Blog - Eigene Gedichte
-
-
In der Endlichkeit manchmal ...
... lebe ich gleich allein gelassenem Atem, am Fuß überschäumender Meereswogen, vergänglich wie namenlose Zeit, leer und bleiern und dunkel unter gewölbtem Hafer schlafloser Endlichkeit, Endlichkeit ohne Wiederkehr...
Autor: harfe -
-
Das Wörtchen "wenn"
wenn ich könnte würd ich bleiben würde euer lachen teilen wenn ich könnte würd ich nicht wie auf der flucht von hinnen eilen wenn ich könnte würd ich hoffen wie düster auch prognosen sind wenn ich könnte würd ich nicht entfliehen vor dem zukunftswind ...
Autor: kedishia -
ohne Titel
Mein Krug ist leer. Ich lehne ihn an die Grenzmauer meiner Worte. In der Stille malt das Licht meinen Schatten. Die Nacht kommt, nimmt mich mit. In mir verstummt das Lachen...
Autor: pelagia -
Der Sudanese
Gelbe Madonna auf meiner Haut senkrecht und erhaben auf zylindrisch geformtem Stein. Den Blick gegen Traum und Trost gerichtet. Licht zwischen Erde und Himmel gepresst fließt aus Wolken über Split und Spangen - aus Gold gewirkt umgürtend den einfältigen
Autor: harfe -
-
-
Von A bis Z
Alle lieben Leute Begrüße ich heute Ciao und einen schönen Tag Dir und allen Usern die ich mag Eitel Sonnenschein Fröhlichkeit bei einem Glas Wein Gesundheit und ein herrliches Leben Heitere Stunden, auf Wolken schweben Innige Liebe und Zärtlichke
Autor: wichtel -
Glanzlichter
Unbestattet sind die Stunden der Sterne, wenn ich in dich hineingehe. Du streichelst das Silber des Mondes und lässt mich nicht ruhen in der Nacht, welche die Sterne begräbt am Morgen © Horst Ditz ...
Autor: harfe