Kant, Hendryk, Gerd und der Sturm und Drang oder eine Traumnacht
Was vielen nicht bekannt ist: Kant hatte seine Sturm- und Drangzeit bis etwa zu seinem 40. Lebensjahr. In dieser Zeit lebte er „wie ein Student“. Andere Zeitgenossen mahnte er zu dieser Zeit, nicht zu viel Zeit mit „Bücher hocken“ zu verbringen. Erst in seinem späteren Lebensalter setzte er sich geregelte Tagesabläufe, vor allem aber auch wegen seiner lebenslangen angegriffenen Gesundheit. Natürlich musste er seine Misserfolge und viele Ungerechtigkeiten in dieser Zeit kompensieren. Er machte dies, indem er lebenslustig blieb und gerne auch manche Nacht mit Kartenspielen und Zechgelagen verbrachte. Kant war gar nicht so weltfremd, wie man es ihm aufgrund seiner grandiosen philosophischen Werke gerne nachsagt.
In meiner Geschichte befinden wir uns in jener Zeit. Unsere Zeitmaschine hat uns hierhin versetzt und Henryk und Gerd sind Kants Genossen. Natürlich sind auch sie in ihrer „Sturm- und Drangzeit“. Da Gerd nicht so gerne Karten spielt, wurden die Freundinnen und Freunde aus dem ST eingeladen, die gleichermaßen sich in ihrer „Sturm- und Drangzeit“ befinden.
Heute geht es lustig zu.
Wir befinden uns in einem gemütlichen Sälchen in Königsberg. Eine kleine Tanzkapelle: Ein Geiger und Klavierspieler, beides Freunde von uns, versüßen uns den Abend. Fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt. Ein kleines Buffet ist aufgestellt mit schönen Köstlichkeiten und natürlich fehlt auch nicht der Wein.
Wir versetzen uns mitten ins Geschehen.
Der Abend ist schon fortgeschritten, der Weinkonsum auch und die beiden Musikanten sorgen für gute und angeregte Stimmung.
Eine romantische Atmosphäre verbreitet sich. Von einer zunächst gehemmten, dann lauten und jetzt eher leisen und heimeligen Stimmungslage sind alle berauscht. Der jugendliche unbelastete Liebeszauber hat Einzug gehalten. Dies ist vor allem erkennbar an der etwas ruhigeren Musik und den enger werdenden Positionen der Tanzpaare. Die romantischen Gefühle werden stärker und es ist nicht die Zeit der Vernunftsgespräche. Es ist eine verzauberte Nacht, die die Fantasie anregt und voller Träume ist.
Die Nacht vergeht viel zu schnell. Der Tag bricht an. Die Träume bleiben.
Träum schön weiter.
Ein Spruch auf meinem heutigen Kalender:
Das Glück ist Liebe,
die Lieb’ ist Glück.
Ich hab’ es gesagt und
nehm’s nicht zurück.
Adelbert von Chamisso
In meiner Geschichte befinden wir uns in jener Zeit. Unsere Zeitmaschine hat uns hierhin versetzt und Henryk und Gerd sind Kants Genossen. Natürlich sind auch sie in ihrer „Sturm- und Drangzeit“. Da Gerd nicht so gerne Karten spielt, wurden die Freundinnen und Freunde aus dem ST eingeladen, die gleichermaßen sich in ihrer „Sturm- und Drangzeit“ befinden.
Heute geht es lustig zu.
Wir befinden uns in einem gemütlichen Sälchen in Königsberg. Eine kleine Tanzkapelle: Ein Geiger und Klavierspieler, beides Freunde von uns, versüßen uns den Abend. Fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt. Ein kleines Buffet ist aufgestellt mit schönen Köstlichkeiten und natürlich fehlt auch nicht der Wein.
Wir versetzen uns mitten ins Geschehen.
Der Abend ist schon fortgeschritten, der Weinkonsum auch und die beiden Musikanten sorgen für gute und angeregte Stimmung.
Eine romantische Atmosphäre verbreitet sich. Von einer zunächst gehemmten, dann lauten und jetzt eher leisen und heimeligen Stimmungslage sind alle berauscht. Der jugendliche unbelastete Liebeszauber hat Einzug gehalten. Dies ist vor allem erkennbar an der etwas ruhigeren Musik und den enger werdenden Positionen der Tanzpaare. Die romantischen Gefühle werden stärker und es ist nicht die Zeit der Vernunftsgespräche. Es ist eine verzauberte Nacht, die die Fantasie anregt und voller Träume ist.
Die Nacht vergeht viel zu schnell. Der Tag bricht an. Die Träume bleiben.
Träum schön weiter.
Ein Spruch auf meinem heutigen Kalender:
Das Glück ist Liebe,
die Lieb’ ist Glück.
Ich hab’ es gesagt und
nehm’s nicht zurück.
Adelbert von Chamisso
Wer wagt es so in die Geschichte einzudringen. Wer wagt es Kant die Zeiten der verzechten Jahre zu erinnern´. Ja und was sagt er," Ich habe in der Jugend genossen dem Alter die Weisheit gegeben , also jetzt kommt ihr an die Reihe."
Ja Gerd du bist schon was besonders. Dich hat Henryk so in die Sache reingebracht ,also musst du jetzt weiter vordrengen in die Zeit.
Aber jetzt trinke ich ein Schluck Wein mit Euch und denke mal nach , "Gerd schrieb Kant ist in hohen Alter gestorben er wäre fast 80 Jahre. "
Na,ja Tilli jest musst du aber spuren um etwas zu schreiben,aber dazu komme ich halt nicht mehr 76 dieses Jahr,also Auf Wiedersehen im Jenseitz lieber Emanuel, werde dann deine Weisheiten lernen.
Eure Tilli