Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • GEFLÜSTER

    GEFLÜSTER Mein Schatz, ich hab dich schlafen sehn, mein Hauch streifte dein Haar, du träumtest grad, ich weiß nicht was, doch war´s wohl wunderbar. Ich legte sanft meinen Arm um dich, denn die Augen wurden mir schwer, ich wünschte mir noch, d...

    Autor: ruegenrabe
  • Warten

    Warten Kein Laut ist zu hören in der Strasse wo ich wohne, es ist spät und die Luft wird schon kalt, eine Laterne erhellt diese lange Gasse, in ihrem Licht - glänzt schwach der Asphalt...

    Autor: ruegenrabe
  • Samtblau

    Samtblau Lass uns vor den grauen Tagen des Lebens in die Traumstunden der Nacht entflieh'n. Phantasie und Traum schwingen nachts breite Flügel und decken uns samtblau zu...

    Autor: laura
  • Rügen-Die Seerose

    Die Seerose An einem Waldweg, er ward kaum begangen, lag ein See, der still und rein, dieser hielt eine Seerose gefangen, sie war schön, doch auch stets allein...

    Autor: ruegenrabe
  • Morgenglück auf Rügen

    Morgenglück Ein Blümlein trank vom Morgentau, sah aus so wunderbar, und reckte sich dem Licht entgegen, ich trat ihr nicht zu nah. Gar herrlich war dies anzuschauen, es wog sich kess im Wind, ja, schien sogar mit ihm zu spielen, wie ein verwöhntes...

    Autor: ruegenrabe
  • Rügen-Gedicht-Abenddämmerung

    [/b] [b]Abenddämmerung Die Ostsee verschluckte die Sonne am Abend, als auf Rügen ich stand am Strand, rot färbte sie die Insel durch ihren Feuerball, vor dem ich schützte meine Augen mit der Hand...

    Autor: ruegenrabe
  • Das ist Glück pur

    Sechs lange Jahre, ich gewöhnte mich daran, dass ich nur mit Gehhilfen laufen kann. Krankengymnastik, wohl 600 mal, Laufband und Aquafit, der Erfolg war eher schmal. Ich ließ mich hängen und dachte vorbei, also wozu diese Quälerei...

    Autor: wichtel
  • Zurückgelassen

    Du gehst fort. Immer wieder. In mir bleibt ein Stern, macht mich leicht und reich. In mir bleibt ein Stein, macht mich schwer und stumm. Mein banges Herz erstirbt langsam...

    Autor: pelagia
  • BITTE

    Lass in dem Raum zwischen Dir und mir keine Missverständnisse wohnen. Lass keine Not, keine Sorge in unseren empfindsamen Herzen wachsen. Lass Gottes Barmherzigkeit in unsere ängstlichen Seelen kommen...

    Autor: pelagia
  • auf vergessenen Wiesen

    Auf weiten vergessenen Wiesen rennen und barfuß laufen zum See und Schilfrohr zwischen die Lippen klemmen und Honig saugen vom Klee und trunken werden von Sommerdüften und bäuchlings fallen ins Gras und Sumpf durchwaten bis an die Hüften und Froschlaich

    Autor: joan

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