Malblog 13.6.22

Sonne


Die Sonne ist der Stern, der der Erde am nächsten ist und das Zentrum des Sonnensystems bildet. Sie ist ein durchschnittlich großer Stern im äußeren Drittel der Milchstraße. Die Sonne ist ein Zwergstern (Gelber Zwerg), der sich im Entwicklungsstadium befindet. Ihr Durchmesser ist mit 1,4 Millionen Kilometern etwa 110-mal so groß wie der der Erde. Die Oberfläche der Sonne zeigt eine wechselnde Zahl von Sonnenflecken, die in Zusammenhang mit starken Magnetfeldern stehen. Sie werden neben weiteren Phänomenen als Sonnenaktivität bezeichnet.
Die Sonnenstrahlung ist eine der Grundvoraussetzungen für die Entwicklung und den Erhalt des Lebens auf der Erde. Die durch die Sonnenstrahlung freigesetzte Energie beruht auf der Kernfusion von Wasserstoff zu Helium.
Der Himmelslauf der Sonne gliedert den Tag und das Jahr. Sie wurde in dieser Rolle schon in der Urzeit in Sonnenkulten verehrt.
So viel Wiki-Wsissenschaft über unser Zentralgestirn.


Die drei Erzengel in der Ouvertüre zu Goethes Faust:
Raphael
Die Sonne tönt, nach alter Weise,
In Brudersphären Wettgesang,
Und ihre vorgeschriebne Reise
Vollendet sie mit Donnergang.
Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke,
Wenn keiner Sie ergründen mag;
die unbegreiflich hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.
 
Gabriel
Und schnell und unbegreiflich schnelle
Dreht sich umher der Erde Pracht;
Es wechselt Paradieseshelle
Mit tiefer, schauervoller Nacht.
Es schäumt das Meer in breiten Flüssen
Am tiefen Grund der Felsen auf,
Und Fels und Meer wird fortgerissen
Im ewig schnellem Sphärenlauf.
 
Michael
Und Stürme brausen um die Wette
Vom Meer aufs Land, vom Land aufs Meer,
und bilden wütend eine Kette
Der tiefsten Wirkung rings umher.
Da flammt ein blitzendes Verheeren
Dem Pfade vor des Donnerschlags.
Doch deine Boten, Herr, verehren
Das sanfte Wandeln deines Tags.
Zu drei:
Der Anblick gibt den Engeln Stärke,
Da keiner dich ergründen mag,
Und alle deine hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.

 

Wenn die Hitze aus Spanien kommt (die Dame auf dem Foto bin nicht ich)






 

Lass dich von Amerika faszinieren.

Fasziniert von Amerika und seinen Menschen.
Seinen Landschaften, Seen, Gebirgen und Städten.

Seinem Scheitern und Auftreten vielfacher Irrungen.
Seinem Leben trotz all der rasanten Wirrungen.
Einem Land, wo auch heute nichts unmöglich ist.
Einem Land, das nach eigenen Einheiten misst.
Weltoffen und auch egozentrisch zugleich.
Eine Mutter für einen IT-Schöpf-Bereich.
Wie man weltweit wohl keinen vergleichbaren sucht:

Hast du eine Reise dahin schon gebucht?

Sonnenaufgang, Sonnenuntergang (Fotos von meinen Facebook-Bekannten)

Abstellraum

(Foto aus Internet)

Rumpelkammer, welch Gemisch,
das da alles häufet sich.
Nebenan das Werkstattlein
lädt sich zum Verwerten ein.
Konnt dort früher lang verweilen,
Lösungen zusammenfeilen,
die dann letzlich doch vielleicht
„Rumpelkammergrad“ erreicht.
Manchmal seh ich heute noch,
was da alles drin ist doch.
Doch die Arbeit fällt mir schwer:

Rumpelwerkstatt nimmermehr !😒😒

Wie die Insekten im Gras, so können auch wir unter den Bäumen Abkühlung finden.

obs reinpasst, eher nicht, mal was greisligs, das das Programm Dalle-mini machte, nach Stichworten : DALLE PILLE:

Wem gehört der Mond? Der Menschheit!


