Knüngel-Kölner helfen sich, aus einem Schlammassel in den nächsten zu kommen.
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Der Karnevalsverein KVB teilte mit:
Nachdem man auf der ganzen Welt kein ungestörtes Geschäft mehr machen kann mit Sand, Wasser und Überschwemmung im Stil der biblischen Sintflut, erklären wir, dass der finanzwirtschaftliche Börsen-Tsunami eine solche technische Dynamik entfaltet hat, dass in der Severinstraße die brocken und die Brötchen und der Beton und alles Bauwissen in die Verbiesterung flogen.
* Theorie eins:
Die vierhundert Meter dicke Schlitzwand aus Beton, die das Grundwasser von der Baugrube des U-Bahn-Schachts abhalten sollte, brach weg.
Vermutung: auf Grund von Verzauberung durch Nicht-Bebetung. – Dass die Urache dafür eine fehlerhafte Montage gewesen sein könnte, so dass die Wand dem rheinisch-kapitalistischen Hochdruck nachgegeben habe oder eingedrückt worden sei, kann nicht mehr bewiesen werden.
** Theorie zwei:
Ein so genannter „hydraulischer Erdbruch“ – eine verteufelte Bodenexplosion! Bei einem solchen, noch nie bekannten Grundbruch drückt das Grundwasser einseitig und gezielt und „weil - et is noch imma allet gut gejon“ den Boden der Baugrube des Kölner U-Bahn-Schachts mit ungeheurer Wucht nach oben, mit über 9,246758 Tonnen pro Quadratmeter. Der Boden wird dann instabil wie bei Treibsand. Bevor es zu einer atomaren Explosion kommt, erfolgt eine Mehlstaubexplosion, die Baugrube füllt sich mit noch nicht geweihtem Grundwasser – während die Erde unter dem Historischen Archiv nachrutschte und die Häuser kippten.
**** Theorie drei:
Der diensteifrige Kölner Erz-Kardinal hat aus Arbeitsübelastung an dem homo schwulicus keinen Dankgottesdienst zum Geburtstag für den Vater Rhein gehalten. Der ist jetzt als Urschlund des kleinen VB-Tsumanis verhaftet und in Ketten gelegt und kriegt kein Winterhochwassser ab.
Aber - den Kölner Jungfrauen und ihren Verehrern sei Dank und Ehre - Rettung naht:
* Prophylaxe eins:
* Alle Schwulen, Lesben, Atheisten und Straßensänger werden aus Köln und dem Rheinland ausgewiesen.
* Alle katholischen Nutten werden täglich ausgesegnet.
* Der Hohe Dom aber wird gerettetetäätetäät. Er wird versetzt auf die „schäl Sick“. Für das Wunder der bautechnische Verlagerung wird die Pius-X-Bruderschaft mit ihrem Heil- und Segens- und Gelddkräften angeworben.
(Benedetto hat schon seine väterliche Güte aktiviert und übermittelt.)
Als PÄCKCHEN kann man ihn am besten versetzen!
* Prophylaxe zwei: Die Bauarbeiter als Retter werden heilig gesprochen: die "Sieben Seelen".
Vgl.:
Die Kölner Retter
* Prophylaxe drei ist noch geheim. Die Unterlagen werden im Drei-Königs-Schrein zur rechten Zeit gefunden.
**
COLONIA - Teil 2:
Rumms – es war doch ganz anders. Ich habe es eben erfahren. Und muss mich entschuldigen für meine kleine, dumme Satire!
So steht es auf dem noch geheimen Papier! ABSOLUT WAHR!
Aber der Dechiffrierbeauftragte des KVB schwört: Das ist die WAHRHEIT! – Aber jetzt hat die Kripo das Wort – oder die intelligenten Schnüffler des ST:
Rumms durch Robbe
Günter Grass bekennt sich zu Anschlag auf Kölner Stadtarchiv: "Böll musste weg!"
