Drachen am Himmel.....
Herbstzeit, fröhliche Kindheit.
der bunte Drache liegt bereit.
erwartungsvolle Kinderaugen,
heute wollen wir es wagen.
Sollst fliegen ins blaue Himmelzelt,
der Wind weht schon wie bestellt.
Flieg Drache bis in weite Ferne,
grüß die Sonne und die Sterne.
Flieg und steige auf ohne Hast.
erzähl mir was du entdeckt hast.
Konntest du Engel auf Wolken sehen,
oder hast Frau Holle im Bett gesehen.
Viel Neues habe ich entdeckt,
aber die Frau Holle sie war weg.
Engel waren auch keine da,
ich versuch es im nächsten Jahr.
© by paddel.
Kommentare (14)
kleiber
...bei uns fliegen noch keine Drachen...
erst muss noch ...Wind...kommen.
Ist auch mehr auf den Inseln verbreitet...das Drachen steigen.
da ist ...immer ...Wind...und macht viel Spaß!!!
Lieben Gruss zu dir lieber Herbert
deine Freundin Margit
erst muss noch ...Wind...kommen.
Ist auch mehr auf den Inseln verbreitet...das Drachen steigen.
da ist ...immer ...Wind...und macht viel Spaß!!!
Lieben Gruss zu dir lieber Herbert
deine Freundin Margit
paddel
...... Ich freue mich das du
auch mein Blog besucht hast.
Liebe Grüße
von Herbert.
Herbstzeit,
Kinderzeit,
Bastelzeit,
Fröhlichkeit,
Drachenzeit,
fliegt er weit?
Trauerzeit,
er stürzt ab,
in das Watt,
das war Pech,
hab nur den
einen gehabt.
auch mein Blog besucht hast.
Liebe Grüße
von Herbert.
Herbstzeit,
Kinderzeit,
Bastelzeit,
Fröhlichkeit,
Drachenzeit,
fliegt er weit?
Trauerzeit,
er stürzt ab,
in das Watt,
das war Pech,
hab nur den
einen gehabt.
marlenchen
herbstzeit und drachensteigen,
schöner konntest es du nicht beschreiben,
liebe grüße dir vom marlenchen
schöner konntest es du nicht beschreiben,
liebe grüße dir vom marlenchen
paddel
....... an dem kann ich mich noch gut erinnern,
...kaufte ich bei einem Hobby Bastler für damals recht viel Geld.
Es war ein großer Drachen und aus rotem Papier gefertigt.
Danach baute ich die Drachen selbst, denn nun wusste ich die Maße
für die Fertigung...
Eine süße Geschichte habe ich gefunden:
"Ich möchte in deinem Licht baden, für immer! Sei mein!", sagte die Sonne.
"Aber wie soll das gehen?", fragte der Mond, "Ist das nicht schwierig?".
"Warum? Zusammen werden wir die Schönsten am Himmel sein.", sagte die Sonne.
"Ich habe Angst, dass du mich verbrennst. Ich will nicht dein Mann werden!",
entgenete der Mond entschieden.
von Paula Bettina Mader.
Herzlichen Gruß
von Herbert.
...kaufte ich bei einem Hobby Bastler für damals recht viel Geld.
Es war ein großer Drachen und aus rotem Papier gefertigt.
Danach baute ich die Drachen selbst, denn nun wusste ich die Maße
für die Fertigung...
Eine süße Geschichte habe ich gefunden:
"Ich möchte in deinem Licht baden, für immer! Sei mein!", sagte die Sonne.
"Aber wie soll das gehen?", fragte der Mond, "Ist das nicht schwierig?".
"Warum? Zusammen werden wir die Schönsten am Himmel sein.", sagte die Sonne.
"Ich habe Angst, dass du mich verbrennst. Ich will nicht dein Mann werden!",
entgenete der Mond entschieden.
von Paula Bettina Mader.
Herzlichen Gruß
von Herbert.
seelchen
ich würde behaupten,dass es --kein--kind gibt,das nicht wenigstens einmal in seinem leben einen drachen steigen liess.......lache......
----flieg drache.....bis in weite ferne.....grüss die sonne und die sterne----
wunderbar hast du das gedicht geschrieben...erinnert es doch so schön an die eigene kindheit......
nur schade ,wenn der drache dann in einem baum hängenblieb....da war guter rat teuer....lache.....
ein danke für deine erinnerung an die kindheit....oder gibt es auch väter,die gerne damit spielen...???...grins.......alles liebe...seelchen..