Zu dem Thema habe ich zusammengegoogelt:
Die Frage hat die Regierungen vieler Staaten beschäftigt, seitdem die USA und die Sowjetunion 1957/58 die ersten Satelliten starteten.Der Mond gehört niemandem. Es ist zwar möglich, eine Mondstation dort zu errichten, der Grund und Boden bleibt jedoch weiterhin Allgemeingut. Der Weltraumvertrag von 1967, den 106 Staaten unterzeichneten, schließt sowohl den Erwerb an Hoheitsrechten als auch Eigentumsrechte aus. Auch die Rohstoffe auf dem Mond gehören niemandem - oder der gesamten Menschheit. Der Mondvertrag von 1979 beispielsweise untersagt die militärische Nutzung und im Prinzip auch staatliche Souveränitätsansprüche oder privaten Besitz. Der US-Space Act vom  November 2015 erlaubt es US-Firmen und Bürger:innen, Ressourcen vom Mond oder von Asteroiden zu nutzen. Er befeuert auch eine internationale Debatte, die seit 54 Jahren schwelt. 2018 scheiterte ein Einigungsversuch der Weltgemeinschaft auf einem Treffen des UN-Ausschusses für die friedliche Nutzung des Weltraums. Bis heute wurde der Vertrag nur von 19 Staaten ratifiziert. So gilt auch der Mondvertrag als gescheitert und wirkungslos.

Mit der Artemis-Mission wollen die USA im Jahr 2025 nun die ersten Astronaut:innen seit 1972 auf den Mond schicken. Auch sie werden vor Ort Proben sammeln und für Analysen zurück zur Erde bringen. Die Zeit drängt also, um das juristische Vakuum zu klären. Doch warum ist der Mond überhaupt für den Rohstoffabbau interessant? Es geht längst nicht mehr darum, Stoffe zurück auf die Erde zu transportieren. Sondern, sie nach ihrer Gewinnung direkt auf dem Mond zu verwenden – für die Herstellung von Energie und Treibstoff, die Wasser- und Sauerstoffversorgung von Astronaut:innen sowie die Produktion von Werkzeugen und Baumaterialien.

Und bis Mitte des nächsten Jahrzehnts, so der Plan, will die Organisation eine Versuchsanlage auf dem Mond platzieren, in der Ressourcen direkt vor Ort verarbeitet werden.


Vereinbarungen verlieren heute, im 2. Kalten Krieg, schnell ihre Bedeutung und Gültigkeit, Cyber-War wird nicht ausgenommen bleiben.




 

So geht das. Und dann hoffentlich von Anfang an... :)



 

Warum fasziniert die Nacht?

Sie zwingt uns auf uns selbst zurück, meint Imre Grimm im Internet.
Die sichtbare, fassbare Welt wird unsichtbar. Jetzt regieren die körperlosen Schatten, das Unfassbare. Nachts sind wache Menschen kleine Inseln des Lebens in einem lichtlosen Ozean der Ereignislosigkeit. Dann geht in den Seelen der Vorhang auf. Dann schlägt die Stunde des Kopftheaters. Die Hormone Serotonin und Noradrenalin werden verringert, logisches Denken wird schwerer, wir verhalten uns riskanter und denken existenzieller. Die Vernunft ist außerstande, die Fantasie im Zaum zu halten – Fluch und Segen zugleich. Es ist die Voraussetzung für Kreativität, aber auch Quell für Trübsinn, Grübelei, Schlaflosigkeit. Genie und Wahnsinn sind eng verwandt, auch hier.

Das Leid, das müde Eulen am frühen Morgen erleiden, spüren schlaflose Lerchen am späten Abend.
Besser ist also, man versucht die Faszination der Nacht nicht Gewohnheit werden zu lassen, sondern sie zu unterdrücken.

