Kanadaurlaub 2009 - Mit dem Wohnmobil durch Britsch Kolumbien, Teil 14
10.10.2009
26 km
Volltanken zur Fahrzeugrückgabe bei 69368, 80,79 l, 82,33 KD
Heute Nacht war es bedeckt und somit auch nicht so kalt. Wir haben auf diesem Parkplatz gut und störungsfrei geschlafen.
Um 07.00 reißt uns unser Handy-Wecker aus dem Schlaf mit Gockelgekrähe Kikeriki. Klingt recht lustig und macht sofort gute Laune. Katzenwäsche (keine Wasser mehr in Grau- u. Schwarzwassertank, sonst sind bei der Abgabe 25.- KD zusätzlich fällig). Fertig Packen. Dank einer nahegelegenen McDonald-Station kann man auch noch auf die Toilette gehen. Abfahrt zur Fraserway-Station in Vancouver. Etwa um 10.00 sind wir nach dem Tankstopp dort und staunen. Es herrscht schon heftige Betriebsamkeit. Viele Wohnmobile werden gerade zurückgebracht.
Wir werden in Parkpositionen eingewiesen. Ein Prüfer (Deutscher) übernimmt das Fahrzeug:
Km-Stand, Rundumsichtung auf Schäden, Fragen ob Schwarz- und Grauwassertank leer sind. Währenddessen werden von anderen Mitarbeitern alle Luken geöffnet, die Gasflaschen herausgenommen und – nachdem wir unsere Taschen herausgestellt haben – der Wagen durch die Waschstraße gefahren. Nach Säuberung innen – wir mußten nur besenrein abgeben – ist das Fahrzeug in kurzer Zeit wieder einsatzklar.
Wir marschieren zur Verwaltung. An den Schaltern wird deutsch gesprochen. Die Dame rechnet die Km-Nachzahlung aus (1800 waren frei, wir sind etwa 2600 km gefahren) die ich per Karte zahle. Die vorher von der Karte gebuchte Sicherheitsleistung i.H.v. 500 KD wird rückgängig gemacht.
Damit ist schon alles erledigt.
Vor der Türe werden Grillwürstchen kostenlos angeboten. Das passt, denn wir müssen ca. 30 Minuten auf den Bus warten, der uns ins Hotel bringt.
Einchecken, dann endlich wieder gepflegt Duschen, Haare waschen, Körperpflege.
Jetzt wollen wir nochmal in die Stadt fahren, fragen nach, wo wir ein Tagesticket kaufen können. Die Dame nennt uns einen Store. Zu Fuß laufen wir fast eine Stunde durch das Viertel ohne Erfolg aber jetzt mit dem Hinweis, daß es an der Bahnstation Ticket-Automaten gibt. Das klappt dann auch.
Das Wetter ist schön, aber ziemlich kalt.
Wieder Wasserfront, dann mit der Sky-Train ca. 25 km bis King Georg und zurück. Die Hochbahn bietet herrliche Ausblicke, insbesondere bei der Fahrt über den Fraser River. Bei der Heimfahrt am Abend steigen wir in Olympia Vilage aus. Nichts zu sehen von Olympia. Wieder zurück bis Vancouver City, weil Gabi für ihren 2jährigen Enkel eine Windstopperjacke kaufen will und die angeblich in Kanada so günstig sind. Von wegen. Wir laufen durch ein großes Kaufhaus und stellen fest, daß alles viel teurer ist als bei uns. Ein Paar Herrensocken, preisreduziert, 10 KD, z.B.
Die Kinderjacke würde 80 KD kosten. Gabi verzichtet und wir fahren zurück zum Hotel.
Brotzeit!
Chaos im Zimmer ordnen, denn morgen ist wenig Zeit, wenn wir zum Flughafen müssen.
Wir schlafen nicht besonders gut. Es ist zu warm im Zimmer (völlig neue Situation, hi,hi) und das Fenster läßt sich nur einen ganz kleinen Spalt öffnen, dafür ist es jetzt ziemlich laut.
