„Christen, die beten, sind wie Säulen,
die das Dach der Welt tragen.“


Martin Luthers Aussage ist in diesen Tagen treffender denn je: Schlimme Nachrichten und bewegende Bilder erreichen uns aus der Ukraine. Wir merken, wie kostbar und zerbrechlich der Frieden ist. Und manchmal hilft tatsächlich nur noch beten. Für betroffene Menschen, gegen die Angst, um entschärfende Worte und um nachhaltige Weisheit für alle Beteiligten.
Gott sei Dank gibt es mehr als nur eine vage Aussicht auf bessere Zeiten. Mit Jesus im Herzen schenkt uns Gott bleibenden Frieden. Weil er auferstanden ist, soll immer wieder die lebendige Hoffnung aufblühen: „Ich bin da. Ich bin dir nah – Jesus!“

 


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Kommentare (2)

werderanerin

Ich persönlich würde jetzt nicht beten aber ich denke voller Mitgefühl an die leidenden Ukrainer und hoffe sehnlichst, dass es bald ein Ende haben möge...nur sieht es momentan nicht danach aus...😌

Kristine

wegbegleiter

@werderanerin  
Hallo Kristine,
beten verbindet man oft mit nicht handeln. Ich finde beides sehr notwendig! im wahrsten Sinne des Wortes. 
Zum Beten brauchen wir eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus und ich kann verstehen, dass Du nach Deiner Meinung auch nicht beten kannst. Ich wünsche Dir noch einen guten Tag.


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