Hoffnung geben
Egal, was immer ich erlebte,
ich war doch stets in bester Hut.
Ging ich durch Feuer, über Scherben,
am Ende wurde alles gut.
Seh ich die Menschen, ihre Nöte,
erscheinen meine winzig klein,
ich möchte meine Hand euch reichen,
euch Freund und Helfer gerne sein.
Ich möchte eure Tränen trocknen
und führen aus der schweren Qual
auf meinen Fels der frohen Hoffnung,
heraus aus tiefstem Seelental.
floravonbistram ich war doch stets in bester Hut.
Ging ich durch Feuer, über Scherben,
am Ende wurde alles gut.
Seh ich die Menschen, ihre Nöte,
erscheinen meine winzig klein,
ich möchte meine Hand euch reichen,
euch Freund und Helfer gerne sein.
Ich möchte eure Tränen trocknen
und führen aus der schweren Qual
auf meinen Fels der frohen Hoffnung,
heraus aus tiefstem Seelental.
Kommentare (5)
Tulpenbluete13
Liebe Flo-
oft muß man erst den Schmerz und das Leiden von anderen sehen um zu merken, daß man nicht der Einzige dem es nicht gut geht. Es hilft von seinem eigenen Kummer und Seelenweh abzulenken.
Und das ist auch gut so.
Treffende Worte hast Du gefunden.
Danke, daß Du sie uns hast lesen lassen.
lG Angelika
werderanerin
Liebe Flo,
manchmal wird das eigene "Leid" ganz klein..., wenn man sieht, wie es anderen ergehen kann. Das kann dann das eigene Erlebte sehr relativieren.
Kristine
für dieses schöne Gedicht.
Weiterhin alles Gute wünscht Dir, liebe Flo,
T I N A