Malblog 20.07.22
Alles fließt
Die Zeit fließt, aber sie hinterlässt ihr Gerippe.
Der Fluss fließt, aber er hinterlässt seine Bahn.
Das Leben fließt, aber es hinterlässt seine Spur.
Und Alles baut sich mit Grundsubstanz neu auf,
in jedem Moment, um auch als Ganzes seinen Namen zu behalten:
Zeit, Fluss, Natur, Menschheit.
Kommentare (50)
@Manfred36
Ein Schwarzwaldhof, den man, aus welchen Gründen auch immer, verfallen lässt.
Nur das Kapellchen nebenan ist noch gepflegt
Globus
Ein Globus ist in der Kartografie ein verkleinertes, kugelförmiges Modell der Erde
Der große Vorteil gegenüber einer Karte ist, dass der Globus gleichzeitig form-, flächen-, winkel- und längengetreu ist. Diese Eigenschaften kann die Karte nicht gleichzeitig erfüllen, da sich die Fläche einer Kugel nicht auf einer ebenen Fläche abrollen lässt. Ein weiterer Vorteil des Globus ist die Anschaulichkeit etwa bei der Darstellung längerer Flugrouten und Schiffsrouten. Nachteile des Globus gegenüber der Karte sind umständliche Lagerung und Transport, höherer Preis, meist kleinerer Maßstab und die Unmöglichkeit der Betrachtung der gesamten Erdoberfläche auf einen Blick.
Mit dem Zeitalter der Entdeckungen begann die große Zeit der Globenherstellung. Bereits 1477 hatte Donnus Nicolaus Germanus für Papst Sixtus IV. den ersten belegten Erdglobus der Neuzeit angefertigt.
Der von Leonardo da Vinci entworfene Da-Vinci-Globus aus der Zeit um 1504 ist der erste Globus, der die Neue Welt darstellt.
Im 19. Jahrhundert wurde der Globus zur standardisierten, industriellen Massenware.
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Seh ich das kleine runde Ding da auf der Borde stehen,
dann denk ich wie vom Weltraum aus genau so ist zu sehen,
was uns beherbergt, nährt und immer noch umsorgt.
Doch denk ich auch: Wir haben's nur geborgt.
Ein kleiner Fleck darauf, dort wo wir leben,
kann uns Gewähr nicht für das Ganze geben.
Wir kennen die Zerstörung uns'rer Umwelt allzumal.
Nichts auf der kleinen Kugel sei uns drum egal.
Wenn's uns auch schwerfällt, denken wir global !
Auch die brutale Wahrheit suchen
Es gibt gerade aktuell so viele Themen, wo wir diskutieren und suchen müssen, wo die Wahrheit wirklich liegt. Denn es hat konkrete Konsequenzen, wie wir leben. Es gibt neben Corona große Themen, wie etwa Klimawandel, Abtreibung, Glaube, Lebenssinn oder auch die Genderfrage – wo wir wirklich die Wahrheit und nicht den Mainstream suchen müssen. ohne ihn zu hinterfragen. Vielleicht müssen wir wieder neu lernen, in einer positiven Art zu streiten und zu diskutieren, andere Meinungen anzuhören und zuzulassen, um gemeinsam als Menschen der Wahrheit näherzukommen.
aus:
Sobald man das Unmögliche eliminiert hat, muss das, was übrig bleibt, egal wie unwahrscheinlich, die Wahrheit sein.
Arthur Conan Doyle
Die Wahrheit ist, dass wir alle in irgendeiner Form mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, und man weiß nie, welche Kämpfe ein Mensch durchmacht. Hinter jedem Lächeln steht die Geschichte eines persönlichen Kampfes.
Adrienne C. Moore
Sobald man das Unmögliche eliminiert hat, muss das, was übrig bleibt, egal wie unwahrscheinlich, die Wahrheit sein.
