Malblog 14.7.22


Malblog  14.7.22

Nobody's perfect, least of all me

Perfektionismus ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das dadurch charakterisiert ist, sich selbst ein extrem hohes zu erreichendes Leistungsstandard zu setzen. Auf dieses Erreichen stützt sich all seine Selbsteinschätzung . Hierbei ist das Erfordernis nach Selbstvervollkommnung ein wichtiger Punkt, wobei der Perfektionist nicht unbedingt das Bedürfnis hat, perfekt zu sein, sondern vor anderen Personen den Anschein zu erheben, als sei man perfekt. Ein Perfektionist hat Angst, keine Existenzberechtigung zu haben, wenn nicht ständig Tadelloses und Außergewöhnliches vorgewiesen werden kann, Angst auch vor der eigenen Fehlerhaftigkeit, was in pathologischen Perfektionismus umschlage kann, der das Leben hemmt und die eigene Entfaltung hindert.

 


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Kommentare (39)

Manfred36

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Sie erwecken in uns mystische Gedanken von Figuren, die sich darum und darin abbilden und verstecken (könnten). Dass sie auch Lebensräume für Tiere (Vögel, Hörnchen, Käfer, Ameisen ….) sind, fällt uns erst bei zweiter Sicht auf. Der Baum mag sie nicht, sie sind vom Schicksal über ihn gekommen.

Christine62laechel


Kornähre, schön und nahrhaft

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Manfred36

@Christine62laechel  
Wir haben die Körner oft herausgestreift und frisch gegessen. 

Christine62laechel

@Manfred36  

Habe ich auch mit meinen Ferienfreunden, ganz schnell, damit uns der Wirt nicht dabei erwischt. :)

Manfred36

Hungrig oder satt ?
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Immer mehr Menschen haben nicht genug zu essen. Das geht aus einem Bericht hervor, denn die Vereinten Nationen am 6.7.22 vorgestellt haben. Bis zu 828 Millionen Menschen weltweit leiden demnach unter Hunger. Das ist ein Anstieg um mindestens 46 Millionen im Vergleich zu 2020. Vor der Corona-Pandemie, im Jahr 2019, gab es rund 150 Millionen Hungernde weniger.
Ich brauche auf die Weltlage nicht einzugehen; sie rührt uns alle zutiefst.

Ich esse jederzeit satt. Darüber hinaus nasche ich auch gern und dabei habe ich aus mancherlei Hinsicht ein schlechtes Gefühl.
Wiki bemerkt u.a. zum Hunger: Er bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet. Der Begriff kann aber auch die dauernde Lage des Hungerns oder ein Leben einschließen, in dem man nicht das Nötige hat, um sich zu ernähren. Zudem kann unter Hunger auch der objektive, physiologische Hungerzustand des Körpers bei Nahrungsmittelmangel bzw. Unterernährung verstanden werden. Hunger ist also ein physisches, soziales, gesellschaftspolitisches, psychologisches, aber auch wirtschaftliches Phänomen.
Physisch wird bei stark reduzierter Nahrungszufuhr nach dem Fettgewebe auch anderes Körpergewebe allmählich abgebaut. Beim Hungerstoffwechsel kommt es zur Ketose. Der lang anhaltende Verzicht auf Nahrung oder lang anhaltende Hungerzustände führen letztendlich zum Hungertod. Leidet ein Kind bereits im Mutterleib unter Mangelernährung, führt das dazu, dass das Kind auch im Erwachsenenalter eine reduzierte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit hat.
Der Anspruch an globale Humanität ist weit gestreut, Hunger wird in den Fokus des Aktivismus gesetzt und ist ein effektives Mittel, um Bewusstsein für weltweite Armut zu schaffen. Trotzdem bleibt sie heute noch bestehen, obwohl dort, wo Ernteausfall die größte Gefahr ist, eine Kombination aus Öffentlichkeitsarbeit, Marktkräften und Nahrungshilfen die Mortalitätsrate während substantieller Krisen reduzieren könnte. Ein Beispiel dafür ist die Organisation „Ärzte ohne Grenzen / Médecins sans frontières“, welche von verschiedenen westlichen Nachrichtenagenturen als verlässliche Quelle in Krisengebieten geführt wird.
Auf religiösen Gebieten ist das „Hungrig sein“ allseitig postuliert (Hunger nach dem Wort Gottes, Ramaden, Fasten der Mönche usw.)




