Höhenluft
Ja so ist mal im Leben,
Menschen gern nach oben streben.
Denn in elitären Höhen
kann man gut nach unten sehen.
Dort wo all die Menschenmassen,
sich vom Schicksal treiben lassen.
Stumpf dem Alltagsstress ergeben,
die gar nicht nach was Höherem streben.
Ach was ist man abgehoben,
die Dimension ist auch verschoben.
Manchem kommt es in den Sinn
auch die Luft wird dort sehr dünn,
Wenn die Aussicht man genießt,
man am Schluss alleine ist.
Ich bin lieber unten fleißig
Grüße von mygeneration38

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Kommentare (6)

mygeneration38 Es freut mich riesig dass du bei mir kommentiert hast.
du bist zwar mehr für die romantische Seite zuständig , während ich die komischen Seiten des Alltags bereime . Abgehoben warst du nie das find ich gut
Liebe grüße von mygeneration38 Evi
Syrdal
Je höher man im Leben steigt,
je schlimmer ist’s, wenn man’s vergeigt,
bleibst du am Boden ganz bescheiden,
wird niemand dir je etwas neiden.

...sagt mit liebem Gruß
Syrdal

HeCaro Beim Lesen Deines Gedichtes ist mir
eine Spruch eingefallen.

Wenn einer, der mit Mühe kaum
geklettert ist auf einen Baum
schon meint, dass er ein Vogel wär
dann irrt sich der.
Wilhelm Busch

Dein Gedicht ist lustig und hat (Hinter)Sinn.
Ganz liebe Grüße, Carola
protes ein höhenflug
tut ach mal gut
sofern er in der höhenluft
auch verpufft
elge hade
Monioma Ganz schön zweideutig, dein Gedicht!
Also, ich nehm es aber von der Seite, die ich besser kenne!
Du weißt ja, Höhenluft habe ich genug, werde aber nicht abheben! Das tun andere!
Liebe Grüße Moni

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