Jetzt habe ich den Bogen raus...
..ich, die Faulheit nicht leiden kann und dann selbst Hand anlegt und damit den Kürzeren zieht. Nichts geht mehr - mein Wohnungsnachbar muß einfach ran.
Zuerst hing bei ihm ein Zettel an der Wand: "Mülltonne bitte rausstellen", was er auch machte.
Nach 14 Tagen hatte er es vergessen, kam spät abends nach Hause und nichts geschah.
Ich ließ es laufen....die Mülltonne stand weiterhin im Hof.
Um 6 Uhr morgens hörte ich die Müllwagen fahren - nur nicht unsere Mülltonne an der Straße.
Gesagt hat er nichts, doch 14 Tage später rollte er die übervolle Mülltonne raus.
Und siehe da, er holte sie entleert auch wieder rein.
Endlich bin ich auf den Trichter gekommen, daß er sich auf andere verläßt.
Dieses Spiel ist nun zu Ende - jetzt darf er meine Arbeit übernehmen, zumal er weiß, daß ich nicht laufen kann.
Heute kam er an und teilte mir mit, daß nicht mehr soviel Öl im Tank drin ist. Ja und, dann ruf den Hauswirt an.
Wie bei einem Chamäleon wechselten die Farben in seinem Gesicht......
nein, ich mache es nicht. Sonst sagt er doch auch, was mal zu machen gehört.....ich bin im Streik.
Wenn er schon der Besserwisser ist, dann soll er beweisen, daß er es auch kann.
Ich habe den häuslichen Streikposten bezogen und halte durch.
Der wird sich schon noch wundern....ein streikendes Finchen kann richtig ekelhaft werden.
Und zu Ostern kommen meine Dackelinen zu mir, daß wird wieder eine Freude sein. Und schmollend zieht er sich zurück. Rast nicht die Treppe rauf und runter, wenn ich eine Tür bei mir bewege.....
mit tierischen Grüßen und voller Freude
Euer Moni-Finchen
Zuerst hing bei ihm ein Zettel an der Wand: "Mülltonne bitte rausstellen", was er auch machte.
Nach 14 Tagen hatte er es vergessen, kam spät abends nach Hause und nichts geschah.
Ich ließ es laufen....die Mülltonne stand weiterhin im Hof.
Um 6 Uhr morgens hörte ich die Müllwagen fahren - nur nicht unsere Mülltonne an der Straße.
Gesagt hat er nichts, doch 14 Tage später rollte er die übervolle Mülltonne raus.
Und siehe da, er holte sie entleert auch wieder rein.
Endlich bin ich auf den Trichter gekommen, daß er sich auf andere verläßt.
Dieses Spiel ist nun zu Ende - jetzt darf er meine Arbeit übernehmen, zumal er weiß, daß ich nicht laufen kann.
Heute kam er an und teilte mir mit, daß nicht mehr soviel Öl im Tank drin ist. Ja und, dann ruf den Hauswirt an.
Wie bei einem Chamäleon wechselten die Farben in seinem Gesicht......
nein, ich mache es nicht. Sonst sagt er doch auch, was mal zu machen gehört.....ich bin im Streik.
Wenn er schon der Besserwisser ist, dann soll er beweisen, daß er es auch kann.
Ich habe den häuslichen Streikposten bezogen und halte durch.
Der wird sich schon noch wundern....ein streikendes Finchen kann richtig ekelhaft werden.
Und zu Ostern kommen meine Dackelinen zu mir, daß wird wieder eine Freude sein. Und schmollend zieht er sich zurück. Rast nicht die Treppe rauf und runter, wenn ich eine Tür bei mir bewege.....
mit tierischen Grüßen und voller Freude
Euer Moni-Finchen
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