Malblog 10.5.22
Scannen
ist mittlerweile zu einem fast lebenswichtigen Vorgang geworden. Alles wird abgelichtet und in Datenkanälen gespeichert, ganze Büchereien und Archive. Papier ist als Informationsträger zu teuer und unhandlich geworden, für andere Bildträger gibt es keine Abfragehilfen mehr.
Nicht jedem liegt das Lesen an Bildschirmen und die Organisation mit dem Lesematerial incl. Inhaberrechte steht noch lange nicht, aber die IT-Kapazitäten sind ja letztlich fast unendlich. Anders als das Holz, das zur fast wertvollsten Ressource für die Zukunft „herangewachsen“ ist.
Kommentare (48)
@Manfred36
Neulich sah ich eine TV-Sendung, wo unter anderem auch zwei Arten von Schlangen präsentiert wurden. Sie sind sich zum Verwechseln ähnlich, außer: Bei der einer Art ist die Pupille ganz schmal und senkrecht, bei der anderen rund.
@Manfred36
Leider, lieber Manfred, so hübsch war ich nie. Man meint aber, die Steinbock-Frauen werden erst schön, wenn älter. Hoffentlich beginnt es gerade bei mir. 😋
Vermehrungsprinzip
Aus dem Internet
1. Mose 1,22
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet das Wasser im Meere, und das Geflügel mehre sich auf Erden!
Für eine tatsächliche Vermehrung müssen pro Elternpaar im Schnitt mehr als zwei Nachkommen entstehen, um die Eltern zu ersetzen.
Schneller geht es bei der asexuellen Vermehrung der Pflanzen. Tochterpflanzen wachsen beispielsweise aus Wurzel-Abzweigungen , Knollen oder Blättern heraus. Farne können sogar beide Vermehrungsarten parallel.
Geschlechtliche Fortpflanzung ermöglicht indes Variabilität, bei ungeschlechtlicher Vermehrung sind alle Nachkommen Klone; keine genetische Evolution.
Eine ndere Sicht:
Die UNO rechnete für den Zeitraum 2015 bis 2020 mit einem Bevölkerungswachstum von rund 78 Millionen Menschen pro Jahr. Für das Jahr 2100 werden 10,9 Milliarden Menschen prognostiziert. Mit dem Überschreiten der Acht-Milliarden-Menschen-Marke wird im Laufe des Jahres 2023 gerechnet. Es wird erwartet, dass Indien 2023 das bevölkerungsreichstes Land wird. Es werden sich Hungersnöte auch unabhängig von Pandemie, Klima und Kriegen einstellen. Auch ist natürlich zu fragen, wieso künstlich am Leben gehaltene Methusalems wie ich auf Dauer gerechtfertigt sind.
@Manfred36
ob Methusalem oder nicht, wir alle hier tragen zu den 10,9 Milliarden nichts bei, können als gelassen bleiben😐
@JuergenS
Ja, wir haben in Deutschland einen Bevölkerungsschwund, es werden weniger geboren als trotz allem sterben.
Soll man Vögel im Frühling und Sommer füttern?
Der Nabu meint dazu:
Die Vogelfütterung sowohl im Winter als auch im Sommer hat positive und negative Auswirkungen. Es ist bisher schwer zu sagen, welche davon überwiegen. Eine pauschale Antwort ist auch deshalb schwierig, weil sich das Ergebnis sicherlich von Art zu Art unterscheidet: Es gibt mutmaßliche Profiteure, aber auch Arten, deren Bestände eher leiden.
