La Fagne de Malchamps
Der Panorama Turm dort, auf dem man einen guten Überblick über die gesamte Umgebung hat, wenn es nicht neblig ist.
Ein Erinnerungskreuz an den „Vennmaler“ Dieudonné Jacobs.
Wikipedia kennt ihn leider nur auf französisch und niederländisch
Ein noch komfortabel breiter Holzsteg ins Venn
Man sieht den „rettenden“ Steg schon, der Weg dorthin ist reichlich feucht
Bin schon näher dran, am Steg.
Eine etwas seltsam gewachsene Kiefer.
Noch so ein swimming pool, allerdings für Menschen eher weniger geeignet.
Wegweiser im Nebel. In der Nähe stehen 2 hohe rot/weiße Sendemasten, die ich bei der hier gezeigten Wanderung nicht gesehen habe, obwohl ich kaum 100 Meter von ihnen entfernt vorbei gewandert bin.
Kommentare (12)
@Juttchen
Das ist zum Glück im Nebel noch nicht passiert, Jutta, wohl weil ich dann aufmerksamer nach Wegmarkierungen schaue.
Gegebenenfalls würde ich wohl zur letzten Markierung zurückgehen, im schlimmsten Fall auch den ganzen Weg zurück,
Danke für das Herzchen.
Hubert
Immer wenn ich von Deinen Wanderungen durchs Hautes Fagne
lese,
lieber Hubert,
oder diese ansprechenden Fotos sehe, dann denke ich an die mir bekannteste "Venn- Schriftstellerin =Clara Viebig"
und an meine Wanderung durch die Tundra im schwed. Lappland, wo es ähnlichen Nebel gab, dass wir, obwohl wir hintereinander waren, nur mit Pfeifentönen gehen konnten, waren....gigantisch-abenteuerlich,
mit Gänsehaut
grüßt
ladybird/Renate
@ladybird
Liebe Renate, mit einer Ausnahme war ich bei Wanderungen im Nebel allein unterwegs. Insofern kann ich Deinen Hinweis auf Gänsehaut zumindest verstehen.
Liebe Grüße
Hubert
@WurzelFluegel
Danke für Herzchen und Kommentar.
Es freut mich sehr, daß Dir meine Bilder gefallen.
Songeur
Sehr geheimnisvoll Deine Aufnahmen im Nebel und ich habe genau das Gleiche gedacht wie Roxanna. An ein Gemälde von Caspar David Friedrich.
Wir haben in den letzten Wochen sehr viel Nebel gehabt und ich liebe ihn nicht besonders. Er drückt auf´s Gemüt.
Herzlichen Gruß
Ruth
@Komet
Danke für Kommentar und Herzchen, Ruth.
Ich liebe den Nebel auch nicht, lasse mir von ihm aber auch nicht meine Freude an Wanderungen trüben. Und da ich ganzjährig meine Wanderstiefel schnüre, habe ich zwangsläufig auch mal nicht so gute Sicht auf die schöne Natur.
Herzliche Grüße
Hubert
Wie erging es dir denn Hubert, bei dieser Wanderung? Hattest du keine Bedenken dich zu verlaufen? Das Foto mit der seltsam gewachsenen Kiefer erinnert mich irgendwie an ein Gemälde von Caspar David Friedrich. Mystisch wirkt es auf jeden Fall und ich stelle mir gerade vor, wenn plötzlich der Nebel verschwände und die Sonne käme durch, wie dann jede Bedrückung abfällt. Vielleicht hast du dieses Abenteuer aber auch genossen und dich gar nicht bedrückt gefühlt 😉.
Herzlichen Gruß
Brigitte
@Roxanna
Danke für Kommentar und Herzchen, Brigitte.
Ich hatte keine Bedenken mich zu verlaufen, ein paar Meter weit konnte ich ja durchaus sehen und war auch nicht zum ersten Mal dort.
Deine Vermutung, ich hätte diese Wanderung genossen und mich nicht bedrückt gefühlt, trift es ziemich gut.😉
Herzliche Grüsse
Hubert
Hallo Songeur,
deine Fotos, bei denen man sich sofort in diese mystische Stimmung hinein fühlen kann, hat mich augenblicklich an das Gedicht "Im Nebel" von Hermann Hesse erinnert.
Es ist, als hätte er dieses Gedicht speziell für diese Foto geschrieben.
Wunderschön !
Liebe Grüße für dich in den Nebel und diese Einsamkeit von
Laura, die genau diese Stimmung sehr gerne mag.
@Winterrose
Hallo Laura,
Es passt !
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den anderen,
Jeder ist allein.
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Hubert
Hallo Hubert,
auch wenn ich sonst im Leben kein ängstlicher Mensch bin, dort hätte ich echt "Muffe".😉 Und Du wanderst dort noch alleine. Respekt! Was würdest Du machen, wenn Du Dich bei dieser Nebelsuppe verläufst?
fragt ängstlich
Jutta