 

Christine62laechel

@Manfred36  

Ich hasse Fasten.

Christine62laechel


Die Vögel müssen ihre Jungen nun nicht mehr rund um die Uhr betreuen; es wurde still, da sind sie im Urlaub. :)


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Manfred36

Alkoholfrei

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sind Getränke und Speisen , die maximal 0,5 Volumenprozent Alkohol enthalten. Eine Kennzeichnung des Alkoholgehaltes ist nach der europäischen Lebensmittel-Informationsverordnung erst ab 1,2 % vol erforderlich. Die Bezeichnung „ohne Alkohol“ darf ein Lebensmittel nur tragen, wenn der Alkoholgehalt 0,0 % beträgt, für Weine ist dies technologisch bedingt nie der Fall. Fruchtsäfte können beispielsweise bis zu 1 % vol durch natürliche Gärung enthalten. (Wiki).
In den Jahren 2006 und 2007 erschienen erste Biere mit 0,0 % Alkohol am Markt. Alkoholfreie Biere sind häufig durch ein blaues Etikett gekennzeichnet.
Der geringe Restalkoholgehalt von alkoholfreien Getränken kann bei ehemaligen Alkoholabhängigen das „Suchtgedächtnis“ ansprechen und wieder zur Abhängigkeit führen.

Wer alkoholhaltige Lebensmittel komplett meiden will, muss also stets einen Blick auf die Zutatenlisten haben und im Handel und in der Gastronomie gezielt nachfragen, ob die Speisen mit Alkohol zubereitet wurden. Ansonsten genügt es zu wissen, dass beispielsweise Traubensaft oder reife Bananen mitunter einen höheren Alkoholgehalt haben können als ein Glas alkoholfreier Sekt, alkoholfreier Wein oder alkoholfreies Bier. „Kastrierte“ Alkoholgetränke schmecken am Anfang auch nicht weniger als mit Alkohol. Der etwas bittere Beigeschmack verunsichert auch hier die meisten Probierer. Die Geschmacksvariante ist verführerisch und fordert nach dem ersten Eindruck weitere heraus. Auch hier entsteht über den Geschmack das Verlangen nach mehr.

Manfred36

@Christine62laechel  
Cats are silly

Christine62laechel

@Manfred36  

👹

Manfred36

Was sehe ich, wenn ich die Augen schließe?
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Das Auge (Oculus) ist das wichtigste Sinnesorgan des Menschen, ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen. Die Aufnahme der Reize geschieht mit Hilfe von lichtempfindlichen Nervenzellen, den Fotorezeptoren. Die visuellen Reize von außen nimmt das Auge wahr und wandelt sie in elektrische Impulse um, die anschließend über den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet werden. Die Summe der übertragenen Nervenimpulse erzeugen das Bild, das wir als Ausschnitt der Realität betrachten.
Innerhalb von 24 Stunden bewegen sich die Augenmuskeln etwa eintausendmal; damit sind sie aktiver als alle anderen Muskeln des menschlichen Körpers. Was als Abbild auf der Retina beginnt und in ein komplexes neuronales Muster überführt wurde, wird in der corticalen Verarbeitung nach verschiedenen Aspekten analysiert. Die Spiegelbilder des Gesehenen bleiben je nach Wahrnehmungsintensität „vorrätig“. Deshalb kann das Gehirn sie wieder abrufen, auch in einer bestimmten Traumphase, wobei auch eine Rückaktivierung der Augenbewegungen stattfindet.


 

Rosi65

@Manfred36  

Hier in Mülheim gibt es ein tolles Camera-Obscura-Museum mit einer riesigen begehbaren Kamera. In ihrem Inneren sieht man auch alle Bilder auf dem Kopf stehen.

Manfred36

Doppelt gemoppelt
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Nicht alles, was doppelt gemoppelt ist, ist auch überflüssig und unnötig. Doppelt genäht hält bekanntlich besser und manchmal ist es ganz gut, etwas doppelt und dreifach zu überprüfen oder etwas einfach zweimal zu sagen.
„Ganz und gar“, „immer und ewig“, „nie und nimmer“, „still und leise“ oder „aus und vorbei“ betonen auf besondere Weise das einfache Wort.
Unangenehmes Bestreben ist, sich seiner eigenen Attraktivität in einer Beziehung doppelt zu versichern. (trotz Beziehung nach neuen Partnern fischen).

