Habe keine Angst,kleiner Mann !


Habe keine Angst kleiner Mann!

In den Armen deiner Mutter bist du geborgen, darum weine nicht.
Zu schnell vergeht die Zeit, der Kindheit, der Geborgenheit in der Familie.
Aber habe keine Angst vor der Zukunft
In 20 Jahren, wenn du erwachsen sein wirst, musst du und deine Generation beweisen, das der Verstand der Menschen, seine Bildung, Sinn für Recht und Frieden besser werden wie heute.

Die Welt ist so wie sie ist.

Jeden Tag sterben Menschen in einer fremden Welt. Junge Menschen die nicht für ihr eigenes Vaterland kämpfen.
Sie sind dort wo man sie schickt. Sie stehen dem bei, wo Frieden gefährdet ist. Wo Terror .Gewalt und Korruption waltet.
Jeden Tag, zeigen uns die Medien von heute, alles das, was wir eigentlich nicht sehen möchten. So leben wir alle mit der Angst.

Aber so ist es seit tausenden von Jahren, es gab Kriege, um Macht,und Unschuldige ihr Leid tragen mussten, wenn große Herren die Welt erobern wollten.
Heute haben wir zum Glück Menschen, die schon Jahrzehnte nicht mit Lanzen und Bomben kämpfen, aber mit Worten.
Regierungen haben sich vereint und kämpfen um Frieden.
So könnte!!! unsere Jugend bis ins hohe Alter leben, ohne Angst.
Die heutige Welt, braucht Menschen mit Talent, Bildung und Kultur. Wert der Bildung, wird immer ein Faktor sein, um die Welt besser und moderner zu gestalten.
Neue Erfindungen, werden allen Menschen auf Erden, das Leben erleichtern. Das kann aber bloß passieren, wenn weise Menschen die Welt regieren. Wenn keine Atombomben gebaut werden, aber neue Wege der Energie aufgebaut werden.

Darum kleiner Mann, lache und freue dich auf eine Gute Zukunft, lerne das Leben zu leben in Frieden, für deine Kinder und deren Kinder.
Das Leben ist bloß einmal für jeden Menschen, egal in welchem Land.
Alle Kinder dieser Welt die heute auf die Welt kommen, sollten keine Angst vor der Zukunft haben.













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Kommentare (4)

oessilady Hallo Tilli,du schriebst mir vor kurzem daß du dich nicht so ausdrücken kannst?
Du bist genial,wie du diesen Beitrag geschrieben hast-einfach toll!
Zum Inhalt möchte ich beifügen,daß du genau das gesagt hast,was viele von uns denken und wünschen ! Frieden-ein Leben miteinander mit Gefühl und Verständnis für die Not der Anderen! Ohne Krieg,der immer wieder tausende von Menschenleben kostet und Kinder zu Waisen macht Frauen zu Witwen und alle diesen schlimmen Sachen die man tagtäglich im Fernsehen hört und in der zeitung lesen kann. Man könnte denken die Welt ist so voller
kranker Hirne und zerstörerischer Menschen und Waffen,daß es Zeit wäre für eine Sintflut!
Aber alle diese Guten Menschen die es doch auch auf unserem Planeten gibt,sie alle h sind so zahlreich,daß es keine so große Arche Noah geben würde um diese zu retten !
Und das ist tröstlich und macht Hoffnung,die jeder von uns braucht zum Überleben!
indeed Deine Geschichte ist sehr hoffnungstragend. Mir gefällt sie sehr gut. Zur Bildung muss ich noch hinzufügen: Diese Kinder müssen vom ersten Augenblick auch gefördert und gefordert werden und nicht nur die Schule, sondern auch das Elternhaus muss seinen Teil dazu beitragen. Leider stehen nicht alle Eltern dahinter.
Dies ist jetzt nicht auf das Foto bezogen, sondern eine ganz allgemeine Feststellung. Ich helfe ehrenamtlich Kindern, die sich anfangs schwer tun und einige weisen Defizite auf, die eigentlich nicht nötig sind.
Was wären wir aber ohne Hoffnung.
Danke für deinen Beitrag. Ich habe ihn gerne gelesen. Irgendwie ist auch ein versteckter Appell darin und mit Recht.
Liebe Grüsse
Ingrid
ehemaliges Mitglied ohne Kinder hätte unsere Erde keine Zukunft. Wenn wir ihnen auf ihrem Lebensweg keine Hoffnung mitgeben würden, wäre das Verkümmern ihrer Seelen vorgezeichnet.

Deine Geschichte ist erfüllt von Vertrauen an eine Zukunft, die Frieden und klügeres Handeln verspricht. Es ist sicherlich der sehnlichste Wunsch der meisten Menschen.

Eltern hoffen für ihre Kinder, Großeltern für Kinder und Enkel. So muss es sein! Auch ich hoffe wie Du...

Mit lieben Grüßen
Deine Sigrun
ladybird wie gerne habe ich Deine Geschichte und das MUT machen gelesen, ist ja auch ein niedliches Schätzchen auf dem Foto, dazu fiel mir ein, als meine Mutter mit mir schwanger war, 1945 auf der Flucht aus dem Sudentenland, sagten die Menschen:"Wie kann man jetzt...Kinder in diese Welt setzen..." Meine Eltern wußten aber wofür sie alles auf sich nehmen, ich war deren Hoffnung...Als ich 1967 selber schwanger war, sagte man wieder: wie kann man denn jetzt....es war die Zeit der Studentenrevolte, die 68er.....selbst als meine Tochter mit meinem 1.Enkel schwanger war, waren die Umstände, beginn der Wirtschaftskrise hier, nicht rosig.....
daran mußte ich denken während ich lies. Hab herzlichen Dank, sagt Renate

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