6.400 Manuskripte, Frontbriefe, Reifezeugnisse und Klassenbucheinträge - den kompletten Restnachlass ihres großen Dichterfürsten hatte die Stadt Köln gerade erst im Februar eingekauft und in ihrem Historischen Archiv endgelagert. "Angesichts der Bedeutung des Werkes und des Schriftstellers Heinrich Böll", zitierte der Kölner Stadt-Anzeiger am 13. 2. 2009 Böll-Berufssohn René, "gehören die Unterlagen an die Öffentlichkeit". Ebenda liegen sie nun, fein zerstreut über die Severinstraße, freilich noch nicht für jedermann zugänglich, bis die Kräne das Grobe beiseitegehievt haben.
Wenn es nach dem Flakhelfer a. D. und Steinmetz i. R. Günter Grass geht, kann der ganze Ramsch bis dahin getrost im rheinischen Grundwasser absaufen. Der 81-jährige Nobel-Autor aus der Nähe von Lübeck hat in einem Schreiben an den Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma bekannt, nicht der U-Bahn-Bau, sondern ein "von Mittelsmännern im Archivkeller deponiertes Gemengsel aus TNT und anderen Hochexplosiva" habe "den großen Rumms" verursacht. Für den Fall, dass ein Zweifel an seiner Autorschaft bestehe, lege er vorsorglich den verwendeten Sprengschalter als Beweis bei.
Seine Motive für das Verbrechen legt Grass in gewohnt schonungsloser Offenheit dar: "Ich habe das Sensibelchen nie leiden können. Schon in der Gruppe 47 ging der mir mit seiner Humorlosigkeit auf den Zeiger. Als dann ,Ansichten eines Clowns' und später ,Die verlorene Ehre der Katharina Blum' erschienen, hätte ich ihn glatt erschießen können. So führt man doch keine Pfaffen- und Bild-Kultur ad absurdum. Da muss man schon etwas kräftiger ausholen, mal einen Goethe, Schiller oder Fontane unters Podest stellen, der dem ganzen Heuchlerpack von vorne bis hinten den Schabernackel macht. Und überhaupt dieses ewige Rein-und-raus-Spiel mit der katholischen Kirche, da kopiert er doch nur mich und meine Espede, es ist geradezu vulgär! Böll, dieser Epigone!"
Mit Böllschem Bitterstoff und Bierernst, so der gelernte Robbenschnauzbart weiter, habe nach all diesen Jahren wirklich einmal Schluss sein müssen. Als er jüngst von der Einkellerung der Böllreste ins kölsche Stadtarchiv gelesen habe, sei ihm nur noch der eine Gedanke durchs Oberstübchen gegeistert: "Das Gepinsel muss weg!" Gesagt, getan - also habe er seine Agenten Ingo Schulze und Feridun Zaimoglu angewiesen, sich in die Domstadt zu schleichen und "dem ganzen Moder den Garaus zu machen".
Wenn er da mal nicht auf die falschen Gäule gesetzt hat. In einer ersten Stellungnahme bestritt Schulze zwar nicht, von dem "ollen Panzerknacker" zu der Tat angestiftet worden zu sein, wies aber im selben Atemzug jede geistige Verwandtschaft mit dem "Nobelpreisopa aus Danzig" von sich: "Böll und Grass repräsentieren - Kaschubei hin, Kaschubei her - die verstaubte Epik der Bonner Republik. Die meinten doch schon, sie hätten die Langeweile für sich gepachtet. Jetzt sind mal Andere an der Reihe. Die nächsten 60 Jahre gehören der Ossi- und Immigrantenprosa."
Noch deutlicher fasste Zaimoglu die Zukunft zusammen: "Der Grass soll sich ja nicht einbilden, wir hätten die Böller ihm zu Liebe an den Böll geheftet. Krasses Wortspiel, oder? Ich hab sogar noch eins: Sobald der Alte ins Grass gebissen hat, zermähen wir die nächste Sammlung. Den Nachkriegs- und Antigroßdeutschlandschrott aus Köln will doch heute keine Kanakensau mehr lesen. Vor allem nicht bei uns in Neukölln. Dieses bräsige Intellektuellengeschwurbel gehört ein für alle Mal entsorgt.