Christine62laechel


Die hässlichsten (links) und die unbequemsten Sommerschuhe aller Zeiten. ;)

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Rosi65

@Christine62laechel  

Korrekt!!!

Manfred36

@Christine62laechel  
dienen ja wohl unterschiedlichen Zwecken. Auch im Sommer habe ich in der kühlen Wohnung meine Hüttenschuhe (links) gern an; meine Blase dankt es mir. 

Christine62laechel

@Manfred36  

Oh ja, ich meinte hier aber keine Winterhausschuhe; in meiner vorigen Wohnung musste ich auch so etwas im Winter tragen:

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Ich meine die sogenannten Crocs, für mein Auge ganz hässlich, und wenn ein Markenprodukt, komisch teuer:

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Manfred36

Fremdenführer

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Fremdenführer (auch Gästeführer, Stadtführer oder Touristenführer bzw. der Anglizismus Guide; in Teilen Deutschlands auch Stadtbilderklärer) sind orts- und sachkundige Personen, die In- und Ausländer empfangen, betreuen und begleiten. Sie vermitteln dabei – in einheimischer Sprache oder auch in der benötigten Fremdsprache – fundiertes Wissen über Geografie, Geschichte, Kunstgeschichte sowie kulturelle, wirtschaftliche, gesellschaftliche Fakten und Zusammenhänge.
Vom Fremdenführer ist der Reiseleiter zu unterscheiden, der mit der Gruppe anreist und sie während der gesamten Reise betreut. (Wiki).
Fremdenführer müssten über ein kompaktes Wissen verfügen und sich gut ausdrücken können, nichts für mich !

Christine62laechel


Mein Sohn besichtigt heute ein Schloss in Niederschlesien, drei Fotos davon:

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Manfred36

Gerechtigkeit

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Der Begriff der Gerechtigkeit bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend. Sie ist nach dieser klassischen Auffassung ein Maßstab für ein individuelles menschliches Verhalten.
Die Grundbedingung dafür, dass ein menschliches Verhalten als gerecht gilt, ist, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt wird. Wobei in dieser Grunddefinition offen bleibt, nach welchen Wertmaßstäben zwei Einzelfälle als zueinander gleich oder ungleich zu gelten haben.
Im Mittelalter galt Gerechtigkeit nicht als menschliche, sondern als göttliche Größe . In der Renaissance wurde sie zum Naturrecht, in der Aufklärung zum kategorischen Imperativ (Kant).
Die moderne Gesellschaftsordnung ist dann gerecht, wenn sie so ausgestaltet ist, dass die einzelnen Individuen frei sind, sich gerecht zu verhalten.
Sozialen Gerechtigkeit bezeichnet keine menschliche Tugend, sondern einen Zustand einer Gesellschaft, wobei es darum geht, dass jedem Mitglied der Gesellschaft die Teilhabe an der Gesellschaft durch die Gewährung von Rechten und möglicherweise auch materiellen Mitteln ermöglicht wird.
Gerechtigkeit wird weltweit als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens betrachtet; die Entartungen, die vielerorts aufkommen werden kaum zu eliminieren sein.
 

Manfred36

Emanzipation

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Meist bezeichnet Emanzipation die Befreiung von Gruppen, die aufgrund ihrer Ethnizität, ihres Geschlechts, ihrer Klassenzugehörigkeit oder Anderem diskriminiert und von politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen werden. Emanzipation wird auch in der Befreiung vom Elternhaus, von elterlichen Normen und Zielvorstellungen gesehen:

