Einsamkeit genießt man am besten zu zweit
... wenn man es Einsamkeit nennen kann,
irgendwann erwischt es Jeden, so dann und wann.
Die Kraft wird nun familiär gebraucht,
hoffentlich nicht so lange,
denn das schlaucht.
nixe
irgendwann erwischt es Jeden, so dann und wann.
Die Kraft wird nun familiär gebraucht,
hoffentlich nicht so lange,
denn das schlaucht.
nixe
Kommentare (10)
koala
Ich hatte gestern Deine "Einsamkeit" gelesen und musste heute wieder an die Worte denken.
Bei leichtem Regen bin ich mit Regenschirm an der Bucht entlang durch einen urigen Naturpark spaziert.
Ich musste viele kleine Pfuetzen ueberspringen und Wasserlaeufen ausweichen. Dann kam ich an einen kleinen Creek. Ganz ueppig bewachsen und ich stand davor und dachte, zu zweit waere es noch schoener.
Lieben Gruss
Anita
Bei leichtem Regen bin ich mit Regenschirm an der Bucht entlang durch einen urigen Naturpark spaziert.
Ich musste viele kleine Pfuetzen ueberspringen und Wasserlaeufen ausweichen. Dann kam ich an einen kleinen Creek. Ganz ueppig bewachsen und ich stand davor und dachte, zu zweit waere es noch schoener.
Lieben Gruss
Anita
nixe44
ironisch war es nicht gemeint, denn Einsamkeit macht krank.
Wer will das schon.
Lieben Gruß
nixe-Monika
Wer will das schon.
Lieben Gruß
nixe-Monika
nixe44
bin ja auch in einer großen Familie aufgewachsen und da war immer Action angesagt.
So als jüngster Spross, mit viel Bewegungsdrang und ´ner großen Fangemeinschaft, oh Mutter konnte ein Lied davon singen.
Ich freue mich für Dich, daß es bei Dir und Deinen Kindern so gut klappt. Das verlangt eine große Portion Disziplin bzw. gegenseitige Rücksichtsnahme.
Lieben Gruß
nixe-Monika
So als jüngster Spross, mit viel Bewegungsdrang und ´ner großen Fangemeinschaft, oh Mutter konnte ein Lied davon singen.
Ich freue mich für Dich, daß es bei Dir und Deinen Kindern so gut klappt. Das verlangt eine große Portion Disziplin bzw. gegenseitige Rücksichtsnahme.
Lieben Gruß
nixe-Monika
nixe44
Deine Schlußfolgerung liegt im Auge des Betrachters.
Demenz ist eine schwere Krankheit, da leidet nicht nur der Patient.
Die Pflegekraft bleibt oft selbst auf der Strecke. Deshalb ist eine Heimunterbringung besser, zumindest im Endstadium.
Solange der Betroffene seine Umwelt wahrnimmt und nur zeitweise Aussetzer hat, begrüße ich allemal eine Betreuung im häuslichen Milieu.
Lieben Gruß
nixe-Monika
Demenz ist eine schwere Krankheit, da leidet nicht nur der Patient.
Die Pflegekraft bleibt oft selbst auf der Strecke. Deshalb ist eine Heimunterbringung besser, zumindest im Endstadium.
Solange der Betroffene seine Umwelt wahrnimmt und nur zeitweise Aussetzer hat, begrüße ich allemal eine Betreuung im häuslichen Milieu.
Lieben Gruß
nixe-Monika
ehemaliges Mitglied
kann auch ironisch gemeint sein. Einsamkeit und Zweisamkeit schließen sich normalerweise aus. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, kann man sich total einsam fühlen, wenn ein Mensch alleine gelassen wird. Dann braucht er Hilfe, wenn es in der Familie geht, dann um so besser, wenn nicht, dann anderswo, oft da, wo man es nicht vermutet.
Herzliche Grüße
traumvergessen
Herzliche Grüße
traumvergessen
Traute
Ich bin gern allein und doch nicht das was das Wort Einsamkeit sagt.
Ich habe gerne Abwechslung zwischen Ruhe und Besinnlichkeit und zwischen Unterhaltung, Scherzen, Fröhlich-sein, aber auch ein Dialog über dieses oder jenes Thema.
Ich wohne mit meinem Sohn und seiner Familie in einem Haus auf einer Etage.Es ist von Anfang an geregelt, wie wir die Besuchs und Ruhephasen untereinander respektieren.
Ab 20 Uhr ist jeder für sich und wenn wir zusammen Essen, dann wird das ein paar Tage vorher ausgemacht und wenn ich für sie mit koche, dann sage ich Bescheid. Genauso, wenn schweres ein zu kaufen ist.
Spontan, wenn ganz wichtige Sachen sind. Mein Sohn hat unterschiedlich Dienst und da gibt er mir jeden Monat seinen Dienstplan und ich weiß, wann ich nicht störe.
