wohldurchdachten Anmerkungen:
Sich selber „verzeihen“ geht eigentlich nicht. Man hat sich etwas angetan, was man der Wundheilung zuführen kann; die Vernarbung und Erinnerung bleibt. Was man tun kann, ist nicht die nachträgliche „Rechtfertigung“, sondern die bewusste Auflistung, was man daraus gelernt hat. Und bei Letzterem spielt wieder der Kontrollweg der Gedanken eine Rolle. Dass im Streitgespräch Worte zutiefst seelisch verletzen können mit bleibendem "Schaden", geht in dieselbe Richtung.
L.G. Manfred
@Manfred36
Ich weiß nicht, Manfred, ob wir uns richtig verstanden haben. Dieses sich selbst verzeihen, wenn Schuldgefühle dahin gehen, nicht genügend für jemanden getan zu haben, der hilfsbedürftig war/ist, das meinte ich.
Und braucht es nicht auch das sich selbst verzeihen, wenn man auf sich selbst nicht gut geachtet und sich somit etwas angetan hat, damit die Wunde verheilen kann? Damit etwas verheilen kann, braucht es für mein Empfinden immer die Vergebung auch für sich selbst. Diese inneren Vorwürfe in einer Situation "nicht genügt zu haben" können nur aufhören, wenn ich mir selber vergeben kann. Ansonsten bleibt man immer gebunden.
LG
Brigitte
@Roxanna
Ja, liebe Brigitte, Fehler gehören zum Leben und aus Fehlern lernen wir. Sicher würde ich heute die meisten der Fehler, die in einem Sonderkatalog meiner Gefühlstiefen schlummern, nicht noch einmal machen (ich meine die ganz groben „vergebungswürdigen“), aber ich muss sie ja aufgreifen und meine Gefühle drum herum kann ich ja nicht ausradieren. Wenn ich jemand Andere(m/r) „vergeben“ habe, kann allenfalls unsere Auseinandersetzung leicht wieder aufleben; es ist nicht dasselbe. Ich kann das ja etwa auch ausführlich aufschreiben und wenn es hochkommt einen dicken Haken dahinter machen, aber ganz „abhaken“ kann ich leider nicht. Vielleicht reicht es gerade noch zu einem „Es ist ok, so wie es ist. Ich bin jetzt ok, so wie ich bin“. Ich glaube auch nicht, dass da Psychotherapie weiterhilft.
@Manfred36
Es geht nicht darum, lieber Manfred, die Gefühle auszuradieren, sondern sich damit sozusagen auszusöhnen, damit Friede im Inneren einkehren kann. Vielleicht sind die Fehler ja dazu da, um Erfahrungen zu sammeln, also könnte man doch sagen, dass es sogar für unsere Weiterentwicklung wichtig wäre, welche zu machen. Als Erfahrung bleiben sie gespeichert.
Ich stimme dir zu, wenn ich es denn richtig verstanden habe, was du meinst, dass es nicht einfach ist, einem Menschen zu vergeben, der einen tief verletzt hat und nicht immer ist es möglich, so zu vergeben, dass wirklich nichts zurückbleibt. Ich habe mal eine Abhandlung gelesen über die Vergebung, die der Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut Konrad Stauss geschrieben hatte. Er schrieb, dass man sich mit Vergebung selbst etwas Gutes tun würde, weil man sich von etwas, sei es Groll oder Kränkung oder was auch immer, befreien würde. Ich stelle mal einen Link ein, in dem man ein Interview mit ihm nachlesen kann, wenn seine Ausführungen zur Vergebung jemanden interessieren. Mir leuchtet das sehr ein, wenn ich auch nicht immer in der Lage bin danach zu handeln.
Was einem hilft, sich von Schuldgefühlen zu befreien, das muss jede(r) für sich selbst herausfinden. Es kann, muss aber nicht Psychotherapie sein, das Sprechen mit einer neutralen Person, die auf ein Problem aus anderer Sicht schaut, das kann aber vielleicht genauso gut ein Mensch sein, dem man vertraut.