Zusätzliches Futterangebot im Sommer kann die Nahrungsversorgung der Altvögel erleichtern, auch wenn es sich um ähnliches Körnerfutter wie im Winter handelt. Die möglicherweise knappe Insektenbeute können sie dann vor allem an ihre Jungen verfüttern. Auch gerade flügge Jungvögel schätzen das Fast-Food-Angebot und haben dadurch in dieser kritischen Lebensphase höhere Überlebenschancen als ohne Zufütterung. Leider wird durch fettreiches Futter im Winter und Frühjahr die Fruchtbarkeit von Vögeln reduziert. Außerdem kommt es leider vor, dass Vogeleltern Körnerfutter nicht nur für sich selbst verwenden, sondern auch an ihre Jungen verfüttern. Die brauchen aber, mit ganz wenigen Ausnahmen wie Tauben oder Gimpel, in dieser Zeit vor allem proteinreiches Insektenfutter. Nachweislich haben in vielen Fällen auch größere Samen (Sonnenblumenkerne) oder Nüsse und Nussbruchstücke zu tödlichen Magen- und Darmverschlüssen bei Jungvögeln geführt. Ein bei der Sommerfütterung erhöhtes Risiko für Vögel besteht auch in der Verbreitung von ansteckenden Krankheiten. Verhindern Sie, dass Altvögel ungeeignete Nahrung an ihre Jungen verfüttern. Bieten Sie daher zur Jungenfütterungszeit von April bis Juli kein Fettfutter und keine großen fettreichen Samen oder Nussbruchstücke an. Dies schließt auch Sonnenblumenkerne aus. Bieten Sie daher am besten lebende, frischtote oder wiederaufgetaute gefrorene Insekten (wiederum z.B. Mehlwürmer) an.
Wenn man mit einem (oder mit mehreren) Tierchen unter einem Dach lebt, muss man sich bemühen, Signale von ihnen richtig zu verstehen. "Ich möchte spielen", "ich werde kratzen", oder "ich brauche deine Hilfe"? In dem Fall hier geht es ums Spielen (Foto von meiner ehemaligen Schülerin). :)
@Christine62laechel
Ich glaube, man braucht lange, um die Sprache der Tiere zu verstehen.
@Manfred36
die ich Blase, aus der man nicht entkommt, was man bei anderen aber gerne hätte, diese engstirnigen Zeitgenossen.😁
Salz und Zucker, können sie Gift sein?
Ohne Zucker und Salze kann der Mensch nicht leben, ein Zuviel des Guten ist für den menschlichen Organismus jedoch schädlich, wenn nicht gar lebensbedrohlich.
In westlichen Gesellschaften ist der Konsum von raffiniertem Zucker zur täglichen Sucht geworden, aber sie fallen danach NICHT tot um. Zucker beeinträchtigt bewiesenermassen das Immunsystem und Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten haben leichteres Spiel. Nach vielen Jahren regelmässigen Zuckerkonsums können sich Krankheiten wie Osteoporose, Diabetes, Leberschäden und Herzerkrankungen entwickeln.
Kochsalz, ist ein wichtiger Mineralstoff für unseren Körper. Es regelt den Wasserhaushalt und die Gewebespannung und ist die Grundlage für die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln. Salz spielt eine wichtige Rolle beim Knochenbau und bei der Verdauung. Übermäßiger Verzehr kann jedoch gesundheitsschädigend wirken. Wer möglichst genau wissen möchte, wieviel Salz er zu sich nimmt, sollte am besten selbst kochen, denn insbesondere Fertiggerichte enthalten viel verstecktes Salz (s. Nährwertkennzeichnung dort).
Glückspilz und Pechvogel
Das Symbol des Pilzes wurde deshalb angewandt, weil Pilze unter den richtigen Bedingungen (feucht und mild) scheinbar über Nacht aus dem Boden sprießen können. Daraus leitete sich ebenfalls das noch heute geläufige Sprichwort „Wie Pilze aus dem Boden schießen“ ab.
„Pilze gibt’s für Groß und klein, doch der Glückspilz der ist mein“
Bei der Vogeljagd war es eine übliche Methode, die Rastplätze der gefiederten Tiere mit Leim oder Pech zu bestreichen. Wenn sie darauf landeten, blieben sie mit ihren Krallen kleben und konnten nicht mehr fliehen. Diese Verbindung von Pech und Vogel wurde im übertragenen Sinne auf Menschen projiziert.