Platz da für die Literatur von morgen: Deutschsein ist schön, Kopftuch ist fein, Allah ist mächtig. Amen."
Das muss ich nachtragen - wg. WAHRHEIT; mein Freund hat's mir gerade nachgemailt: ROLAND BURSCH
Rumms!
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COLONIA - NOVA ET NOVISSIMA
Das Kölner U-Bahn-Desaster - Gottes Wille?
Um eine notwendig-bittere, listige WAHRHEIT ergänzt. S. Teil 2:
Unglücksursache: ein unvorhersehbarer, in Colonia unbekannter Tsunami
Der Karnevalsverein KVB teilte mit:
Nachdem man auf der ganzen Welt kein ungestörtes Geschäft mehr machen kann mit Sand, Wasser und Überschwemmung im Stil der biblischen Sintflut, erklären wir, dass der finanzwirtschaftliche Börsen-Tsunami eine solche technische Dynamik entfaltet hat, dass in der Severinstraße die brocken und die Brötchen und der Beton und alles Bauwissen in die Verbiesterung flogen.
* Theorie eins:
Die vierhundert Meter dicke Schlitzwand aus Beton, die das Grundwasser von der Baugrube des U-Bahn-Schachts abhalten sollte, brach weg.
Vermutung: auf Grund von Verzauberung durch Nicht-Bebetung. – Dass die Urache dafür eine fehlerhafte Montage gewesen sein könnte, so dass die Wand dem rheinisch-kapitalistischen Hochdruck nachgegeben habe oder eingedrückt worden sei, kann nicht mehr bewiesen werden.
** Theorie zwei:
Ein so genannter „hydraulischer Erdbruch“ – eine verteufelte Bodenexplosion! Bei einem solchen, noch nie bekannten Grundbruch drückt das Grundwasser einseitig und gezielt und „weil - et is noch imma allet gut gejon“ den Boden der Baugrube des Kölner U-Bahn-Schachts mit ungeheurer Wucht nach oben, mit über 9,246758 Tonnen pro Quadratmeter. Der Boden wird dann instabil wie bei Treibsand. Bevor es zu einer atomaren Explosion kommt, erfolgt eine Mehlstaubexplosion, die Baugrube füllt sich mit noch nicht geweihtem Grundwasser – während die Erde unter dem Historischen Archiv nachrutschte und die Häuser kippten.
**** Theorie drei:
Der diensteifrige Kölner Erz-Kardinal hat aus Arbeitsübelastung an dem homo schwulicus keinen Dankgottesdienst zum Geburtstag für den Vater Rhein gehalten. Der ist jetzt als Urschlund des kleinen VB-Tsumanis verhaftet und in Ketten gelegt und kriegt kein Winterhochwassser ab.
Aber - den Kölner Jungfrauen und ihren Verehrern sei Dank und Ehre - Rettung naht:
* Prophylaxe eins:
* Alle Schwulen, Lesben, Atheisten und Straßensänger werden aus Köln und dem Rheinland ausgewiesen.
* Alle katholischen Nutten werden täglich ausgesegnet.
* Der Hohe Dom aber wird gerettetetäätetäät. Er wird versetzt auf die „schäl Sick“. Für das Wunder der bautechnische Verlagerung wird die Pius-X-Bruderschaft mit ihrem Heil- und Segens- und Gelddkräften angeworben.
(Benedetto hat schon seine väterliche Güte aktiviert und übermittelt.)
Als PÄCKCHEN kann man ihn am besten versetzen!
* Prophylaxe zwei: Die Bauarbeiter als Retter werden heilig gesprochen: die "Sieben Seelen".