@Roxanna
Du hast mein Problem erkannt, liebe Brigitte, nämlich meine autistische Wesensart aus meiner Kindheit und Jugend, die durch Zeitmangel im engen Umkreis verstärkt wurde. Wenn ich Revue passieren lasse, was sich in meinem Leben wieder gerade gebogen hat, was auch anders hätte verlaufen können, dann fühle ich mich eigentlich „geborgen“. Dennoch fehlt mir der Zugang zum Glauben, der mir vielleicht auch meine Art des inneren Vergebens/Verzeihens anders gestalten würde. Ich beneide Syrdal.
Der PC von Dali,
ein bisschen hat Colani da mitgewirkt.
Die Dateneingabe erfolgte mit dem kleinen Löffel da unten.
Schlechtes Gewissen
(Anlehnung an „pflegen-und-leben.de“)
Schuldgefühle entstehen , wenn Menschen sich selbst Vorwürfe machen, nach ihren eigenen moralischen und sozialen Normen. Schuldgefühle können zahlreiche körperliche und seelische Reaktionen auslösen: Erröten, innere Unruhe, Schwitzen, Ärger, Panik, depressive Verstimmungen, Magenprobleme, Selbstzweifel und ständige Gedanken an das Fehlverhalten.
Oft bewerten Betroffene ein einmaliges Fehlverhalten oder Versäumnis unangemessen hoch. Fühlen sich auch für Vorfälle schuldig fühlen, für die sie kaum Verantwortung tragen.
Pflegt man einen Angehörigen, fragt man sich immer, ob die Zuwendung und Pflege auch gut genug ist/war. Große Schuldgefühle verursacht oft auch die Entscheidung, einen Angehörigen im Heim pflegen zu lassen, anstatt es selbst zu tun.
Der richtige Umgang mit Schuldgefühlen, ihre Überwindung oder zumindest ihre Linderung lässt sich lernen. Aber wo und wie ? Es wird viel darüber geredet.
@Manfred36
Wenn die Schuldgefühle so groß sind, dass sie übermäßig belasten, könnte man darüber nachdenken, sich Hilfe zu holen. Schuldgefühle sind manchmal auch anerzogene Verhaltensmuster aus der Kindheit. Oder sie können auch daher kommen, was kirchlicherseits vermittelt wurde und wird. Man könnte sich auch immer sagen: Ich habe es so gut gemacht wie ich konnte mit den "Mitteln", die mir zu Verfügung stehen. Besser habe ich es nicht gekonnt. Vielleicht muss man sich auch manchmal selber verzeihen und aufhören, sich zu quälen.
Ein Gedankengang
bezeichnet die Abfolge meiner Gedanken zu Irgend-Etwas.
Klar, dass sowohl logische, einleuchtende Gedankenfolgen aufkommen wie auch verworrene, je nachdem, wie ich meine unterschwelligen Bilder, Erfahrungen und Erkenntnisse mit einbringe.
Er soll mich zu einem Ergebnis führen, das sich (möglichst) nachvollziehen lässt. D.h., die einzelnen Stufen sollen bei einem bewertbaren Gedankengang Einzelbewertungen standhalten.
Es ist ab einem gewissen Alter gar nicht mehr so einfach, klare Gedankengänge zu führen, weil das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr gut funktioniert und ich merke, dass über einzelne Stufen hinweg Divergenzen auftreten. Die Linie sollte klar sein.
@Manfred36
Gedanken lassen sich schwer kontrollieren. Wer weiß denn schon überhaupt, woher sie eigentlich kommen. Man muss sich auch selbst nicht alles glauben, was einem so durch den Kopf schwirrt 😉. Die gespeicherten Erfahrungen werden immer stark mit hineinschwingen, wenn wir etwas "durchdenken" wollen. Wie wir unsere Erfahrungen "abspeichern" hat mit unserem Wesen und unserer Prägung zu tun. Ein anderer Mensch wird vielleicht eine ähnliche Erfahrung ganz anders deuten. Alles ziemlich kompliziert, Manfred.
Ich stimme dir zu, Manfred. Unterhaltungen können sehr anstrengend sein, wenn Menschen sehr unterschiedlich "schwingen", im Volksmund sagt man: Die Chemie stimmt nicht. Entweder man redet aneinander vorbei oder kann nicht empathisch nachempfinden, was das Gegenüber erzählt. Das kostet Energie. Unterhält man sich aber mit einem Menschen, der ähnlich empfindet, ist das einfach wunderbar und entspannend. Man muss nicht ausschweifend erklären, wie was gemeint ist, sondern man versteht sich einfach. Kommt leider nicht so oft vor, aber wenn, kann das regelrecht beflügeln.