Busch:“Es sitzt ein Vogel auf dem Leim“.
Am Freitag, dem 13.5.22 wird sich zeigen, welche Kategorie auf mich lauert.
@Manfred36
so so, aber dieser 13.5. lauert ja für alle, wenn alle gleichzeitig Pech hätten, würde ja wie bei Dali die Erde runtertropfen wie ein Zifferblatt.😃
Auch hier rumorts in allen Ecken.
Was die nur alles wohl bezwecken
mit ihrem Rund-herum-Gehüpf.
Der Hummelschwärmer weiß: Ich schlüpf
an dem morschen Holzend rein;
drinnen muss es herrlich sein.
Komm dann ganz woanders raus,
ei der Daus !
Auch die Mauersegler-Schar
ist schon da, wie jedes Jahr.
Schnellen hart an mir vorbei,
als ob ich ihr Spielzeug sei.
Kühlräume und Kühlschränke
Kühlschränke sind Einrichtungen, die aus heutigen Hushalten nicht wegzudenken sind. Kühlräume gab des schon früher. Ich erinnere mich an die Stollen (auch des altern Barbarossaschlosses) in Kaiserslautern, in denen die mehr als 40 (!) Brauereien Eis aus den Woogen einlagertern, das sie sie im Winter dort schlugen (gab es damals noch), um ihr Bier zu kühlen. In den Tante-Emma-Läden gab es einen Kühlraum, für den Stangen Eis aus der Reserve zur dezentralen Verwendung eingelegt wurden. Wir waren als Kinder auf abfallende Eisbrocken äußerst scharf.
@JuergenS
Wooge sind die natürlichen Weiher rund um Kaiserslautern, von denen der bekannteste der Kaiserwoog war, aus dem man Barbarossas Hecht, heute unser Wahrzeichen, fischte. Der Gelterswoog ist ein riesiges Freizeitzentrum, der Vogelwoog mit einer ausgedehnten Flora und Fauna liegt mir am nächsten.
@Manfred36
warum hat mir das bisher keiner gesagt, nicht mal in der Odysee von Homer steht was davon drin(Scherz).
Seele
In der modernen Philosophie ist „die Seele“ umstritten. Es reicht von Positionen, die von der Existenz einer eigenständigen, körperunabhängigen seelischen Substanz ausgehen, bis zum eliminativen Materialismus, dem zufolge alle Aussagen über Mentales unangemessen sind, da scheinbar „mentale“ Zustände und Vorgänge restlos auf Biologisches reduzierbar seien. Die Seele/Psyche ist das Gehirn in Aktion. Dazwischen lassen Einige den Begriff der Seele bedingt in einem mehr oder weniger schwachen Sinn zu. Die religiöse Auffassung von der Unsterblichkeit der Seele ist Angelegenheit des Glaubens.
Bei Christines Bild kann man die Seele baumeln lassen
@Manfred36
dazu passt ein wenig das Buch, das ich gerade in großen Etappen lese, und sehr schwierig ist für mich:
"Im Lichte der Quanten" von Frido Mann.
Da ist viel über die Forschungs-Zusammenhänge von "Teilchen" und Energie und Intelligenz und Seele etc. etc. die Rede, wow, eine für mich schwer erfassbare Kost.
Egal wie ist es gerade draußen, so einen ruhigen Abend möchte man gerne in der Seele erleben.
Woraus macht man Buntstifte?
Die Mine des Buntstiftes besteht aus Farbpigmenten, Cellulosederivaten als Bindemittel, Talkum und Kaolin als Füllstoff sowie Fetten und Wachsen als Imprägniermittel. Um eine Wasservermalbarkeit zu ermöglichen, werden Additive, wie Emulgatoren und Tenside, beigemengt. Nach der Vermischung der einzelnen Bestandteile miteinander werden diese gepresst, luftgetrocknet und mit einer Holzummantelung versehen. In Feinminenstiften werden Polymer-Farbminen verwendet. Durch eng gesetzte Linien (Schraffur) lassen sich farbige Flächen anlegen. Durch eine Veränderung der Druckstärke kann die an das Papier abgegebene Farbintensität variiert werden. Farb- bzw. Buntstifte eignen sich besonders als Einsteigematerial in die künstlerischen Darstellungstechniken, da sie zeichnerische und malerische Elemente verbinden.