Morgens um kurz nach Vier

zeigt mir das liebe Tier
aus seinem Nachtquartier
im Bettchen neben mir
in seiner Quälmanier
(keineswegs Kavalier):
Frauchen, auch ich bin hier;
hast du denn ganz vergessen:
Kätzchen will jetzt was fressen,
denn nach meinem Ermessen
ist es jetzt Frühstückszeit;
Tagschlaf ist nicht mehr weit !
Stehen wir auf zu Zweit?
 

Das berühmte Vitamin C


(aus dem Internet)

Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, ist für unsere Gesundheit ebenso wichtig wie andere Vitamine auch. Seinen Bekanntheitsgrad hat Vitamin C wohl auch unter anderem seinen unzähligen Funktionen im menschlichen Körper zu verdanken. Denn seine Aufgaben sind breit gefächert und sehr wichtig: Ascorbinsäure hat die besondere Fähigkeit als Antioxidationsmittel zu wirken. Das bedeutet, dass es im Körper freie Radikale abfangen und verarbeiten kann. Es wirkt gegen Gefäßerkrankungen, fördert den Sauerstofftransport und regelt Hormonausschüttung. In der Leber führt es zur Entgiftungswirkung.
Das Vitamin ist fast ausschließlich in Obst und Gemüse zu finden. Die Mengen in Fleisch- und Milchprodukten sind für eine verlässliche Unterstützung der Gesundheit viel zu gering. Der tägliche Bedarf ist unbedingt zu decken, denn Mangelerscheinungen können schwere, negative Auswirkungen auf die menschlichen Körperfunktionen haben. Das Vitamin lässt sich leicht über frisches Obst und Gemüse aufnehmen. Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung ist hierbei das A und O.
 

Gurken eingelegt!
Ganz einfach, kein Kochen und so.
Gurken spülen, dicht aneinander ins Glas stellen/legen. Darunter kommen paar Stückchen Meerettich und Knoblauch, und ein wenig Gurkendill. Da oben auch noch ein Zweigchen davon. Mit Salzwasser voll übergießen (1 ebener Löffel Salz pro 1 Liter Wasser). Nicht ganz dicht zumachen.
Sie schmecken ausgezeichnet auch schon nach ca. drei Tagen, wenn nur halb sauer. Und sind absolut schmackhaft und gesund.

Der Nil ...( ein Krokodil: )

Ich bin ein Kroko-Würge-Dil.
Ich sah schon die Osiris-Feier.
Halt meine alten Knochen still,
leg manchmal auch am Strande Eier,
die mich dann nicht mehr int' ressieren:
Ein Jeder muss sein Leben führen.
Was ich hasch, ist mir einerlei,
in meinem Magen wird’s zu Brei.
Doch wenn im gelben Mondlicht rings
ich seh' den Sand, die Felsenbrüche;
lausch ich der alten weisen Sphinx,
hör ihre sinn'gen Lebenssprüche.
Die Klauen in den Sand gepflanzt,
tiefsinnig spricht sie: Tochter Tebens,
friss nur, was du verdauen kannst!
Das ist die Weisheit deines Lebens.

Braunkohle


Braunkohle ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist. Braunkohle ist ein fossiler Brennstoff, der zur Energieerzeugung verwendet wird. . Aufbereitete (getrocknete) Braunkohle hat ungefähr zwei Drittel des Heizwerts von Steinkohle. Die in Deutschland lagernde Braunkohle entstand überwiegend vor etwa 65 bis 2 Millionen Jahren. (Wiki).

Ich habe Jahrzehnte mit Braunkohle-Briketts geheizt, uneingedenk einer umweltschädigenden Wirkung.:
Bei der Verfeuerung von Braunkohle entsteht zwangsläufig Kohlenstoffdioxid. Die freigesetzten Mengen an Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf sind als Treibhausgase wichtige Treiber der globalen Erwärmung. Kohlenstoffdioxid ist mit 77 % Anteil das wichtigste durch menschlichen Einfluss freigesetzte Klimagas. Mit der Umsetzung der Energiewende und dem Inkrafttreten des Kohleausstiegsgesetzes im Juli 2020 soll die Stromerzeugung aus (Braun-) Kohle Schritt für Schritt bis Ende 2038 beendet werden und erneuerbare Energien wie die Windenergie oder die Solarenergie weiter ausgebaut werden.