Arthur Conan Doyle
Die Wahrheit ist selten rein und nie einfach.
Oscar Wilde
Auf den Bergen der Wahrheit kann man nie vergeblich klettern: Entweder erreicht man heute einen Punkt, der höher liegt, oder man trainiert seine Kräfte so, dass man morgen höher klettern kann.
Friedrich Nietzsche
Die Wahrheit ist nicht für alle Menschen da, sondern nur für diejenigen, die sie suchen.
Ayn Rand
Die meisten Wahrheiten sind so nackt, dass die Menschen Mitleid mit ihnen haben und sie zudecken, zumindest ein bisschen.
Edward R. Murrow
Wer in kleinen Dingen mit der Wahrheit unvorsichtig ist, dem kann man in wichtigen Dingen nicht trauen.
Albert Einstein
Die Wahrheit ist, dass jeder dich verletzen wird: du musst nur die finden, für die es sich lohnt zu leiden.
Bob Marley
Bremse
Die in Fahrzeugen weitaus am häufigsten verwendeten Bremsenarten sind die Scheibenbremse und die Trommelbremse, eine weiterentwickelte Form der Klotzbremse. Meist wird eine Bremse zur Verringerung der Umdrehungsgeschwindigkeit von rotierenden Teilen verwendet. Aber viele der angeführten Prinzipien kann man auch zur Verminderung einer linearen Bewegung verwenden. Auflaufbremse, Automatische Bremse, Feststellbremse sind einige. Meist eindeutig und leicht zu handhaben.
Auch ein Kinderwagen hat eine Bremse !
Das trifft für eine andere Art von Bremsen nicht zu: Viehfliegen. Ihre Weibchen gehören zu den blutsaugenden Insekten und stechen vor allem Säugetiere und Menschen. Besonders häufig sind Bremsen im Umland von Gewässern, in Sumpfgebieten und in nassen Wiesen anzutreffen. Bremsen können durch ihren Stich Krankheiten wie Borreliose auf den Menschen übertragen,
Ich kenne sie nur zu gut !
Kaum jemand kann sich an so eine solche idyllische Perspektive erinnnern: Ein erster Spaziergang im Kinderwagen. :)
Dorf oder Städtchen?
Grob unterscheidet man anhand der Einwohnerzahl: Ab 2000 Menschen kann sich ein Ort als Landstadt bezeichnen. Ein Ort mit weniger Einwohnern wäre demnach ein Dorf. Eine Kleinstadt hat etwa 5 000 bis 20 000 Einwohner und eine Mittelstadt 20 000 bis 100 000. In einer Großstadt leben mehr als 100 000 Menschen.
Mit der Charakteristik des Dorfes ist es aber nicht so einfach. Liegt es nahe bei einer Stadt, dann ziehen sich infrastrukturelle Einrichtungen, Arbeitsplätze, Lebensumstände dorthin. Das muss den dörflichen Charakter nicht stören, kann aber. Umgekehrt kommen mit der Stadtflucht integrations-notwendige Elemente ins Dorf. Das reine Bauern-/Handwerker-Bauern- Dorf gibt es schon lange nicht mehr. Ich habe meine Jugend in einem Dorf verbracht und auch eine ausführliche Chronik zu allen Einwohnern geschrieben. Die verwandtschaftlichen Verflechtungen, die eingefleischten Dorfgewohnheiten waren zuvor schon von einem Heimatbesessenen aufgegriffen und unter freiem Zugang zu den Gemeindeakten in Zusammenhang gebracht worden. Auch ich hatte praktisch überall freien Zugang, auch zu privaten Chroniken (Bibel). Ich hörte auf damit, als die Verstädterung zunahm. Nichtsdestoweniger ging ich in der Nachbarstadt zur Schule und lebte mich auch dort ein. Die guten und freien Nachbarschaftsverbindungen im Ort bestehen zumindest zum Teil immer noch. Selbst ich werde immer wieder zu Treffen eingeladen.