Künstlerfarbstifte können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden: Man unterscheidet zwischen wachs- und ölbasierten Farbstiften.
Ich habe – auch bei großen Bildern- stets auch mit Buntstiften gearbeitet (neben Schul-Wasser-Deckfarben und Kreiden), und zwar auf Wandfarbe-überstrichenem Papier oder Karton. Kleine Verwisch-Schwämmchen und Rasierklingen ergänzten die Technik.
Bitte, liebe Frauen, kritisiert das Beispiel nicht; die uralte Darstellung ist mir nur zufällig in die Hände gefallen.
In manchen Ländern wird heute der Tag der Megären gefeiert. Na dann, wünschen wir uns alles Gute... 😉
@Christine62laechel
Ob damals Sokrates nicht wegen Xanthippe den Schierlingsbecher getrunken hat ?😉
@Christine62laechel
ich denke, er wollte ein neues Getränk ausprobieren und es schmeckte ihm.
@Christine62laechel
so habe nun nachgelesen, denn ich hab das noch nie gehört, war nicht im Gymnasium, sondern in dem nüchternen Bereich der Realschulen.
Naja, die M. scheint es ja heute noch zu geben, fast wäre mir bei ST dabei sofort jemand eingefallen, aber nicht Christine.
@JuergenS
Ich kannte das Wort schon immer, denn meine Mutter sprach oft so über bekannte Frauen. Wobei sie selber eine zum Quadrat war. :) Dies ist keine Kritik oder Böswilligkeit, das wusste das ganze Städtchen. :)
Jetzt begegnen uns überall Blütenpflanzen, nicht nur Blumen, sondern auch Obstbäume usw. Die Sie haben den gleichen Grundbauplan: Unterirdische Wurzel und den Spross oberhalb des Bodens mit Blättern und Blüten.
Die Blüte enthält die pflanzlichen Geschlechtsorgane. Alle Blüten sind nach einem ähnlichen Plan aufgebaut:
Teil der BlüteFunktionKelchblätterdienen der Blüte vor dem Blühen als Schutz
Kronblätterdie bunten und auffälligsten Bestandteile der Blüte → locken Insekten an
Staubblätterdie männlichen Blütenorgane → enthalten im Staubbeutel die Pollen
Stempeldie weiblichen Blütenorgane → aus ihnen können sich die Samen entwickeln
Die meisten sind zweigeschlechtlich oder zwittrig, weil sie die Blütenorgane beider Geschlechter auf einer Blüte haben.
Die Fruchtblätter sind miteinander zum Stempel verwachsen. Die Staubblätter enthalten in den Staubbeuteln den Pollen.
Wird die Blüte von einem Insekt besucht, bleibt der Pollen an dessen Körper hängen. Beim Besuch einer anderen Blüte wird ein Teil des Pollens von der ersten Blüte auf die Narbe des Stempels übertragen. Auch der Wind kann diese Arbeit verrichten. Koiferen sind getrenntgeshlechtlich auf derselben Pflanze. Hier befördert der Wind die Pollen und hüllt die Bäume in regelrechte Pollenwolken ein (s. Bild Christine).Nun bilden die Pollenkörner sogenannte Pollenschläuche aus, die über die Narbe in den Griffel des Stempels einwandern. In den Pollenschläuchen befinden sich die männlichen Geschlechtszellen. Der am schnellsten wandernde Pollenschlauch dringt in die Samenanlage des Fruchtknotens ein. Dieser enthält die weibliche Eizelle. Er setzt eine männliche Geschlechtszelle frei. Die Zellkerne der beiden Geschlechtszellen verschmelzen miteinander. Fertig ist die Befruchtung. Die Frucht kann jetzt wachsen.
