Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Die letzte Rose

    Der Sommer geht wie jedes Jahr und ganz schnell eh man sich verseh'n ist wieder mal der Winter da laesst alles schnell vergeh'n Von all der schoenen Blumen Pracht ist wenig nur geblieben denn die Natur mit ihrer Macht hat es so vorgeschrieben

    Autor: guana
  • November...................

    Dunkler November, wir "Igeln"uns ein. Am warmen Kamin da ist es so fein. Dazu ein Glühwein so,ist es der Brauch. Klönen mit Freunden wir freuen uns drauf...

    Autor: kleiber
  • Novembergedanken !

    Novembergedanken ! [font=comic sans ms][/font] Nebelschwaden,wie von Geistern gezogen, ziehen über leere Stoppelfelder. Legen sich nieder,kommen geflogen, streifen durch Fluren und Wälder...

    Autor: christl1953
  • Waldeslust...Waldesfrust.....

    Das Laub raschelt nur leise, unter des Försters Schritten, das Wild könnte erschrecken. Es ist ruhig im Herbst geworden, im Wald lärmen keine Horden. Die Tiere verstecken sich geschickt, im starken Dickicht und im Gebüsch...

    Autor: paddel
  • Traumtänzer

    TRAUMTÄNZER Fern von aller Wirklichkeit, ohne Raum und ohne Zeit, liegt das Land der Phantasie; Wer nicht träumt, der sah es nie. Ich habe es schon oft gesehen, denn ich finde träumen schön,...

    Autor: Bruno32
  • 1994 bei der ersten Heimfahrt nach Langendorf ehem. Ostpreußen, nun Rußland

    Heimafahrt nach Langendorf , Wiedersehen mit dem Elternhaus, nach 50 Jahren Soeben die Augen noch trunken vor Glück schau ich in die Ferne und wieder zurück auf den Wiesen wogt das sanfte Grün worüber die jungen Störche ziehn ganz winzig nah am Himmel

    Autor: Traute
  • Durst

    Nichts bringt ihn in Verlegenheit Er nützt die Gelegenheit . . Ist es Neugier oder Durscht egal, ihm wurscht. Schnell gebückt: Ruck-Zuck genippt geschleckt geschluckt Wer weiß was er grad denkt? vielleicht:

    Autor: kolli
  • Abend in der Stadt

    Der Tag will nun zur Ruhe gehn lässt purpurrot sein Licht vergehn mein Herz es ist wie aufgeschnürt es sieht mit mir wohin das führt Wie ist die Welt so schön bestellt das es in Herz und Seele fällt nun dunkelt es, auch das ist schön wie nach und nach die

    Autor: Traute
  • Novembernebel

    Novembernebel In lichtem Grau steht die entblätterte Robinie zerzaust, die immer noch farbigen Birken sind vor dem Balkonfenster fröstelig und schemmenhaft zu schauen. Aber wo liegt der See? Wo der Bootsliegeplatz? Wo ist die Wasserfläche? Wo d

    Autor: kns
  • Nun bist du verblüht.....

    Gebrochen ist der Zweig der roten Rose, die letzte Blüte fiel im Windgetobe Der Herbst suchte sie sich als Opfer. Wehrlos ausgeliefert, aber tapfer, überstand sie bisher jeden Regenschauer...

    Autor: paddel

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