Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Ihr Anliegen spiegelt sich in ihren Gesichtszügen: Aleida und Jan Assmann.
„Wahr ist, was uns verbindet“.
Es stimmt, dass Demokratien durch Streit und Debatten stärker werden. Aber auch in ihnen steht nicht alles zur Disposition. Es muss unstrittige Überzeugungen und einen Grundkonsens geben wie die Verfassung, die Gewaltenteilung, die Unabhängigkeit des Rechts und die Menschenrechte. Nicht jede Gegenstimme verdient Respekt, wenn sie darauf zielt, die Grundlagen für Meinungsvielfalt zu untergraben. Demokratie lebt nicht vom Streit, sondern vom Argument.
(Quelle: DIE RHEINPFALZ)
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