@Manfred36
Ich muss an meine Biologielehrerin aus der Grundschule denken... Wir hatten uns einander nicht sehr gern, sie freute sich aber, dass ich gerne Bio lernte, und passte selber darauf auf, dass ich schon immer meine sehr gute Note habe. :)
Warum schielen wir nicht, wenn wir lesen?
Der Kreuzblick macht aus 2 geteilten Bildern ein räumliches Bild (Stereobild) vor allem dann, wenn wir relativ nah fokussieren, etwa beim Lesen: Haben wir ein Buch oder die Tageszeitung vor der Nase, müssten wir eigentlich schielen. Räumliches Sehen ist etwas, was wir nach der Geburt lernen. Beim Einüben des Kreuzblickes geht es nur darum, dem Gehirn durch Übung (Erfahrung schaffen) klarzumachen, dass es in Ordnung ist, was wir zunächst verschwommen sehen. Wir haben ja lediglich den Schärfepunkt verlagert. Beim Schielen entsteht zwischen den beiden Bildern ein virtuelles drittes Bild, das den gewünschten räumlichen Eindruck bietet. Eine Kurz- oder Weitsichtigkeit stellt keine Beeinträchtigung der Fähigkeit zum Kreuzblick dar. Allerdings sind unsere Anstrengungen und die Ermüdung größer.
Passwort
Wie jeder von uns weiß:
Der Begriff Passwort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt und stammt aus dem militärischen Bereich. Damals reichte noch ein einzelnes Wort aus, um passieren zu dürfen.
Als Computer Passwörter schnell durchprobieren konnten, wurden einzelne Wörter als Passwort zu unsicher, und in einigen Bereichen wurde der Begriff Passphrase bzw. Passsatz etabliert, um die Notwendigkeit längerer Passwörter zu betonen.
In der Computerwelt werden Passwörter häufig zusammen mit einem Benutzernamen eingesetzt, um sich bei einem IT-System, zum Beispiel bei einer Website, zu authentifizieren. Der Nutzer kann das Passwort üblicherweise frei wählen, dabei schränken Passwortrichtlinien die möglichen Passwörter oft ein. Einige Systeme generieren Passwörter auch automatisch.
(Allgemeinwissen aus Wikipedia)
Wird man älter und tapsiger, fällt es oft schwer, komplizierte Passwörter aus Zeichen und Buchstaben, klein und groß, und aus Ziffern sich zu merken und einzugeben. Der Trend liegt daher bei kürzeren Passwörtern mit hintergründig verborgenem Sinngehalt.
Auch QR-Codes, Finger- und Spracherkennung sind gebräuchliche Zugangsbarrieren.
Mein liebstes Passwort ist „?!TsGolBlAm“
@Manfred36
Kaum zu glauben, aber es gibt immer noch User, die so etwas für ein Passwort halten: 123456. :) Jetzt wohl nicht mehr möglich, denn es muss da auch andere Zeichen geben. Manche gelten aber nicht. Mein Vorschlag wäre:
"ZzzzZyyX9267C".
@Christine62laechel
wenn wir uns darauf einigen können, o.k., dann können wir uns gegenseitig vertreten.😆
Pupillenform und -motorik
Die Weite und Form der Pupillen wird je nach Lichteinfall über die Iris eingestellt. Der Pupillenverenger verengt die Pupille, der Pupillenerweiterer erweitert sie. Lichteinfall wird über den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet.
Beim Menschen (oder auch Hunden) verläuft der Schließmuskel der Pupille zirkulär, sodass auch die verengte Pupille rund ist. Bei Pferden und Rindern verläuft dieser Muskel hingegen scherengitterartig waagrecht, bei Katzen, Geckos oder manchen Schlangen senkrecht-schlitzförmig.
Schlitzförmige Pupillen bei Tieren gewähren ein schärferes Bild.,