Malblog 10.6.22
Glashütte
(Glas-Rosette in der Stiftskirche Kaiserslautern)
Eine Glashütte ist eine Produktionsstätte für Glas und Glasprodukte. Spezielle Berufe sind dabei Glasmacher und Glasbläser. Nicht hinzu zählen Weiterverarbeitungsstätten wie Glasschleifereien. Beschreibung
Eine Glashütte besteht aus Lagern für die Rohstoffe Quarzsand, Soda (Natriumcarbonat, Na2CO3), Pottasche (Kaliumcarbonat, K2CO3), Manganoxid und Metalloxid, einem sogenannten Gemengebunker zum Mischen dieser Rohstoffe nach genauen individuellen Rezepten, Ofenanlagen zum Schmelzen des Gemenges, Verarbeitungsstätten, Kühlöfen zum langsamen kontrollierten Abkühlen der Werkstücke zur Vermeidung von Spannungsrissen, und sonstigen Hilfseinrichtungen für die Produktion sowie Lagerstätten für Fertigwaren. (Wiki).
Die älteste bekannte Glashütte, sie stammt aus dem 13. vorchristlichen Jahrhundert, wurde in Qantir-Piramesses (Ägypten) gefunden[1].
In Europa fanden die Glasherstellung und die Glasverarbeitung bis ins 11. Jahrhundert in separaten Werkstätten statt. Im Mittelalter entstanden nördlich der Alpen in stark bewaldeten Gebieten (zum Beispiel auch im PfälzerWald) Glashüttern, die Pottasche und große Mengen an Brennholz verbrauchten. Noch viele Namen in meiner Gegend, wie „Glashütte“ für einen Vorort, Glasbach, Glastal, und die Quarzabbaustreifen an den Hängen erinnern daran. Man brauchte schließlich Glas vor Ort. Eine Industrie hat sich hier allerdings daraus nicht entwickelt. In dem Vorort Mölschbach ist von der Glashütte Englert schon vor dem 30-jährigen Krieg die Rede. Ein Auszug aus den Ratsprotokollen:
Kommentare (45)
@Manfred36
Zur Zeit des Sozialismus nannte man ein Ventil zum Beispiel die Tätigkeit von den politischen Kabaretts. Man liess die Gesellschaft ein wenig über die Umstände, und sogar über die Regierung selbst lachen, damit sich die Stimmung ein wenig auflockert.
Diese Reime hat man im Forum eher mit gebrenstem Wohlwollen hingenommen, mir aber lagen sie am.....
Heute ist man moderat
morgen hat man den Salat
weil man knapp daneben lag,
irgendjemand nicht mehr mag.
morgen ist es andersrum
da nimmt man anderes dann krumm
ein kleiner Fehler wird ganz groß
was ist denn im ST bloß los
Ruhestand das ist ein Wort
bedeutet ja ob Süd ob Nord
seid gelassen alle hier
wie du mir so ich nicht dir.
und noch eins:
Ein Mensch, in Ruhestand versetzt
sich oft statt and'rer selbst nun hetzt,
das Wörtchen Ruhe stört ihn sehr
er will erleben nun viel mehr.
Nun hetzt er andere gelassen,
wo bleiben da im Schrank die Tassen,
dieselben müßte hoch man heben,
sonst ist's ein Sch..., das restlich' Leben.🍮
Wieso ist der Löwen der König der Tiere?
Nun dies ist wahrscheinlich auf die imposante Statur des Löwen zurückzuführen. Er ist das größte Landraubtier Afrikas (225 Kilogramm und 120 Zentimeter Schulterhöhe). Aber auch die eindrucksvolle Mähne und das laute Gebrüll haben wohl dazu beigetragen, dass die Menschen ihn nach wie vor als den König der Tiere ansehen.
Außerdem ist er eine Katze, also ein Schmusetier, liebe Christine. Man muss allenfalls aufpassen, dass er es mit dem Schmusen nicht zu weit treibt.
Die Linde
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum,
ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort.
Es zog in Freud und Leide zu ihm mich immerfort,
zu ihm mich immerfort.
Ich mußt' auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht,
da hab' ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten, als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle, hier find'st du deine Ruh!
Die kalten Winde bliesen mir grad ins Angesicht,
der Hut flog mir vom Kopfe, ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche Stunde entfernt von jenem Ort,
und immer hör ich's rauschen: du fändest Ruhe dort!
Alte Linde bei der heiligen Klamm,
Ehrfurchtsvoll betast' ich deinen Stamm,
Karl den Großen hast du schon gesehn,
Wenn der Größte kommt, wirst du noch stehe'n
Dreißig Ellen mißt dein grauer Saum,
aller deutschen Lande ältester Baum,
Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
Neues Leben wieder, neuen Tod.
Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
Roß und Reiter bargest du einst wohl,
Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
Breiten Reif um deine Stirne wand.
Alte Linde, die du alles weißt,
Teil uns gütig mit von deinem Geist,
Send ins Werden deinen Seherblick,
Künde Deutschlands und der Welt Geschick
Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde Vor meinem Vaterhaus steht eine Bank Und wenn ich sie einst wieder finde Dann bleib' ich dort mein Leben lang Dann wird die Linde wieder rauschen Ihr liebes, altes Heimatlied Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen Das oft in Träumen heimwärts zieht Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen Wer weiß, wer weiß, wann das geschieht... In dieser fremden, großen Stadt In diesem Meer von Stein Da grüßt dich kaum ein Blütenblatt Mit süßvertrautem Schein Vor meinem Vaterhaus, da steht ein Brunnen Sein Wasser rinnt und rauscht so silberhell Die Mädchen geh'n zu diesem Brunnen Erzählen sich vom Liebsten schnell Nur eine schweigt zu all den Sachen Die einst ihr Herz an mich verriet Und kehr' ich heim, dann wird sie lachen Und aller Schmerz und Kummer flieht Und kehr' ich heim, dann wird sie lachen Wer weiß, wer weiß, wann das geschieht Ja, ja, wer weiß, wer weiß, wann das geschieht or meinem Vaterhaus steht eine Linde Vor meinem Vaterhaus steht eine Bank Und wenn ich sie einst wieder finde Dann bleib' ich dort mein Leben lang Dann wird die Linde wieder rauschen Ihr liebes, altes Heimatlied Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen Das oft in Träumen heimwärts zieht Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen Wer weiß, wer weiß, wann das geschieht... In dieser fremden, großen Stadt In diesem Meer von Stein Da grüßt dich kaum ein Blütenblatt Mit süßvertrautem Schein Vor meinem Vaterhaus, da steht ein Brunnen Sein Wasser rinnt und rauscht so silberhell Die Mädchen geh'n zu diesem Brunnen Erzählen sich vom Liebsten schnell Nur eine schweigt zu all den Sachen Die einst ihr Herz an mich verriet Und kehr' ich heim, dann wird sie lachen Und aller Schmerz und Kummer flieht Und kehr' ich heim, dann wird sie lachen Wer weiß, wer weiß, wann das geschieht Ja, ja, wer weiß, wer weiß, wann das geschieht.
@Manfred36
5 meter neben meiner Wohnung im 2.Stock ist eine schöne Linde, die Romantik funktioniert auch nicht automatisch, wäre aber schön.😃
da wäre ich jetzt gerne, weil ich gern schwimme, am liebsten im Meer, aber man müsste erst mal hinkommen:
🌊🚤🍉
@Rosi65
Ich scheue die Massen auf den Flughäfen, ich schwitze dort immer vor Ungewissheit und langen Flugzeiten.
Aber Leute, die ans Mittelmeer ausgewandert sind, gehen auch nicht dauernd zum Schwimmen ins Meer, der Zauber verfliegt dann.
Identität
Identität (von lateinisch īdem ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden. In ähnlichem Sinn wird der Begriff auch zur Charakterisierung von Personen verwendet. Dabei steht psychologisch und soziologisch im Vordergrund, welche Merkmale im Selbstverständnis von Individuen oder Gruppen als wesentlich erachtet werden. (Wiki).
Körperlich ist Identität (Täter – Spuren) relativ leicht festzustellen und gilt für alle Lebewesen. Psychologisch ist es schwieriger, unterschiedliche Merkmale jemand Bestimmtem zuzuorden, denn das reicht in das Bewusstsein des Betreffenden hinein. Manche(r) ist sich nicht mal der eigenen Identität wirklich sicher (s. Bild). Am sichersten sind vereinbarte gute Passwörter in der IT.
„Ich bin Ich“ kann nicht Jede(r) von sich sagen. Es gilt auch, sich um die eigene Identität stets zu bemühen.
@JuergenS
Du hast Recht, blöder geht es leider doch noch. ;)
Und ernst, da gab es schon immer Designer, die gerne auch solche Projekte entwickelt haben, die nie getragen werden sollten. Es gab aber früher Regeln, Grenzen, die man nicht überschreiten wollte. Guten Geschmack gab es auch - sollte es nun so etwas nicht mehr geben...?