LG
Brigitte
Debatte
Eine Debatte (von französisch débattre „(nieder-)schlagen“) ist ein Streitgespräch, das im Unterschied zur Diskussion formalen Regeln folgt und in der Regel zur inhaltlichen Vorbereitung einer Abstimmung dient. Thema einer Debatte kann eine Sach- oder eine Personalfrage sein. Die Geschäftsordnung der die Debatte organisierenden Körperschaft bzw. das entsprechende Debattierformat beim wettkampfmäßigen Debattieren (Debating) regelt die Form der Debatte. In einer Debatte werden die Für- und Gegen-Argumente einer These in kurzen Reden vorgetragen. Das Ziel des Debattenredners ist es, die Zuhörer bzw. im Wettbewerb die Jury von den eigenen Argumenten zu überzeugen. Deshalb zeichnet sich ein guter Redner nicht nur durch gute Argumente, sondern auch durch überzeugende rhetorische Fähigkeiten aus. Eine Debatte kann nur in einer guten Streitkultur funktionieren. Im Moment wird diese Streitkultur im Europäischen Parlament bei der Frage „Grünes Label für Atomenergie und Gas“ ausgetragen, wobei die Linienrisse selbst duch die Parteien hindurch gehen.
Auseinandersetzung
Eingehende kritische Beschäftigung (mit etwas)
heftig und kontrovers geführtes Gespräch
mit Worten ausgetragener heftiger Streit
mit Gewalt ausgetragener Konflikt.
Solange es bei Worten bleibt, ist die Auseinandersetzung zu bewältigen. Gedanken lassen sich in irgendeiner Form meist irgendwie übereinbringen. Wenn nicht verstehen, dann einordnen. Ist jedoch (körperliche) Gewalt im Spiel, ist auch Letzteres zerstört.
@Manfred36
Eine Auseinandersetzung wäre eigentlich, theoretisch, im Umkehrschluss durch eine "Zusammensetzung" neutralisierbar.
Alle haben schon alle Erfahrungen hinter sich, von 1 bis10 auf der Bewertungs-Skala.
Man bewundert immer Menschen, die scheinbar, leichtfüssig, alles wegstecken können.
Ich habe, als Laie, in meinem Leben schon mehrfach versucht, mich als Mediator zu betätigen, aber immer mit mäßigem Erfolg, ob Wissenschaftler das erfolgreich können, weiss ich nicht.
Wo ich eher schon ein bisschen Erfolg hatte, war, mir hilflos erscheinenden, mir leid tuenden Menschen beizuspringen, aber auch das ist als Laie schwierig.
Was bleibt?: dem restlichen Lebensweg nicht zu viel eigene Weisheit zu unterstellen.
@Manfred36
Wie Syrdal bin ich der Meinung, dass Worte zutiefst seelisch verletzen können mit bleibendem "Schaden".
Liebe Grüße
Brigitte
@Manfred36
Lieber Manfred, du schreibst „Solange es bei Worten bleibt, ist die Auseinandersetzung zu bewältigen.“ – Ist das wirklich so…? Doch wohl nicht immer.
Man sagt mitunter, Blicke können töten. Ich denke, auch Worte können töten, oder…?
...fragt mit Abendgrüßen
Syrdal
Repertoire
(aus dem Internet)
Repertoire ist die Gesamtheit der Werke oder Darbietungen, die ein Künstler, eine Künstlergruppe, ein Theater oder eine andere Institution zeitnah aufführen kann. In einem Theater enthält der Spielplan auch Aufführungen aus dem Repertoire. Das Repertoire umfasst meist nur die Stücke oder Nummern, die aktuell zur Darbietung im jeweils üblichen Rahmen zur Auswahl stehen.
Im übertragenen Sinne umfasst ein Repertoire alle Methoden, Kenntnisse oder Fähigkeiten, die einer Person oder Institution in einem bestimmten Kontext zur Verfügung stehen, oder auch die verfügbaren Handlungsmöglichkeiten.
Auch hier im ST zeigen Manche ihr Repertoire auf. Das wirkt aber nur, wenn sie in diesem Rahmen auch davon Gebrauch machen. Und zwar in einer Weise, dass die Andern etwas davon haben.