So leben wir friedlich mit einander und Helfen wenn es geht.
Aber man muss eben vorher Regeln aufstellen, dann bleibt die Verwandtschaft auch sympathisch, trotz großer Nähe.
Ein ganz interessantes Thema hast Du präsentiert.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ich habe gerne Abwechslung zwischen Ruhe und Besinnlichkeit und zwischen Unterhaltung, Scherzen, Fröhlich-sein, aber auch ein Dialog über dieses oder jenes Thema.
Ich wohne mit meinem Sohn und seiner Familie in einem Haus auf einer Etage.Es ist von Anfang an geregelt, wie wir die Besuchs und Ruhephasen untereinander respektieren.
Ab 20 Uhr ist jeder für sich und wenn wir zusammen Essen, dann wird das ein paar Tage vorher ausgemacht und wenn ich für sie mit koche, dann sage ich Bescheid. Genauso, wenn schweres ein zu kaufen ist.
Spontan, wenn ganz wichtige Sachen sind. Mein Sohn hat unterschiedlich Dienst und da gibt er mir jeden Monat seinen Dienstplan und ich weiß, wann ich nicht störe.
So leben wir friedlich mit einander und Helfen wenn es geht.
Aber man muss eben vorher Regeln aufstellen, dann bleibt die Verwandtschaft auch sympathisch, trotz großer Nähe.
Ein ganz interessantes Thema hast Du präsentiert.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
EHEMALIGESMITGLIED63
Unsere Gesllschaft hat sich verändert unsere Lebensform
lebten Menschen noch vor 5o Jahren in Familienverbänden
waren sie selten einsam, oft mehr als Zweisam.
Ein Demenzkranker, was es damals auch bereits gab,
wurde von der ganzen Familie behütet getragen, ohne
Pflegestufe ohne Zusatzleistung ohne Verwahrung
Selten lag die Last auf einer Schulter, gemeinsam
trug man den Einsamen Geist......
Doch die Zeit ist nicht stehengeblieben und Deine
Worte lassen sicher nicht nur mich nachdenklich werden.
Danke einen positiven Tag wünsche ich Dir Gruß Elisabeth
Unsere Gesllschaft hat sich verändert unsere Lebensform
lebten Menschen noch vor 5o Jahren in Familienverbänden
waren sie selten einsam, oft mehr als Zweisam.
Ein Demenzkranker, was es damals auch bereits gab,
wurde von der ganzen Familie behütet getragen, ohne
Pflegestufe ohne Zusatzleistung ohne Verwahrung
Selten lag die Last auf einer Schulter, gemeinsam
trug man den Einsamen Geist......
Doch die Zeit ist nicht stehengeblieben und Deine
Worte lassen sicher nicht nur mich nachdenklich werden.
Danke einen positiven Tag wünsche ich Dir Gruß Elisabeth
nixe44
Liebe anjeli,
Krankheiten verändern den Patienten, schön wenn man noch einen lieben Menschen an seiner Seite hat.
Zuviele aufdringliche Fragen beunruhigen nur den Patienten .
Immer wieder zu beobachten bei KH-Besuchen.
Hab ich das Rätsel gelöst?
Nicht ganz, das ist von mir beabsichtigt.
Ich wünsche allen Kranken eine schnelle Genesung.
Lieben Gruß
nixe-Monika
Krankheiten verändern den Patienten, schön wenn man noch einen lieben Menschen an seiner Seite hat.
Zuviele aufdringliche Fragen beunruhigen nur den Patienten .
Immer wieder zu beobachten bei KH-Besuchen.
Hab ich das Rätsel gelöst?
Nicht ganz, das ist von mir beabsichtigt.
Ich wünsche allen Kranken eine schnelle Genesung.
Lieben Gruß
nixe-Monika
anjeli
auch zu zweit kann man einsam sein. Vielleicht, weil jeder seine eigenen Wege geht oder es ist keine Übereinstimmung mehr da.
Ich weiß jetzt nicht genau, was du eigentlich meinst, auch wenn ich deine Sätze zerlege und versuche zu analysieren.
Vielleicht, wenn ich morgen nochmal lese, habe ich den Durchblick. Morgen ist ein neuer Tag.
anjeli
Ich weiß jetzt nicht genau, was du eigentlich meinst, auch wenn ich deine Sätze zerlege und versuche zu analysieren.
Vielleicht, wenn ich morgen nochmal lese, habe ich den Durchblick. Morgen ist ein neuer Tag.
anjeli
Auch ich bin nicht gern allein, suche direkt den Kontakt zu anderen Menschen. Das Geschlecht spielt dabei keine all zu große Rolle.
Man muß auf die Menschen zugehen und nicht warten, bis man angesprochen wird.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Lieben Gruß nach Australien
Monika