Kakaobaum
Blüten am Stamm des Kakaobaums
Der Kakaobaum gehört zur Gattung der Malvengewächse. Obwohl der Baum bis zu 15 Meter erreichen kann, wird er auf den Plantagen im Tropenwald auf 4 Meter gestutzt. Ein Baum kann tausende von Blüten hervorbringen, aber nur bei 0,5 bis 5 % der Blüten ist die Bestäubung erfolgreich. Von den sich entwickelnden Früchten verkümmern darüber hinaus bis zu 75 %. Weitere Früchte können in einem frühen Stadium durch Insekten, Pilze und Stramenopile verloren gehen. Nur wenige Früchte erreichen die Reife. Jede der etwa 500 Gramm schweren ovoiden Früchte enthält 25 bis 50 Bohnen, welche in Längsreihen im Fruchtmus eingebettet sind. Nach dem Ernten müssen die Bohnen nach einer Zwischenlagerung aus den Früchten entfernt und getrocknet werden.Die Bohnen haben nach dem Trocknen nur noch etwa 50 % ihrer ursprünglichen Größe und werden nun in Säcke verpackt und größtenteils in schokoladenproduzierende Länder verschifft. Der erste Schritt der Weiterverarbeitung besteht im Rösten der Bohnen und dem anschließenden Brechen, um die Schalen vom Kern trennen zu können. Durch Mahlen erhält man Kakaomasse, welche zu Schokolade verfeinert werden kann.
(aus dem Internet).
Ganz schön viel Arbeit, bis Kakao und Schokolade entstehen. Kein Wunder, dass die so teuer sind.
@Manfred36
Früher waren die wirklich teuer. Heutzutage - finde ich nicht mehr. Und genieße oft. :)
Einkaufswagen
Sie gibt es so vielfältig wie Sand am Meer, weil sie den heute üblichen Großeinkauf erleichtern.
Meinen Einkaufswagen wird man hingegen selten antreffen. Er ist eine Hinterlassenschaft aus der Korbmacherfamilie meines Großvaters.
Gehirnwäsche
Gehirnwäsche (englisch brainwashing, auch Mind Control, „Bewusstseinskontrolle“) ist ein Konzept zu sogenannter psychologischer Manipulation. Dabei wird mit Taktiken der mentalen Umprogrammierung das Selbstvertrauen und die eigene Urteilskraft der Zielperson angegriffen, um deren Grundeinstellungen und it totalitären Staaten. Später wurden sie vereinzelt auch in religiösen Gruppen (Sekten) angewandt. Ob Gehirnwäsche möglich ist, ist wissenschaftlich nicht gesichert.
1975 hat die UNO auch die Methode der Gehirnwäsche mittels manipulativer Psychotechniken unter Strafe gestellt.
Ach wie gern würde ich mein Gehirn von Zeit zu Zeit waschen, das steht bestimmt nicht unter Strafe. – Es klappt aber nicht !!
das mit der Pottasche hab ich auch mal gelernt, im bayerischen Wald, wo ich oft war, in einem Museum, wo sogar "Schauglasblasen" stattfand.
Man kann nicht mehr alles (siehe unten). Trotzdem kann man noch vieles. :)
(Bayerischer Rundfunk)
@Christine62laechel
Könnte im PfälzerWald sein. Aber ich glaube dir nicht, dass du da furchtlos raufgestiegen bist.
@Manfred36
wenns aus Bayern ist, ist es der Berg: Dreisessel im Dreiländereck, diese Felsennadel kann man mit einer Treppe(Rückseite) raufgehen.
Mehrdimensionalität
Die Welt besteht aus Gegenständen, Sachverhalten, Ereignissen und Ähnlichem. Diese sind wirklich und bestimmen alles, was geschieht. Das Symbol für ein Einzelnes davon steht im Dreieck rechts und bedeutet vereinfacht: Ding oder „was Sache ist“. Wenn der Mensch ein Ding bemerkt oder sich vorstellt, macht er sich ein gedachtes Bild davon. Das Symbol bedeutet: Begriff oder „was man meint“. Wenn Menschen mit diesen Begriffen von Dingen reden, so verwenden sie Zeichen (meist hörbar, gelegentlich auch sichtbar oder anders wahrnehmbar). Das sind Wörter (auch Bezeichnungen, Benennungen, Symbole oder Ähnliches). Als Symbol dafür steht im Dreieck Wort oder „was man dazu sagt“. Ding, Begriff und Wort sollen eindeutig zusammengehören. Das gelingt nicht immer, vielmehr muss man immerzu aufpassen, ob der eben verwendete Begriff das betrachtete Ding richtig erfasst, ob das eben verwendete Wort den gemeinten Begriff trifft, und sogar ob das eben betrachtete Ding überhaupt eins ist und nicht etwa einige oder gar keins. Passen die drei Ecken nicht zueinander,
„So entstehen leicht die fundamentalsten Verwechslungen (deren die ganze Philosophie voll ist).“– Wittgenstein: Tractatus 3.324
Mit Alter und Kerankheit fehlt mir zunehmend das praktische Erleben, das anfassbare Ding. Nichtsdestoweniger befasse ich mich mit der Welt aus Information und Erinnerung. Begriffe und Zeichen, die ich mir bilde, sind daher im Wittgensteinschen Sinne oftmals verschoben oder verschwommen.