  • Fähigkeit, seine gesellschaftlichen Funktionen und Positionen zu erkennen (realistisch einzuschätzen), den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu definieren, zu gestalten und auch, wenn nötig, grundlegend zu verändern
  • Fähigkeit, soziale Beziehungen aufzubauen und sie zu pflegen sowie aus dem souveränen Kontakt mit sozialen Partnern Profit zu ziehen
  • Fähigkeit, eine eigenständige, individuelle Lebensperspektive zu entwickeln, die diesem Leben einen Sinn oder eine Rechtfertigung gibt
  • Fähigkeit, am kulturellen Leben einer sozialen Gemeinschaft teilzunehmen und davon zu profitieren sowie das kulturelle Leben der Gemeinschaft mitzugestalten
  • Fähigkeit, seine Bedürfnisse zu befriedigen und weiter zu differenzieren und damit seine eigene Existenz zu sichern.
Von Emanzipation gesprochen wird vor allem bei der Frauenbewegung. In Deutschland war die Frauenbewegung eng mit der Arbeiterbewegung verknüpft, die sich zur Vorkämpferin der Frauenrechte entwickelte. Das Ende dieser Bewegung kann europaweit zu Beginn des Zweiten Weltkrieges datiert werden. Bemerkenswert für diese sogenannte erste Welle der Frauenbewegung war, dass bereits eine Gesellschaft auf neuer sittlicher Grundlage gefordert wurde. In der 69-er-Bewegung wurde auch die traditionelle Rollenverteilung von Mann und Frau und das Patriarchat insgesamt massiv in Frage gestellt und der Feminismus thematisiert. Der Nachholbedarf bei der Gleichstellung der Frau erfuhr allmählich staatliche Anerkennung. So erklärte die UNO 1975 zum Internationalen Jahr der Frau. (ergoogelt)



 

Christine62laechel

@Manfred36  

Ich fühle mich gut als eine emanzipierte Frau (beruflich tätig gewesen, eigenes Geld, eigene Meinung, usw.), habe aber nichts dagegen, wenn mir mal ein Mann seinen Respekt oder Sympathie auf eine "altmodische" Art und Weise zeigt. :)

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Manfred36

Visualisierung
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Mit Visualisierung oder Veranschaulichung (Sichtbarmachen) meint man im Allgemeinen, abstrakte Daten (z. B. Texte) und Zusammenhänge in eine graphische bzw. visuell erfassbare Form zu bringen. Visualisierung wird eingesetzt, um einen bestimmten Zusammenhang deutlich zu machen, der sich aus einem gegebenen Datenbestand ergibt, der aber nicht unmittelbar deutlich wird. (Wiki).
Auch wird Visualisierung auch rein illustrativ benutzt, um etwa ein Gegengewicht zum Textkörper zu bilden, ohne eine eigene Aussage zu transportieren. Aber in Porträts z.B. sind Persönlichkeiten und ihre Lebensgeschichten enthalten.

Diagramme machen Zusammenhänge visuell erfahrbar. Visualisierungen können heute ganz einfach am Computer mittels Visualisierungsprogrammen erstellt werden.

Das Auge ordnet zu Bildern. Keine Frage, dass Visualisierung nützlich ist.

 

Manfred36

@Christine62laechel  
Ziel oder Eingebung ?  Beides in dieser Explosivität nicht einfach zu handhaben ! 











 

Christine62laechel

@Manfred36  

Einfach nur: Geschwindigkeit. :)

Manfred36

Zum) Auslassen
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Dafür gibt es hunderterlei Synonyme und Anwendungen, vom Speck schmelzen bis zum Übergehen. „Das ist doch zum Auslassen...“ ist eine Redewendung, wenn ich ausflippe. Ich „lass dann die Sau raus“. Meist stillschweigend, aber auch direkt; man kann ja nicht alles hinnehmen. Oder wenn ich mich nicht so auslassen will, denke/sage ich zumindest „Geh, lass mich aus!“
Ich denke aber auch, wenn mein Computer wieder spinnt wie heuer, eigentlich „zum Auslassen'“

Christine62laechel


Zwei Blumenvasen (Foto aus dem Internet)

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Manfred36

@Christine62laechel  
Solche Blumenvasen würde ich an deiner Stelle nicht aufstellen  😁

Manfred36

Rondo (Musik)
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Als Rondo werden Kompositionen bezeichnet, die sich über idealtypische Formmodelle beschreiben lassen. Diesen Formmodellen ist ein wiederkehrender Abschnitt (A) gemeinsam, der mit anderen musikalischen Gestaltungen (B, C, D, E usw.) abwechselt.
Beispiele für Rondokompositionen gibt es in mehrstimmiger Vokalmusik, Klavierstücken, Arien, Konzerten, Sonaten, Sinfonien und Kammermusik
Als Sonatenrondo wird eine Mischform zwischen Sonaten- und Rondoform bezeichnet. Die folgende Abbildung zeigt die Modelle der Sonatenform und Sonatenrondoform in einer vergleichenden Darstellung:

