Kreuzberg zu Fuß
Gestern war wieder ein Tag - früher sagten wir "zum Helden zeugen!" - gerade, dass wir unser Mittagessen übernommen hatten, sind wir vom Plänterwald (das ist im alten "Ost-Berlin") mit dem 167er-Bus bis zum Treptower Park gefahren und dann weiter mit dem 104er bis zum "Platz der Luftbrücke". In dem Bus hatten wir oben Platz genommen - natürlich wurde das Geruckele mit der Kamera als Film festgehalten.
Etwas zu Fuß, dann erreichten wir den »Viktoria-Park« - das ist (einst) West-Berlin.
Wir erklommen Berlins höchste und natürlich gewachsene Erhebung, 66m über NN, den Kreuzberg.
Kreuzberg, der Name des Hügels, seit er einen gotisch verzierten Turm hält, so bekam dann das Gelände, der rasant angewachsene Stadtteil den Namen Kreuzberg.
Von da oben konnte man gestern relativ weit über das Berlin schauen. So war es toll, den mitgegeschleppten Stadtplan nach dem Gesehenen auszurichten, z.B. an der schnurgerade weglaufenden Großbeerenstraße. Wieder unten im Park angekommen, sind wir die Bergmannstraße langgetippelt - die tollen, restaurierten Häuserfassaden im Stil der Gründerzeit zwangen immer wieder zum Innehalten und Knipsen.
Am Ende der Bergmannstraße belohnten wir uns mit Capucino und träumenden Sitzen im Sonnenschein.
Hier stolperten wir weiter zur Haltestelle Gneisenaustraße und ließen uns dann mit einem Bus zum Ostbahnhof (dem früher genannten "Schlesischen Bahnhof", auch einmal sogar "Hauptbahnhof") fahren. Mit der S-Bahn ging es wieder über Ostkreuz zurück nach Plänterwald.
Es war nicht so sehr weit, was wir an Schrittzahl zurückgelegt hatten. Aber doch ganz schön viele Bilder schlummern nun im PC.
ortwin
Etwas zu Fuß, dann erreichten wir den »Viktoria-Park« - das ist (einst) West-Berlin.
Wir erklommen Berlins höchste und natürlich gewachsene Erhebung, 66m über NN, den Kreuzberg.
Kreuzberg, der Name des Hügels, seit er einen gotisch verzierten Turm hält, so bekam dann das Gelände, der rasant angewachsene Stadtteil den Namen Kreuzberg.
Von da oben konnte man gestern relativ weit über das Berlin schauen. So war es toll, den mitgegeschleppten Stadtplan nach dem Gesehenen auszurichten, z.B. an der schnurgerade weglaufenden Großbeerenstraße. Wieder unten im Park angekommen, sind wir die Bergmannstraße langgetippelt - die tollen, restaurierten Häuserfassaden im Stil der Gründerzeit zwangen immer wieder zum Innehalten und Knipsen.
Am Ende der Bergmannstraße belohnten wir uns mit Capucino und träumenden Sitzen im Sonnenschein.
Hier stolperten wir weiter zur Haltestelle Gneisenaustraße und ließen uns dann mit einem Bus zum Ostbahnhof (dem früher genannten "Schlesischen Bahnhof", auch einmal sogar "Hauptbahnhof") fahren. Mit der S-Bahn ging es wieder über Ostkreuz zurück nach Plänterwald.
Es war nicht so sehr weit, was wir an Schrittzahl zurückgelegt hatten. Aber doch ganz schön viele Bilder schlummern nun im PC.
ortwin
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