----flieg drache.....bis in weite ferne.....grüss die sonne und die sterne----
wunderbar hast du das gedicht geschrieben...erinnert es doch so schön an die eigene kindheit......
nur schade ,wenn der drache dann in einem baum hängenblieb....da war guter rat teuer....lache.....
ein danke für deine erinnerung an die kindheit....oder gibt es auch väter,die gerne damit spielen...???...grins.......alles liebe...seelchen..
paddel
Mein frohes Drachengesicht,
weit begleitet es dich und mich.
hinein bis ins große Universum,
ich hoffe das wir wieder Heim kumm.
Ich danke dir mal wieder für dein treffliches Gedicht.
Der Drachenfreund Herbert
grüßt dich.
weit begleitet es dich und mich.
hinein bis ins große Universum,
ich hoffe das wir wieder Heim kumm.
Ich danke dir mal wieder für dein treffliches Gedicht.
Der Drachenfreund Herbert
grüßt dich.
paddel
...... den Himmel und den allerhöchsten Ast... grins.
Warum sind viele Schwiegermütter so böse Drachen?
Gut das du das Weite gesucht hast.
Aber es ist doch schön einen fröhlichen Drachen zu begegnen...
Feuerspeiende und giftige Drachen gibt es zu viele auf der Welt.
Einen lieben Gruß
von Herbert.
Warum sind viele Schwiegermütter so böse Drachen?
Gut das du das Weite gesucht hast.
Aber es ist doch schön einen fröhlichen Drachen zu begegnen...
Feuerspeiende und giftige Drachen gibt es zu viele auf der Welt.
Einen lieben Gruß
von Herbert.
paddel
...... Danke dir für dein Gedicht.
Kannst du es noch auswendig aufsagen?... grins.
Vom Weltraum aus hab ich
unsere Erde in Blau gesehen,
mit Bergen, Meer und Seen.
Kein Planet war so schön,
ein Lebewesen war nicht zu sehn.
Herzlichen Gruß
vom Drachenflieger
Herbert.
Kannst du es noch auswendig aufsagen?... grins.
Vom Weltraum aus hab ich
unsere Erde in Blau gesehen,
mit Bergen, Meer und Seen.
Kein Planet war so schön,
ein Lebewesen war nicht zu sehn.
Herzlichen Gruß
vom Drachenflieger
Herbert.
Traute
Ich möchte gern ein Drachen sein
ich würde folgsam fliegen
doch käm ich in den Himmel rein
ließ ich das Unten liegen
ich wälzt mich in Glückseligkeit
verjüngt sind alle Glieder
und wärst Du dann in Einsamkeit
vielleicht käm ich doch wieder?
Das ist wieder ein treffliches Herbst-Paddel-Gedicht!
Mit verschmitzten Grüßen,
Traute, der Drache
ich würde folgsam fliegen
doch käm ich in den Himmel rein
ließ ich das Unten liegen
ich wälzt mich in Glückseligkeit
verjüngt sind alle Glieder
und wärst Du dann in Einsamkeit
vielleicht käm ich doch wieder?
Das ist wieder ein treffliches Herbst-Paddel-Gedicht!
Mit verschmitzten Grüßen,
Traute, der Drache
paddel
Vom Himmelflug zurück,
kann ich sagen, ein Glück.
Oben spielt alles verrückt,
kein Lebewesen war zu sehen,
doch Planeten die sich drehen.
Herzlichen Gruß
von Herbert.
kann ich sagen, ein Glück.
Oben spielt alles verrückt,
kein Lebewesen war zu sehen,
doch Planeten die sich drehen.
Herzlichen Gruß
von Herbert.
nixe44
alle Kinder haben dich lieb.
Die großen und die kleinen,
werden es gut mit dir meinen.
Es gibt da eine traurige Geschicht,
darüber zu reden- nein das mag ich nicht.
Nur so viel:
"Wenn du eine Schwiegermutter hast, schick sie auf den allerhöchsten Ast.."
Nein, lass sie fliegen am Himmelszelt,
so lange man lebt, wird keine neue bestellt.
Hallo Herbert, Du hast Deinem Drachen ein lustiges Gedicht gewidmet.
Meinen Drachen hätte ich gern auf den allerhöchsten Ast verbannt.
Doch ich wählte einen anderen Weg, zog noch rechtzeitig die Notbremse und
verließ das Familienanwesen.