Mit Ausnahme von Konzert-Finalsätzen verlor die Rondoform in der Instrumentalmusik gehobenen Anspruchs (Sinfonien, Kammermusik) im 19. Jahrhundert an Bedeutung, blieb jedoch für die Formung von Virtuosenstücken und Salonmusik beliebt. Es lassen sich Beispiele für unterschiedlichste Rondoformen bis in das zeitgenössische Komponieren hinein nachweisen.
 

Christine62laechel


Ein Porträt von einer Sängerin aus den 60. oder 70. Jahren

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Rosi65

@Christine62laechel  

  Heißt sie vielleicht Marianne?

Christine62laechel

@Rosi65  


Ich meinte die Dalida, liebe Rosi. Ich hatte sie nicht sooo gern, war aber fasziniert davon, wie sie, geborene Italienerin, mit dem Französischen umgehen konnte. Also, ihr "r" war italienisch geblieben. :)

 

Manfred36

Quasi

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(Internet-Anregung)

Gleichsam, gewissermaßen, sozusagen

Eine quasiöffentliche Information ist eine, die so gut wie öffentlich ist.
Ein Quasidichter ist nicht wirklich ein Dichter.
quasiautomatisch, quasikompakt, quasilegal, quasimondän, quasioffiziell, quasiöffentlich, quasioptisch, quasistationär, quasistatisch, quasistellar, Quasiadel, Quasidichter, Quasigruppe, Quasikristall, Quasineutralität, Quasiordnung, Quasisouveränität, Quasistern, Quasisynonym
(Aufzählung aus dem Internet)

Nach dieser Aufzählung bewege ich mich fast immer im Quasi-Bereich.

Quasi oder sozusagen,
mehr will ich auch gar nicht wagen.
Mir reicht auch das „Nahezu“,
das ich finde fast im Nu.
Keiner ist doch eh vollkommen,
bleib ich lieber doch verschwommen.
Seht mir's nach und denikt wie ich:
Vielleicht kommt Wahrheit unter'm Strich.

Rosi65

@Manfred36  
 Kleiner Scherz:😊
 Quasimodo, der Glöckner von Notre Dame, fällt mir sofort dazu ein.

quasimodo2.jpg-Pixabay.com-

Viele Grüße
   Rosi65

Manfred36

@Rosi65  
Der arme Quasimodo, ob er jetzt doch verbrannt ist ?

Manfred36

Allmacht

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Mit Allmacht, Allmächtigkeit oder Omnipotenz wird die Fähigkeit bezeichnet, jedes Ereignis – ggf. auch jenseits naturwissenschaftlicher Erklärbarkeit – in Gang zu setzen oder zu beeinflussen.
Die Götter der griechischen Mythologie waren nicht allmächtig. Allmacht als Attribut eines Gottes kennzeichnet die monotheistischen Religionen. Hier kann Gott absolut alles, es gibt für ihn nicht nur keine denkbare, sondern gar keine Handlungsbeschränkung.
Aber es heißt auch, Gott wirke in der Welt nicht durch Zwang, sondern durch Überzeugung. Gott manifestiere sich in der Welt durch Inspiration und durch die Schaffung von Möglichkeiten, nicht durch Wunder und durch Verletzungen der Naturgesetze.
Gelegentlich wird der Begriff im Zusammenhang mit staatlichem Handeln benutzt, insbesondere in Herrschaftsformen, die sich unkontrolliert etabliert haben.

In der Medizin spricht man von pluri-, multi- und und totipotenden Stammzellen in der Keimbahn, letztere als dort alles vermögend, erstere als viel vermögend.

Man muss also den Wirkungsbereich betrachten, und der ist nur in einem gewissen Rahmen definiert. Also ist „All-“ (Omnis) eigentlich deplaziert. Gegenüber den Tieren und Pflanzen fühlt sich der Mensch auch allmächtig, doch über den Pferdefuß wird ja momentan „mächtig“ debattiert.


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