Blog - Erinnerungen

Übersicht
  • Oma war's ... - oder - Kindermund tut Wahrheit kund?

    Ich bin immer noch nicht darüber weg! Meine Enkelin, 30 Monate alt, lügt. Es war beim „Kaffeeklatsch“ bei Freunden meines Sohnes. Es wurde davon berichtet, dass meine kleine Enkeltochter einen Engel zerbrochen hatte...

    Autor: tranquilla
  • Als man noch "schwarz" über die Grenze ging

    ja, der Krieg war zu Ende, die Sektoren aufgeteilt und wir saßen im Sowjet-Sektor. Im Herbst 1947 wurde ich dann auch eingeschult und konnte endlich zur Schule gehen. Der Klassenraum wirkte hell und freundlich, die Lehrerin auch und so nahm ich das langwe

    Autor: finchen
  • der Neger-Kuss oder Mohrenkopf

    es fielen keine Bomben mehr vom Himmel, man wartete auf das Neue, das Unbekannte. Aus dem Volksempfänger vom Deutschlandfunk überschlugen sich die Meldungen, wo stand der Russe und wo der Ami? "die Russen haben Berlin besetzt...

    Autor: finchen
  • die Auflösung zu Pißnelke und Omama

    ....als Omama langsam wieder zu Kräften kam und ihre Gedanken sortieren konnte, erzählte sie uns mit Unterstützung von Opapa, daß sie sich beide und die anderen Hausbewohner aus dem Luftschutzkellerraum befreien konnten...

    Autor: finchen
  • die Pißnelke und Omama

    ...es war nach dem großen Luftangriff in Dessau und wir machten uns auf den Weg um nach den anderen Großeltern zu suchen. Wie Opa berichtete, war die Innenstadt völlig zerstört und auch die Straße, in der Omama und Opapa wohnten, war völlig platt...

    Autor: finchen
  • ein Pferdebein auf dem Fahrradsattel

    es war der 23. März 1945. Der massivste Bombenangriff auf die Stadt Dessau. Sogar die Randgebiete bekamen ihre Portion ab und somit zogen wir uns auch wieder in den hauseigenen Luftschutzkeller zurück und warteten auf die Dinge, die noch kommen könnten...

    Autor: finchen
  • Frühling in Paris

    :-) eine kleine Erinnerung ...

    Autor: Britt
  • das Herrenfahrrad

    Ein Fahrrad hatte ich ja. Aber ein Herrenfahrrad mit dieser interessanten Querstange, bei dem man schwungvoll das Bein über den Sattel schwingen mußte, das sah doch sehr sportlich aus. Außerdem war es für die Beförderung von Mitfahrern viel praktischer...

    Autor: finchen
  • wie ich in Leipzig in die Russische Kirche kam

    [email=Hundefreund]russische Kirche[/email]wie ich......Es war 1952: meine Mutter lag in der Frauenklinik der Universität Leipzig und wünschte sich, daß ich sie für eine Woche besuchen käme. Es waren Sommerferien! Fein säuberlich hatte sie beschrieben, mi

    Autor: finchen
  • Einst und Jetzt

    Als ich von der Bus-Haltestelle nach Hause strebte, sah ich ein Reklameschild, das mich auf einen Frisiersalon hinwies. Ach ja, vor zwei Monaten war ich das letzte Mal, und das noch in Bayern, beim Friseur, einer Friseuse mit türkischem Stammbaum...

    Autor: ortwin

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