Himmlischer Christstollen-Er darf in der Weihnachtszeit auf keine Fall fehlen...
ZUTATEN (für 16 Scheiben) Für den Teig: 500g Mehl--1 Würfel frische Hefe(42g)--1 El Vanillezucker--1/8 lauwarme Milch--65gZucker,1 Prise Salz--1/2 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale--1 Prise gemahlene Muskatblüte (Macis)--1 Msp.Zimt---150g zimmerwarme Butter---100g fein gemahlene,abgezogene Mandeln---je 100g Mandelstifte und Rosinen---je 50g gewürfeltes Zitronat und Orangeat---200g Marzipanrohmasse---Außerdem:100g flüssige Butter------Mehl in eine Schüssel sieben,in die Mitte eine Mulde drücken.Hefe hineinbröckeln,Vanillezucker zugeben und mit 3 bis 4 EL Milch glatt rühren.15 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.Anschließend übrige Milch,Zucker,Salz,Zitronenschale,Muskatblüte,Zimt,Buter und alle Mandeln zugeben.Zu einem glatten Teig verkneten.Ca.45 Minuten an einem warmen Ort,rzhen lassen,bis der Teig sein Volumen verdopelt hat.----Den Hefeteig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben.Rosinen,Zitronat und Orangeat zugeben und unterkneten.Aus der Marzipanrohmasse eine ca.25 lange Rolle formen.Den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu zu einem 30 cm langen Leib formen.In die Mitte des Leibes mit der Handkante der Länge nach eine Mulde eindrücken.Die Marzipanrolle hineinlegen,die Seitenteile darüberschlagen.Den Stollen zu seiner typischen Form ausformen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.Nochmals zugedeckt ca.15 Minuten ruhren lassen.----Danach den Stollen im vorgeheizten Backofen ca.60 Minuten backen(E-Herd:180, Umluft:160,Gas:Stufe 2).Nach dem Ende der Backzeit eine Stäbchenprobe machen.Bleibt kein Teig am Stäbchen hängen,den Stollen aus dem Ofen nehmen,etwas abkühlen lassen und mit der flüssige Butter einstreichen.Anschließend dick mit Puderzucker bestäuben und ganz auskühlen lassen.-----Zubereitung ca.50 Min.o.Wartenzeit--Backzeit ca.60 Min.------Woher kommt der Stollen?-Der Klassiker symbolisiert seit Jahrhunderten das in weiße Tücher gewickelte Christkind.Seinen Ursprung hat der Stollen in Sachsen,wo er um das Jahr 1300 erstmals gebacken wurde.Erste urkundliche Erwähnung fand er 1329 in Naumburg an der Saale.In Dresden wird er auch Striezel genant.Und damit verdankt der Dresdner Striezelmarkt -er ist der älteste Weihnachtsmarkt Deutschland(seit 1434)-dem Gebäck seinen Namen.
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