@Manfred36
Ich habe 30 Jahre lang in einem Ort gelebt, der formal eine kleine Stadt war, sah aber (und sieht nach wie vor) eher wie ein ziemlich hässliches Dorf aus.
Das Foto unten stammt aus dem Jahr 1993. Als ich im vorigen Jahr da war (links steht mein ehemaliger Wohnblock, auf dem Bild nicht zu sehen), war der einzige Unterschied nur, dass das Holzhaus nicht mehr da ist, sondern ein großes, herkömmliches Wohnhaus. Na ja, ich sehe dafür ganz anders aus nun. 😂
@Roxanna
Danke, liebe Brigitte. Obwohl es nicht gerade die beste Zeit in meinem Leben war. :)
@Roxanna
Man kann auch eine Schaukel daraus bauen; von Kleinen und Großen gern genutzt. Bei mir im 2.OG ab und zu.
@Manfred36
Schaukeln und sich ein bisschen wieder wie ein Kind fühlen dürfen, einfach schön. So etwas hätte ich auch gerne, lieber Manfred. Ab und zu mache ich das mal auf dem Kinderspielplatz, wenn die Schaukel groß genug ist und mich niemand sieht 😁, aber deine Schaukel ist ja viel komfortabler, lädt ja regelrecht zum Träumen ein.
Mein Lebensbaum, auf meinen Lebensfluss herabschauend
Kunst oder Handwerk?
Kunst ist der kreative Ausdruck von Emotionen und Gefühlen, und Handwerk ist das ultimative kreative, fühlbare Ergebnis eines bestimmten Talents.
Bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts gab es praktisch keinen Unterschied. Erst dann sah man z.B. Maler und andererseits Handwerker. Das war fast 200 Jahre so. Eine starke Gegenbewegung fand sich im Bauhaus 1919:„Wir Künstler müssen uns auf das Handwerk besinnen. Kunst ist keine spezielle Profession ... aber Könnerschaft im Handwerklichen ist das Wesentliche jedes Künstlers. Darin liegt eine Quelle seiner Kraft und Vorstellung.
Wir wollen hier keine „Kunst“ produzieren, aber sehr wohl Emotionen und Gefühle ausdrücken.
Eine Könnerschaft im Handwerklichen geht z.B. mir oft ab. Die verlangt auch Niemand, es sei denn ich hätte einen „Namen“. Namen werden schon für sich als Könnerschaft gesehen und gehandelt. Ich habe ein „Werk“ nie signiert.
Ein quicklebendiges und hübsches Titelmotiv hast Du da gemalt, lieber Manfred. Ich kann das leise Plätschern und Murmeln des Wasserlaufes fast hören.
-Bild Pixabay-
Viele Grüße
Rosi65
ich freue mich so oft an euren Malereien - will mal etwas beitragen 😊
vor ein paar Monaten habe ich ausprobiert mit Wachs zu malen... obwohl ich nach meinen vielen erfolglosen Malversuchen eigentlich nie mehr zu den Farben greifen wollte...
weil es vlt. zum Fließen passt...
Wasserfall
liebe Grüße
WurzelFluegel
@WurzelFluegel
Erinnert mich ein wenig an den Planeten Pandora, liebe WurzelFlügel.
Viele Grüße
Rosi65
@WurzelFluegel
Liebe WurzelFluegel, was für ein schönes Wonderland!
Manfred wiederholt immer wieder seine Einladung zu seinem Malblog, hier ist Jedermann mit ihren/seinen Bildern oder Kommentaren herzlich wilkommen.