Vgl.:
Die Kölner Retter
* Prophylaxe drei ist noch geheim. Die Unterlagen werden im Drei-Königs-Schrein zur rechten Zeit gefunden.
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COLONIA - Teil 2:
Rumms – es war doch ganz anders. Ich habe es eben erfahren. Und muss mich entschuldigen für meine kleine, dumme Satire!
So steht es auf dem noch geheimen Papier! ABSOLUT WAHR!
Aber der Dechiffrierbeauftragte des KVB schwört: Das ist die WAHRHEIT! – Aber jetzt hat die Kripo das Wort – oder die intelligenten Schnüffler des ST:
Rumms durch Robbe
Günter Grass bekennt sich zu Anschlag auf Kölner Stadtarchiv: "Böll musste weg!"
6.400 Manuskripte, Frontbriefe, Reifezeugnisse und Klassenbucheinträge - den kompletten Restnachlass ihres großen Dichterfürsten hatte die Stadt Köln gerade erst im Februar eingekauft und in ihrem Historischen Archiv endgelagert. "Angesichts der Bedeutung des Werkes und des Schriftstellers Heinrich Böll", zitierte der Kölner Stadt-Anzeiger am 13. 2. 2009 Böll-Berufssohn René, "gehören die Unterlagen an die Öffentlichkeit". Ebenda liegen sie nun, fein zerstreut über die Severinstraße, freilich noch nicht für jedermann zugänglich, bis die Kräne das Grobe beiseitegehievt haben.
Wenn es nach dem Flakhelfer a. D. und Steinmetz i. R. Günter Grass geht, kann der ganze Ramsch bis dahin getrost im rheinischen Grundwasser absaufen. Der 81-jährige Nobel-Autor aus der Nähe von Lübeck hat in einem Schreiben an den Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma bekannt, nicht der U-Bahn-Bau, sondern ein "von Mittelsmännern im Archivkeller deponiertes Gemengsel aus TNT und anderen Hochexplosiva" habe "den großen Rumms" verursacht. Für den Fall, dass ein Zweifel an seiner Autorschaft bestehe, lege er vorsorglich den verwendeten Sprengschalter als Beweis bei.
Seine Motive für das Verbrechen legt Grass in gewohnt schonungsloser Offenheit dar: "Ich habe das Sensibelchen nie leiden können. Schon in der Gruppe 47 ging der mir mit seiner Humorlosigkeit auf den Zeiger. Als dann ,Ansichten eines Clowns' und später ,Die verlorene Ehre der Katharina Blum' erschienen, hätte ich ihn glatt erschießen können. So führt man doch keine Pfaffen- und Bild-Kultur ad absurdum. Da muss man schon etwas kräftiger ausholen, mal einen Goethe, Schiller oder Fontane unters Podest stellen, der dem ganzen Heuchlerpack von vorne bis hinten den Schabernackel macht. Und überhaupt dieses ewige Rein-und-raus-Spiel mit der katholischen Kirche, da kopiert er doch nur mich und meine Espede, es ist geradezu vulgär! Böll, dieser Epigone!"
Mit Böllschem Bitterstoff und Bierernst, so der gelernte Robbenschnauzbart weiter, habe nach all diesen Jahren wirklich einmal Schluss sein müssen. Als er jüngst von der Einkellerung der Böllreste ins kölsche Stadtarchiv gelesen habe, sei ihm nur noch der eine Gedanke durchs Oberstübchen gegeistert: "Das Gepinsel muss weg!" Gesagt, getan - also habe er seine Agenten Ingo Schulze und Feridun Zaimoglu angewiesen, sich in die Domstadt zu schleichen und "dem ganzen Moder den Garaus zu machen".