Uns sind alle die renaturierten Braunkohle-Abbaugebiete, aber auch die Demos der Naturschützer z.B. im Hambacher Forst in Erinnerung. Im Ausland wird da nicht gleichgezogen.



 

Abhang

Autos ohne Fahrer



Mit einem Konzept namens "Telefahren" soll frischer Wind in die Taxi- und Leihwagenbranche kommen. Es gibt zwar jeweils einen Fahrer für die Autos, in denen niemand auf dem Fahrersitz sitzt – diese befinden sich jedoch kilometerweit entfernt in der Unternehmenszentrale und lenken die Taxis aus einem nachgebauten Cockpit mit Fahrersitz, Lenkrad, Gaspedal, drei Bildschirmen und Lautsprechern, die die Geräusche des Straßenverkehrs und die Gespräche der Mitfahrer übertragen. Das birgt Vorteile bei der Verkehrssicherheit: Wenn beispielsweise aufgrund einer Baustelle ein Kreisel in entgegengesetzter Richtung befahren werden muss, tut der zuständige Telefahrer das einfach – ein Autopilot würde sich hier bislang weigern. Kunden sollen sich dann per App ein Fahrzeug bestellen können, das ferngesteuert zu ihnen kommt. Dann können die Kunden das Steuer selbst übernehmen, nach Abschluss der Fahrt geben sie den Wagen einfach wieder in die Hände eines "Telefahrers" – die Parkplatzsuche entfällt. Solche Autos fahren bereits.

(Text ergoogelt)

Schwere Arbeit, früher

Der Strauß


Mit einem Blumenstrauß verbindet man allgemeinhin immer etwas Positives. Sei es der Duft oder auch die farbige Schönheit, die von zu einem Strauß gebundenen Blumen ausgeht. Oftmals ist es ein besonderer Anlass oder auch ein Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung, wo ein Blumenstrauß überreicht wird. Bedenkt man in diesem Zusammenhang, dass Schnittblumen im Barocken Zeitalter als teure Kostbarkeiten galten und Tulpenzwiebeln ganze Adelshäuser zu großen Investitionen anregten, wird deutlich, wie wertvoll ein Blumenstrauß sein kann. Der Blumenstrauß als leicht vergängliches Geschenk traf im Barock den Zeitgeist, der das Vergängliche und Jenseitige pries. Mitte des 19. Jahrhunderts kam er auch beim Bürgertum in Mode. Im industrieellen Aufschwung wurde zum festen Bestandteil von dessen Lebenswelt. (Gedanken aus dem Internet).
 

Das Foto wäre echt lustig, wenn nicht die Vermutung, da war wohl das foto shop im Einsatz. :)


(Kitchen Traffic)

 

Schiffstaufe


Die Begriffe Segnen, Weihen und Taufen aus der Religion haben in der Handhabung vielerorts ihre sakramentale Bedeutung verloren. Am deutlichsten bei einer Einweihung, die oft auch mit einer Namensgebungszeremonie verbunden ist. So ist es auch mit der Schiffstaufe. Auch ohne Einsatz religiöser Rituale wird mit der Namensgebung ein Heilswunsch für die Zukunft verbunden. Natürlich können auch religiöse Rituale einbezogen werden, wie etwa bei den Motorradweihen auch.
Drei wichtige Schlüsselformulierungen dürfen allerdings in keiner Schiffstaufrede fehlen:
„Ich taufe dich auf den Namen …“,
„Ich wünsche der Besatzung allzeit gute Fahrt und dir immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“ und
„Ich grüße dich mit einem dreimaligen Hipp-Hipp-Hipp-Hurra!“.
Nach der Taufrede zerschellt die Taufpatin traditionsgemäß die Champagnerflasche am Bug des Schiffes.
Die Namen sind von Alters her traditionell (überwiegend) weiblich.
Im 4. Jahrhundert v.Chr. wurden bei Schiffstaufen sogar Menschenopfer erbracht, um angesichts der Unsicherheit der Schifffahrt die Götter günstig zu stimmen.