Ein Buch,das das Leben schrieb
Eines Tages, als ich aus der Schule kam,war ein Brief aus Lichtenhein gekommen.Die netten Leute, die unseren Hund Lumpi aufgenommen hatten,schrieben uns.
Lumpi sei jeden Tag, Sommer wie Winter,fünf Kilometer zum Bahnhof gelaufen,durch die Züge gestürmt und hatte uns gesucht. Abends kam er total abgekämpft wieder zurück.Der Stationsvorsteher hatte ihm Wasser und Futter gegeben,bis er eines Tages nicht mehr zurückkam.
Auf der Flucht war Lumpi uns immer ein treuer Freund. Wenn wir wenig oder gar nichts zu essen hatten, nahm er nicht einmal einen Krümel,unverdrossen zog er unseren Leiterwagen,so gut er konnte.Ich fühle mich heute noch in seiner Schuld . Das war ein tolles Tier,treuer als mancher Mensch. auf der Seite 47 zu lessen Euer bartho
Am 17.04 .2007 ging ich auf den Jakobsweg,nach dem Vorfall trieb es mich dahin.Es waren noch viele Fragen offen geblieben, zum Beispiel die Hilfe für... diesen Gordischen Knoten wollte ich unbedingt durchschlagen.In Pamplona/Spanien traf ich mich mit W: Er wollte mich begleiten und nicht alleine gehen lassen.Ich widmete jeden Tag einem ander anvertrauten Menschen und sagte zum Herrn : Das ist der Tag für...Ich nehme die Last auf mich...Der erste Tag fing nicht gut an.Wir mussten durch die ganze Stadt, die zur Zeit Fiesta hatte,deshalb gab es kein Frühstück.In Cizur Menor bekamen wir etwas zu essen.Walter war ein Hungerkünstler und fand das nicht schlimm, ich wohl lief scho auf dem Zahnfleisch.Wir kamen gut voran ,bis wir die Windmühlen von Puerto del Perdon sahen.Das ist ja nicht mehr weit,dachte ich bei mir.DAS mit DEM DENKEN:::::Ich zog eine Schlange von Pilgern hinter mir her weil der W... War so froh,Hilfe zu bekommen,da mein Rucksag mit allen 14Kg wog.Wir liefen dann bis Punta de la Reina und gingen ins Hotel........ Zu erwähnen wäre noch der Hähnchengrill in Santo Domingo de la Calcada ..mir taten die Viecher leid------
Von Sarria noch gute 120 km bis Santiago de Compostela. Ohne Frühstück ging es den Berg hoch ,bis zum Friedhof.Dann wieder runter durch ein herliches Tal.Und da stand wieder ein Berg,ich dachte,wir laufen gegen eine Wand......
noch mehr im Buch Euer Bartho
Lumpi sei jeden Tag, Sommer wie Winter,fünf Kilometer zum Bahnhof gelaufen,durch die Züge gestürmt und hatte uns gesucht. Abends kam er total abgekämpft wieder zurück.Der Stationsvorsteher hatte ihm Wasser und Futter gegeben,bis er eines Tages nicht mehr zurückkam.
Auf der Flucht war Lumpi uns immer ein treuer Freund. Wenn wir wenig oder gar nichts zu essen hatten, nahm er nicht einmal einen Krümel,unverdrossen zog er unseren Leiterwagen,so gut er konnte.Ich fühle mich heute noch in seiner Schuld . Das war ein tolles Tier,treuer als mancher Mensch. auf der Seite 47 zu lessen Euer bartho
Am 17.04 .2007 ging ich auf den Jakobsweg,nach dem Vorfall trieb es mich dahin.Es waren noch viele Fragen offen geblieben, zum Beispiel die Hilfe für... diesen Gordischen Knoten wollte ich unbedingt durchschlagen.In Pamplona/Spanien traf ich mich mit W: Er wollte mich begleiten und nicht alleine gehen lassen.Ich widmete jeden Tag einem ander anvertrauten Menschen und sagte zum Herrn : Das ist der Tag für...Ich nehme die Last auf mich...Der erste Tag fing nicht gut an.Wir mussten durch die ganze Stadt, die zur Zeit Fiesta hatte,deshalb gab es kein Frühstück.In Cizur Menor bekamen wir etwas zu essen.Walter war ein Hungerkünstler und fand das nicht schlimm, ich wohl lief scho auf dem Zahnfleisch.Wir kamen gut voran ,bis wir die Windmühlen von Puerto del Perdon sahen.Das ist ja nicht mehr weit,dachte ich bei mir.DAS mit DEM DENKEN:::::Ich zog eine Schlange von Pilgern hinter mir her weil der W... War so froh,Hilfe zu bekommen,da mein Rucksag mit allen 14Kg wog.Wir liefen dann bis Punta de la Reina und gingen ins Hotel........ Zu erwähnen wäre noch der Hähnchengrill in Santo Domingo de la Calcada ..mir taten die Viecher leid------
Von Sarria noch gute 120 km bis Santiago de Compostela. Ohne Frühstück ging es den Berg hoch ,bis zum Friedhof.Dann wieder runter durch ein herliches Tal.Und da stand wieder ein Berg,ich dachte,wir laufen gegen eine Wand......
noch mehr im Buch Euer Bartho
Kommentare (2)
finchen
ich kannte einen Nachbar-Hund, dem ähnliches geschehen ist.
Wir versuchten ihn bei uns aufzunehmen -doch er saß täglich vor des Nachbars Tür und wartete auf sein Herrchen, das nie wiederkam. Das Tier ist aus Kummer gestorben. Beide erlitten das gleiche Schicksal.
Liebe Grüße
das Moni-Finchen
Wir versuchten ihn bei uns aufzunehmen -doch er saß täglich vor des Nachbars Tür und wartete auf sein Herrchen, das nie wiederkam. Das Tier ist aus Kummer gestorben. Beide erlitten das gleiche Schicksal.
Liebe Grüße
das Moni-Finchen
Ich muss immer an die armen Hunde denken, die nach Unfällen auf der Autobahn umherirren, wenn Herrchen oder Frauchen ins Krankenhaus kamen, und niemand an den Hund dachte. Das passiert wohl öfter mal.
Möge Lumpi einen schönen Platz mit einem Baum
jenseits der Regenbogenbrücke gefunden haben.
erafina