26 km
Volltanken zur Fahrzeugrückgabe bei 69368, 80,79 l, 82,33 KD
Heute Nacht war es bedeckt und somit auch nicht so kalt. Wir haben auf diesem Parkplatz gut und störungsfrei geschlafen.
Um 07.00 reißt uns unser Handy-Wecker aus dem Schlaf mit Gockelgekrähe Kikeriki. Klingt recht lustig und macht sofort gute Laune. Katzenwäsche (keine Wasser mehr in Grau- u. Schwarzwassertank, sonst sind bei der Abgabe 25.- KD zusätzlich fällig). Fertig Packen. Dank einer nahegelegenen McDonald-Station kann man auch noch auf die Toilette gehen. Abfahrt zur Fraserway-Station in Vancouver. Etwa um 10.00 sind wir nach dem Tankstopp dort und staunen. Es herrscht schon heftige Betriebsamkeit. Viele Wohnmobile werden gerade zurückgebracht.
Wir werden in Parkpositionen eingewiesen. Ein Prüfer (Deutscher) übernimmt das Fahrzeug:
Km-Stand, Rundumsichtung auf Schäden, Fragen ob Schwarz- und Grauwassertank leer sind. Währenddessen werden von anderen Mitarbeitern alle Luken geöffnet, die Gasflaschen herausgenommen und – nachdem wir unsere Taschen herausgestellt haben – der Wagen durch die Waschstraße gefahren. Nach Säuberung innen – wir mußten nur besenrein abgeben – ist das Fahrzeug in kurzer Zeit wieder einsatzklar.
Wir marschieren zur Verwaltung. An den Schaltern wird deutsch gesprochen. Die Dame rechnet die Km-Nachzahlung aus (1800 waren frei, wir sind etwa 2600 km gefahren) die ich per Karte zahle. Die vorher von der Karte gebuchte Sicherheitsleistung i.H.v. 500 KD wird rückgängig gemacht.
Damit ist schon alles erledigt.
Vor der Türe werden Grillwürstchen kostenlos angeboten. Das passt, denn wir müssen ca. 30 Minuten auf den Bus warten, der uns ins Hotel bringt.
Einchecken, dann endlich wieder gepflegt Duschen, Haare waschen, Körperpflege.
Jetzt wollen wir nochmal in die Stadt fahren, fragen nach, wo wir ein Tagesticket kaufen können. Die Dame nennt uns einen Store. Zu Fuß laufen wir fast eine Stunde durch das Viertel ohne Erfolg aber jetzt mit dem Hinweis, daß es an der Bahnstation Ticket-Automaten gibt. Das klappt dann auch.
Das Wetter ist schön, aber ziemlich kalt.
Wieder Wasserfront, dann mit der Sky-Train ca. 25 km bis King Georg und zurück. Die Hochbahn bietet herrliche Ausblicke, insbesondere bei der Fahrt über den Fraser River. Bei der Heimfahrt am Abend steigen wir in Olympia Vilage aus. Nichts zu sehen von Olympia. Wieder zurück bis Vancouver City, weil Gabi für ihren 2jährigen Enkel eine Windstopperjacke kaufen will und die angeblich in Kanada so günstig sind. Von wegen. Wir laufen durch ein großes Kaufhaus und stellen fest, daß alles viel teurer ist als bei uns. Ein Paar Herrensocken, preisreduziert, 10 KD, z.B.
Die Kinderjacke würde 80 KD kosten. Gabi verzichtet und wir fahren zurück zum Hotel.
Brotzeit!
Chaos im Zimmer ordnen, denn morgen ist wenig Zeit, wenn wir zum Flughafen müssen.
Wir schlafen nicht besonders gut. Es ist zu warm im Zimmer (völlig neue Situation, hi,hi) und das Fenster läßt sich nur einen ganz kleinen Spalt öffnen, dafür ist es jetzt ziemlich laut.
Kommentare (0)