Einen lieben Abendgruß
von Deiner Freundin Monika
Die großen und die kleinen,
werden es gut mit dir meinen.
Es gibt da eine traurige Geschicht,
darüber zu reden- nein das mag ich nicht.
Nur so viel:
"Wenn du eine Schwiegermutter hast, schick sie auf den allerhöchsten Ast.."
Nein, lass sie fliegen am Himmelszelt,
so lange man lebt, wird keine neue bestellt.
Hallo Herbert, Du hast Deinem Drachen ein lustiges Gedicht gewidmet.
Meinen Drachen hätte ich gern auf den allerhöchsten Ast verbannt.
Doch ich wählte einen anderen Weg, zog noch rechtzeitig die Notbremse und
verließ das Familienanwesen.
Einen lieben Abendgruß
von Deiner Freundin Monika
ladybird
Ach, wer das doch könnte
Melodie - Franz Wilhelm Abt, 1819-1885
Victor Blüthgen
Gemäht sind die Felder,
Der Stoppelwind weht.
Hoch droben in Lüften
Mein Drache nun steht,
Die Rippen von Holze,
Der Leib von Papier,
Zwei Ohren, ein Schwänzlein
Sind all seine Zier.
Und ich denk: so drauf liegen
Im sonnigen Strahl,
Ach, wer das doch könnte
Nur ein einziges Mal! 2. Da guckt ich dem Storch
In das Sommernest dort:
Guten Morgen, Frau Störchin,
Geht die Reise bald fort?
Ich blickt in die Häuser
Zum Schornstein hinein:
O Vater und Mutter,
Wie seid ihr so klein.
Tief unter mir säh ich
Fluß, Hügel und Tal,
Ach, wer das doch könnte,
Nur ein einziges Mal!
3. Und droben, gehoben
Auf schwindelnder Bahn,
Da faßt ich die Wolken,
Die segelnden an;
Ich ließ mich besuchen
Von Schwalben und Krähn
Und könnte die Lerchen,
Die singenden sehn;
Die Englein belauscht ich
Im himmlischen Saal;
Ach, wer das doch könnte,
Nur ein einziges Mal!
dieses Gediht habe ich in der Schule gelernt, als man noch Papierdrachen baute....damit ergänze ich Deinen lustigen Drachen....herzlichst Renate
Melodie - Franz Wilhelm Abt, 1819-1885
Victor Blüthgen
Gemäht sind die Felder,
Der Stoppelwind weht.
Hoch droben in Lüften
Mein Drache nun steht,
Die Rippen von Holze,
Der Leib von Papier,
Zwei Ohren, ein Schwänzlein
Sind all seine Zier.
Und ich denk: so drauf liegen
Im sonnigen Strahl,
Ach, wer das doch könnte
Nur ein einziges Mal! 2. Da guckt ich dem Storch
In das Sommernest dort:
Guten Morgen, Frau Störchin,
Geht die Reise bald fort?
Ich blickt in die Häuser
Zum Schornstein hinein:
O Vater und Mutter,
Wie seid ihr so klein.
Tief unter mir säh ich
Fluß, Hügel und Tal,
Ach, wer das doch könnte,
Nur ein einziges Mal!
3. Und droben, gehoben
Auf schwindelnder Bahn,
Da faßt ich die Wolken,
Die segelnden an;
Ich ließ mich besuchen
Von Schwalben und Krähn
Und könnte die Lerchen,
Die singenden sehn;
Die Englein belauscht ich
Im himmlischen Saal;
Ach, wer das doch könnte,
Nur ein einziges Mal!
dieses Gediht habe ich in der Schule gelernt, als man noch Papierdrachen baute....damit ergänze ich Deinen lustigen Drachen....herzlichst Renate
joan
dann kleiner Drache komm zurück.
Sag,ließ man dich hinein
und sag,erspähtest fu ein Stück
vom prophezeiten Jenseitsglück-
Ich würd gern sicher sein.
herzlich.Joan
Sag,ließ man dich hinein
und sag,erspähtest fu ein Stück
vom prophezeiten Jenseitsglück-
Ich würd gern sicher sein.
herzlich.Joan
sonst ist die Drachenzeit bald vorbei... liebe Margit.
Auf den Halligen in der Nordsee weht fast immer
ein Lüftchen, da lohnt es sich ganzjährig Drachen steigen zu lassen.
Aber der Herbst ist nun mal die Jahreszeit dafür.
Freund Herbert grüßt
dich lieb.