Wenn er da mal nicht auf die falschen Gäule gesetzt hat. In einer ersten Stellungnahme bestritt Schulze zwar nicht, von dem "ollen Panzerknacker" zu der Tat angestiftet worden zu sein, wies aber im selben Atemzug jede geistige Verwandtschaft mit dem "Nobelpreisopa aus Danzig" von sich: "Böll und Grass repräsentieren - Kaschubei hin, Kaschubei her - die verstaubte Epik der Bonner Republik. Die meinten doch schon, sie hätten die Langeweile für sich gepachtet. Jetzt sind mal Andere an der Reihe. Die nächsten 60 Jahre gehören der Ossi- und Immigrantenprosa."
Noch deutlicher fasste Zaimoglu die Zukunft zusammen: "Der Grass soll sich ja nicht einbilden, wir hätten die Böller ihm zu Liebe an den Böll geheftet. Krasses Wortspiel, oder? Ich hab sogar noch eins: Sobald der Alte ins Grass gebissen hat, zermähen wir die nächste Sammlung. Den Nachkriegs- und Antigroßdeutschlandschrott aus Köln will doch heute keine Kanakensau mehr lesen. Vor allem nicht bei uns in Neukölln. Dieses bräsige Intellektuellengeschwurbel gehört ein für alle Mal entsorgt.
Platz da für die Literatur von morgen: Deutschsein ist schön, Kopftuch ist fein, Allah ist mächtig. Amen."
Das muss ich nachtragen - wg. WAHRHEIT; mein Freund hat's mir gerade nachgemailt: ROLAND BURSCH
Rumms!
Kommentare (4)
koala
Gut, dass Du ueber den Koelsche Kluengel geschrieben hast, sonst haette ich das mit der U-bahn nicht gewusst. Ich wurde naemlich darauf angesprochen.
Ein Glueck, dass es den ST gibt!!!
Ein Glueck, dass es den ST gibt!!!
longtime
Auch wg. der anderen Nach- oder Vorlässe - wg. des ganzen Archivs von KiWi: nicht nur von Heinrich Böll, auch von Dieter Wellershoff und Günter Wallraff ... - das kann man alles nicht nachdrucken; während jeder Quatsch von Offenbatsch (samt Geburtstdatum und fehlendem Todestatsch...!) bekannt ist..!
Übrigens auch zwei pubertäre Manuskriptchen an KiWi (aus Internatszeiten) von mir - ätsch - sie sind wohl weg!
"Geräuschmercedes treibt uns vor..." - so war ein Lyrik-Gebundenes von mir - zum Jubel der anderen Mittel-Reifenden in Obersekunda von mir überschrieben..! Vor-68er Schmalz!
Gruß & Dank & Wort:
A.S. REy...
Übrigens auch zwei pubertäre Manuskriptchen an KiWi (aus Internatszeiten) von mir - ätsch - sie sind wohl weg!
"Geräuschmercedes treibt uns vor..." - so war ein Lyrik-Gebundenes von mir - zum Jubel der anderen Mittel-Reifenden in Obersekunda von mir überschrieben..! Vor-68er Schmalz!
Gruß & Dank & Wort:
A.S. REy...
pilli †
nicht "schnüffelnd"; jedoch im netz unterwegs, breitgefächerte infos zu erfahren, darf ich eine winzigen anmerkung beitragen?
nicht alle unterlagen zu Böll waren "endgelagert" und schwimmen nun im dreckwasser kölscher u-bahn-planungen!
nicht alle unterlagen zu Böll waren "endgelagert" und schwimmen nun im dreckwasser kölscher u-bahn-planungen!
Die geplante Gesamtausgabe aller Werke des Schriftstellers Heinrich Böll durch die Universität Siegen ist durch den Einsturz des Kölner Archivgebäudes nicht gefährdet. Uni-Rektor Ralf Schnell sagte, das gesamte Böll-Archiv sei zwar in Köln untergebracht gewesen, aber die notwendigen Unterlagen für das Buch-Projekt seien bereits vor Wochen nach Siegen ausgeliehen worden. Dabei handelt es sich um rund 60 Aktenordner, in denen sich Originalschriftstücke Bölls befinden.
hier gibt's nur Hausfrauenlyrik... ))