Ich freue mich auf weitere Bilder von dir. :)
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Unsere Sinne und wie wir sie sehen und behandeln
Unser Gesichtssinn erschließt uns vor allen die Welt. Wir helfen bei ihm nach durch Brillen, Kontaktlinsen und Linsen. Doch nicht nur seine Aufnahmekapazität, auch seine Ausstrahlungskapazität ist uns wichtig. Als formale Schönheit und als Spiegel der Seele. Was wird nicht alles erörtert über die jeweiligen Vorteile von Kontaktlinsen und Brillen ?!! Was wird nicht alles mit den Augen symbolisiert: Wegsehen, übersehen, ein Auge werfen ….
Unser Gehörsinn steht ihm nicht viel nach. Schwindet er, sind wir kontaktlos, unbeholfen und müssen mit Geräten nachhelfen. Wunderbare Hörgeräte, winzig im Ohr und mit Ohrgehängen gekoppelt, werten ein Frauengesicht auf. Wir können nur noch gewollt „überhören“, aufhören zu hören, auf jemand hören …
Fühlen ist eine vorwiegende Sache der Hände. Sie sind mit dem Gefühl in unserem Gefühlsgedächtnis unmittelbar gekoppelt. Schon Babys ertasten was sie sehen und hören, un es zu konsolidieren. (Frauen-)Hände perfektionieren hier positiv durch Pflege und Gestaltung. Auch Ringe, Tattoos, Lack gehören dazu. Der Partner will ja in die richtigen Hände kommen. Sie sind aber auch ein Vollzugsorgan, das „Fühlen“ im Gegenüber bewirkt.
Der Geschmacksinn ist der wohl Komplizierteste. Man weiß (und schreibt) natürlich viel darüber, wo er auf der Zunge angersiedelt ist. Er ist ganz intensiv mit den anderen Sinnen gekoppelt. Hat Jemand (übertragen) einen „schlechten Geschmack“, dann liegt es bestimmt nicht an ihm.
Mit dem Geschmack ist der Geruchsinn am engsten gekoppelt. Etwas was nicht gut riecht, kann beim besten Willen nicht gut schmecken. „Du stinkst mir“ ist die rigoroseste Absage. Denkt man an den hoch entwickelten Geruchsinn der Tiere, kann man das gar nicht verstehen.
Gibt es Unmögliches ?
Wir können nur so weit denken wie unser Menschenverstand reicht. Betrachten wir das Universum, die noch nicht erschlossenen mikro- und astrophysikalischen Vorgänge mit Akausalitäten, die „Aliens“, die „Wunder“ der Bibel oder davon auch nur die „unbefleckte Empfängnis“ Marias, dann sollten wir eher umformulieren „inwieweit lassen wir das Unmögliche in unseren Verstand eindringen?“. Soweit wir in die Lage kommen, bisher noch nicht Erschlossenes schrittweise zu erklären, sollten wir uns darüber freuen. In unseren Erkenntnissen und unserem Bemühen aber niemals stehenbleiben.
Hier sollte es ein Unwetter geben, man konnte also hoffen, dass es nun in Strömen gießen (fliessen) wird. Leider, bislang nur ein wenig Regen gegeben.
@Christine62laechel
Hier war es ähnlich, liebe Christine. Ich habe die Tropfen gezählt, es waren 5 1/2 😉 und ehe sie die Erde erreichten, waren sie schon verdampft.
Ach käme anstatt der Schwüle,
doch endlich mal wieder Kühle.
Aufatmen könnte man dann,
wo man jetzt nur stöhnen kann.
@Roxanna
Ja, liebe Brigitte, etwas kühler... Ich kann zwar nicht klagen, die Wohnung, wo ich jetzt lebe, ist gerade optimal, was die Temperatur anbetrifft. Aber ab und zu muss man ja auch raus! :)
Philosoph Heraklit von Ephesos
durchforstete der Welten Ordnung
und seine Erkenntnisweisheit genoss
bei den Gelehrten Bewunderung.
Er nannte das Universalgesetz
dass dies immer ist, wie es auch sei
im alles mit allem verknüpften Netz
ewig und überall: “Pánta rheî“!
