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Blog - Eigene Gedichte

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  • Blutrausch

    Blutrausch

    Wann immer das Sehnen mich zu den Meeren lenkt, aus Träumen flimmerndes Gold mir die Seele umhüllt, führt die Liebe mich über klare Wasser zu dir und unterwirft mich deinem fordernden Verlangen...

    Autor: harfe
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  • Halbmondnacht

    Halbmondnacht

    Ein halber Mond ist genug für diese Nacht. Aber leben wollen wir ganz, und manchmal gar nicht. Mit halber Kraft. Nichts Halbes - nichts Ganzes. Aber lieben wollen wir ganz und manchmal gar nicht...

    Autor: pelagia
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  • Nur ein Stern

    Nur ein Stern

    Nur ein Stern Auf seinem Weg zu mir, da fiel er vom Himmel, ein goldener Stern in leuchtender Pracht, jener raste durch die Wolken, kam auch am Mond vorbei und ich glaubte zu erkennen, sie haben sich angelacht...

    Autor: ruegenrabe
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  • Nur ein Gedanke

    Nur ein Gedanke

    Nur ein Gedanke Ich weine nicht weil mein Leben mal wird enden, wird doch ein anderes, dafür neu geboren, nur macht mich traurig, niemand weiss – was kommt danach und ob die Seele ist von mir vielleicht verloren...

    Autor: ruegenrabe
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  • Kein Wüstenmärchen

    Kein Wüstenmärchen

    Der kleine Prinz hat seinen Planeten vergessen. Dornen erinnern an eine Rose. Schafe weiden nicht mehr. Liebe verliert sich im Weltall. Der Fuchs trägt im Herzen die Farbe des Weizens - ohne Trost...

    Autor: pelagia
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  • Hoffnung

    Hoffnung

    Hoffnung ist wie ein Unkraut. Vergeblich ausgerottet wächst es neu an verborgenster Stelle, von Zeit zu Unzeiten. Verachte es nicht. Es bringt dir Blumen mit. Lass es wachsen und wuchern Bis alles in dir grünt...

    Autor: pelagia
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  • Lust auf Leben

    Lust auf Leben

    Verwurzelt in schwerer Erde. Versorgt auf Gedeih und Leben. Blätterarme pflücken Sonnenstrahlen. Zweige ergreifen den Himmel. Früchte in Fülle. 04.06.2008/IBü...

    Autor: pelagia
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  • Herzblatt

    Herzblatt

    Für Koloman zum 4.6.2008 Jedes Blatt ein Versprechen. Im Erinnern ein Immergrün. Kleidet sich in kein Wort. Spricht grün aus meinem staunenden Herzen. Wächst Dir zu. Bleibt...

    Autor: pelagia
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  • Gesichtliche Augenblicke oder Salome - aus meinem surrealistischen Tagebuch

    Gesichtliche Augenblicke oder Salome - aus meinem surrealistischen Tagebuch

    Ein apartes Gesicht, sogar das der Anbetenden ist nur das symptomatische Abbild eines Labyrinths. Ein Irrgarten aus verworrenen Goldfäden eines um jeden Preis errichteten Systems auf der Basis perspektivischer Pläne...

    Autor: harfe
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  • Die Jugend von gestern, ...das sind wir

    Die Jugend von gestern, ...das sind wir

    Erwarte ich zuviel, wenn ich sage, jeder braucht ein Ziel, ist es zu vermessen, wenn ich bitte, die gute Kinderstube nicht zu vergessen, oder ich betone, dass Ehrlichkeit sich lohne, ist Achtung vor Mensch und Kreatur neuerdings eine Phrase nur? Hat Recht

    Autor: wichtel
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