Farbenlehre
[size=12][/size]
Farbenlehre
Weiß ist die Farbe der Reinheit
Blau die Farbe der Treue
Grün ist das Leben, der Beginn
Gelb die Falschheit, die ich bereue
Die Farbe der Liebe ist rot stets gewesen
Sie soll uns von der Einsamkeit erlösen
Schwarz ist die Trauer, seit Menschen Gedenken
Wir allen Farben Bedeutung schenken
Dazwischen liegen die Mischfarben alle
Sie bedeuten uns genau soviel, in jedem Falle
Mit weiß kannst du alle Farben erhellen
Blau, willst du die Farbe des Himmels erstellen
Und etwas schwarz, wenn kommt die Nacht
Der Mond scheint silbern und uns alle bewacht
Die weißen Wolken mit etwas schwarz werden grau
Der Regen oder ein Gewitter naht, sei schlau
Du denkst auch an Urlaub und Sonnenbaden
Vielleicht mit dem Pferd durch die Natur zu traben
Und unsere Gedanken in die große Welt ziehen
Siehst du das erste, zarte grün
Dann folgen die Blumen in allen Farben
Nach ihnen wir uns sehnen und darben
In der braunen Erde ruhen die Keime
Sie erwecken all unsere heißesten Träume
Dazu kommen nun noch die vielen Düfte
Sie schwirren dann durch alle Lüfte
Die Sonne mit ihrem strahlenden, goldenen Schein
Lässt leuchten die Farben und uns glücklich sein
omamarta
Farbenlehre
Weiß ist die Farbe der Reinheit
Blau die Farbe der Treue
Grün ist das Leben, der Beginn
Gelb die Falschheit, die ich bereue
Die Farbe der Liebe ist rot stets gewesen
Sie soll uns von der Einsamkeit erlösen
Schwarz ist die Trauer, seit Menschen Gedenken
Wir allen Farben Bedeutung schenken
Dazwischen liegen die Mischfarben alle
Sie bedeuten uns genau soviel, in jedem Falle
Mit weiß kannst du alle Farben erhellen
Blau, willst du die Farbe des Himmels erstellen
Und etwas schwarz, wenn kommt die Nacht
Der Mond scheint silbern und uns alle bewacht
Die weißen Wolken mit etwas schwarz werden grau
Der Regen oder ein Gewitter naht, sei schlau
Du denkst auch an Urlaub und Sonnenbaden
Vielleicht mit dem Pferd durch die Natur zu traben
Und unsere Gedanken in die große Welt ziehen
Siehst du das erste, zarte grün
Dann folgen die Blumen in allen Farben
Nach ihnen wir uns sehnen und darben
In der braunen Erde ruhen die Keime
Sie erwecken all unsere heißesten Träume
Dazu kommen nun noch die vielen Düfte
Sie schwirren dann durch alle Lüfte
Die Sonne mit ihrem strahlenden, goldenen Schein
Lässt leuchten die Farben und uns glücklich sein
omamarta
Kommentare (0)