Kanal (Wasserbau)
Als Kanal bezeichnet man eine Wasserstraße mit künstlich hergestelltem Gewässerbett. Es kann auch ein Wasserlauf mit natürlichem Gewässerbett in seinem Verlauf verlegt oder kanalartig so ausgebaut werden, dass er dann zu den Kanälen zählt; dies war in früheren Zeiten bei den kleineren Schiffsabmessungen häufiger der Fall.
Bei einem gänzlich gedeckten Kanal als unterirdischem Bauwerk beziehungsweise Fließgewässer spricht man von Verrohrung. Auch die der Abwasser- bzw. der Regenwasserentsorgung dienenden Rohre der Kanalisation werden Kanäle genannt. (Allerweltswissen aus Wiki).
Unter der Vernetzung Deutschlands durch Kanäle war auch das Projekt „Saar-Pfalz-Kanal“
1936 in Mannheim der Saarpfalz-Rheinkanal-Verein gegründet. Die Idee war ein Süddeutscher Mittellandkanal, von dem der Saar-Pfalz-Kanal der westlichste Zipfel werden sollte:
„Der Plan einer Kanalverbindung von der Saar durch die Pfalz an den Rhein, der bereits seit 50 Jahren das Grenzland an der Saar beschäftigt, ist mit der Rückgliederung des Saarlandes in den Vordergrund des öffentlichen Interesses getreten. Das Industriegebiet an der Saar, seiner Steinkohlenförderung nach das drittgrößte und der Stahlerzeugung nach das zweitgrößte Industriegebiet Deutschlands, braucht den Anschluß an den Rhein und das deutsche Binnenschiffahrsnetz, um in seiner Verkehrs- und Frachtlage nicht schlechter gestellt zu sein als die Wettbewerbsgebiete.“Der Verlauf des Kanals war vom Saarbrücker Osthafen aus südlich an St. Ingbert über Landstuhl und nördlich an Kaiserslautern vorbei, südlich des Donnersberges und durch das mittlere Eistal nach Ludwigshafen vorgesehen. Seit dem 1. Juni 1964 gewährte die Deutsche Bundesbahn den interessierten Unternehmen Als-ob-Tarife, d. h. Frachttarife so, als ob eine Wasserstraße bestünde, um den Kanalbau zu verhindern.
1973 wurde der Plan zum Bau des Saar-Pfalz-Kanals zugunsten des Saar-Ausbaues Saarbrücken–Konz aufgegeben, zumal die weitgehend parallel trassierte BAB 6 inzwischen fertiggestellt war.
Das wäre eine landschaftlich abenteuerliche Wasserstraße gewesen und ich habe oft über dem Gelände sinniert, ob so etwas wohl abgeschlossen würde. Zum Glück kam er nicht, weil das Saarländische, auf Kohle basierende Potential verfiel. So überleben sich die Zeiten.
Ventil
Ein Ventil ist ein Bauteil zur Absperrung oder Steuerung des Durchflusses von Flüssigkeiten oder Gasen. Armaturen, die oft auch als Ventil bezeichnet werden, sind z. B. Kugel-, Auto- und Fahrradventile, bei denen die Abdichtung durch ein gummiertes Verschlussteil oder eine Gummimembran erreicht wird. Da im Bereich von Ventilsitz und Dichtkörper das Fluid umgelenkt wird, verursachen Ventile einen höheren Druckverlust, als Armaturen mit freiem Durchfluss.
Ein Ventilator ist dagegen eine fremd angetriebene Strömungsmaschine, also eine Arbeitsmaschine, die ein gasförmiges Medium fördert. Dazu hat er ein axial oder radial durchströmtes Laufrad, das meist in einem Gehäuse rotiert. Zwischen Ansaug- und Druckseite wird ein Druckverhältnis zwischen 1 und 1,3 erzielt (Kleinventilatoren bis 1,03).
Mein inneres Ventil ist einerseits mein Herz mit seinen Klappen, aber auch die Fähigkeit, meinen inneren mentalen Überdruck in hinnehmbarer Weise zu regulieren. Bei dieser Schaltung hilft mir mein inneres Kind.