Leckerstübchen

Es waren  einmal zwei Brüder Fred und Theo. Sie spielten mit den Murmeln. Was ihnen richtig Spaß machte. Der Tag war frisch und kühl. Die Luft konnte man richtig in sich aufnehmen. Die beiden waren richtig vertieft in ihrem Spiel und bekamen nichts davon mit. Was um ihnen herum passierte.

Da auf einmal kamen die Räuber Heribert und Mücke an. Sie sahen sich im Wald um, aber es war da nichts zu sehen. Von weitem sahen Sie zwei Menschen ankommen. Es waren Fred und Theo, die auf Heribert und Mücke zu kamen. Heribert sprach Fred und Theo an. Was Sie denn hier machten.

"Nichts besonderes."

"Wir hangen hier nur rum."

"Ach, so."

"Kennt ihr schon unser Leckerstübchen?"

"NEIN."

"Was ist das."

"Das ist das Futterstübchen."

"Wo man Leckereien zu sich nehmen kann."

"Wollt ihr mein Leckerstübchen kennenlernen?"

"Ja."

"Wo ist dein Leckerstübchen denn?"

"Mein Leckerstübchen ist nicht weit von hier entfernt."

Habt ihr Lust mit mir da hinzugehen? Es ist doch nicht weit entfernt. Wir gehen durch den Wald. Hier und da um die Ecken und schon sind wir da. Es ist doch nur ein Hasensprung von hier entfernt.

Was meint ihr, was von Leckereien, ihr dort entdecken könnt. Ihr könnt Futtern, Futtern und Futtern. Bis nichts mehr in eurem Magen passt.

Kommt einfach mit, dann könnt ihr euch alles ansehen.

Fred meinte zu Theo: "Mutter hat immer gepredigt, wir dürfen mit Fremden nicht mitgehen. Aber Heribert und Mücke sind doch nicht fremd. Die kennen wir doch schon.

Heribert und Mücke fragen zurück, sind wir denn fremd?

"NEIN."

Dann kommt man gleich mit.

Fred und Theo trottete hinter den Räubern Heribert und Mücke hinterher.

Gemeinsam gingen Sie den Weg längst.

Fred und Theo waren ungeduldig. Die Räuber hatten ihnen erklärt, dass Leckerstübchen ist gleich um die Ecke. Was nicht stimmte.

"Oh, doch." Wir sind gleich da.

"Da könnt ihr euch drauf verlassen."

"Gleich sind wir da." Es sind nur ein paar Schritte. Ihr müsst nur noch ein bisschen geduldiger sein. Die Pyramiden wurden auch nicht an einem Tag erbaut. Es dauerte auch wesentlich länger.

Hier müssen wir noch um die Ecke gehen und schon sind wir da.

Die Kinder gingen in die Höhle und sahen sich die Höhle gespannt an. Heribert zeigte Fred und seine Freunden das Leckerstübchen. Wie Fred das sah, machte er große Augen. Er konnte die schönen Sachen gar nicht alles in sich aufnehmen. So gigantisch war dieses alles. Was jedem Kinderherz erfreute.

Fred und Theo erstürmten das Leckerstübchen und holten sich da die ganzen Leckereien raus.

Die Räuber schlugen die Tür zu, wie Fred und Theo mit den Leckereien beschäftigt waren.

Wie die Kinder eingesperrt waren, bekamen Sie nichts davon mit, dass Sie um ihre Freiheit betrogen wurden.

Heribert fragte die Kinder nach ihren Eltern aus. Nach und nach gaben die Kinder den Namen ihrer Eltern Preis. Die Räuber freuten sich, auf die neue Einnahmequelle und machten sich auf dem Weg die Quelle anzuzapfen.

Heribert klopfte bei Freds Eltern an der Tür. Sie sagten zu Freds Eltern. Wir haben ihren Sohn gefangen genommen, da er bei uns eingebrochen hat und er hat uns etwas weggenommen. Was uns lieb und teuer war. Wir haben uns sehr darüber geärgert.

Wenn Sie ihren Sohn vor dem Sicheren Tod retten wollen, lösen sie ihn aus und bezahlen, was die Räuber haben wollen. Sonst zerstört Fred die Fallbrücke.

Fred ihr Sohn ist eingesperrt, wo er nicht wieder alleine herauskommt. Er braucht Hilfe, sonst ist es sein sicherer Tod.

Seien Sie gnädig mit ihrem Sohn. Für ihren Sohn haben Sie doch 1.000 Taler übrig. Ich habe nicht so viele Thaler. Es sind doch nicht so viele Thaler. Aber für mich sind es zu viele Thaler.
 
Wenn ich ihnen die Thaler gebe, weiß ich nicht, ob Sie meinen Sohn freilassen.

Der Vater ging ins Schlafzimmer und holte 1.000 Thaler und gab Heribert die 1.000 Thaler.

Daraufhin gingen Heribert und Mücke zurück ins Leckerstübchen.

Sie brachten Fred und Theo in ein anderes Gefängnis.

Das neue Gefängnis war größer, wie das andere Gefängnis.

Abends brachte man Fred das Abendessen. Es war ein Wichtelmännchen, der ihm das Essen brachte.

Eines Abends standen Fred und Theo an den Gitterstäbchen. Die beiden wünschten sich eine Maus zu sein. Damit sie aus ihrer Höhle verschwinden konnten. Was im nächsten Moment geschah. Fred und Theo verwandelten sich in zwei Mäusen. Die zwei Mäuse liefen raus und befreiten sich. Da kam eine Katze an und fingen die Mäuse und wollten die Mäuse Tod beißen. Da verwandelten sich die Mäuse und aus den Mäusen wurden Fred und Tom. Sie verwandelten sich einfach zurück.

Neustrelitz, den 15.08.2023                                                  Bernd Köhnhak 
















 


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