LG Syrdal
@Syrdal
Ja; man nennt das auch: Da kann man nicht zweimal in denselben Fluss steigen. Denn er fliesst eben...
pausieren
ein Vorhaben vorübergehend ruhen lassen
eine Pause einlegen
Im Leben mal pausieren, geht das wirklich bis ins hohe unbewegliche Alter?
„Pausieren“ frag ich, „wovon pausieren?“,
wo soll ich das denn mal ausprobieren?
Im ST … aufhören was zu schreiben?
Stattdessen einfach so liegen bleiben
und lesen was draußen so alles passiert,
von Presse und Rundfunk informiert?
Einfach was malen, ganz ohne Zweck?
Da rutschen mir die Motive weg.
Sudoken und rätseln, variabel wie nie,
was schmökern von heute und Fantasy?
Da fehlt mir das „Vorhaben“, siehe oben,
drum kann ich mir auch „Pausieren“ nicht loben.
Eingeboren
Indigen (Ureinwohner und deren Nachkommen, früher: „Eingeborene“)
Urpflanzen und -Tiere für ein umgrenztes Gebiet.
Jesus als eingeborener Sohn Gottes
Es mag noch schützenswerte Indigene geben, an denen wir auch so manches lernen und den Artenschutz wahren können. Aber wir sind global, und nur nur am globalen Denken hängt unsere Zukunft. Wenn wir in bestimmte regionale Gebiete hineingeboren werden, sagen Spötter oft „Eingeborene“. Auch Heimatliebe hat nichts mit eingeboren sein zu tun.
Die Bibel meint mit Jesus, dass er als Mensch ganz unter uns gelebt hat und alles Menschliche unseres Eingeborenseins mitvollzogen hat.
Beschleunigung
Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers. Als physikalische Größe ist die Beschleunigung die momentane zeitliche Änderungsrate der Geschwindigkeit. Sie ist eine vektorielle, also gerichtete Größe. Alle Körper werden unabhängig von ihrer Masse von der Gravitation gleich beschleunigt.
Beim PC kennen wir Beschleunigungssoftware; ihn coachen, dass er schneller wird.
Es gibt auch gewisse Arten der Beschleunigung beim Kaufen, weil unsere Zeit ja immer knapper wird.
Ein Accelerator („Beschleuniger“) bietet bei Startups für einen begrenzten Zeitraum Unterstützung bei der Unternehmensentwicklung in der Frühphase beispielsweise durch Coaching, Mentoring, finanzielle Hilfen und die Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur.
Geschichtlich gesehen spielt die Beschleunigung in der Informationsübermittlung eine ganz entscheidende Rolle in unserem Leben. Wir leben immer schneller und werden leicht überholt.
Menschenleere Gebäude - Lost Places
„Lost Places“ sind „vergessene“ Orte. Das können historische Gebäude, Anlagen oder Gebiete sein, die von Menschen zurückgelassen wurden, über viele Jahre der Witterung und anderen Einflüssen ausgesetzt waren und somit jetzt verfallen. Es ist kein Geld für sie da. Heute sind aber viele Lost Places beliebte Fotomotive oder Drehorte. Lost Places zeichnen sich primär durch ihre dauerhafte Menschenleere aus. Außen herum ist meist alles kaputt und ungepflegt. Auch innen sind sie z.T. verwüstet.
Für Vergessenes gibt es selten Werbung. Ein offenes Auge hilft, unscheinbare Orte abseits des Mainstreams im Blick zu behalten – hier sind die Lost Places schließlich am ehesten zu finden. Manchmal werden genaue Standortdaten zum Schutz vor möglichen Randalierern geheim gehalten. Viele Städte bieten aber auch Touren zu verschiedenen Lost Places an; es besteht Denkmalschutz.
Der Reiz liegt darin, das gewesene Leben incl. Einrichtung, dort rückspiegeln zu können. Er verbindet sich aber auch mit einer Melancholie.