Waldeslust...Waldesfrust.....



Das Laub raschelt nur leise,
unter des Försters Schritten,
das Wild könnte erschrecken.
Es ist ruhig im Herbst geworden,
im Wald lärmen keine Horden.
Die Tiere verstecken sich geschickt,
im starken Dickicht und im Gebüsch.
Das hilft einigen von ihnen nicht,
denn die Jagdzeit ist angebrochen,
Auf das kranke und zu viel Wild,
wird auf Feld und Wiese geschossen.
Ansonsten hegt und pflegt der Jäger
und füttert die Tiere im harten Winter.

© by paddel.


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Kommentare (6)

paddel ...... Denn wir sind auf dieser Welt gezwungen
miteinander zu leben und mit allen Lebewesen auszukommen.

Tierfreund Herbert
grüßt dich.

Indianer Weisheit:
Was ist der Mensch ohne die Tiere?
Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes.
Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen.
Alle Dinge sind miteinander verbunden.

paddel ...... Da für sorgen schon die zahlreichen Tierschutzvereine.
Aber es geschehen immer wieder grausame Taten
an Tieren im verborgenen... sei es das Tiere für Versuche im Labor
oder im Kosmetikbereich gequält und missbraucht werden.
Und auch in der Nahrungsmittelindustrie... siehe den
Skandal in der Massenhühnerhaltung vor kurzem... geschehen
immer wieder grausame Untaten an Tieren... gerade durch zu enge Tierhaltung.

Berlin (dpa) - Als erstes Land in der EU hat Deutschland vor fünf Jahren den Tierschutz als Staatsziel ins Grundgesetz aufgenommen. Anlässlich des Jahrestages am 17. Mai loben Tierschützer diese Regelung, mahnen aber weitere Schritte an.

Danke für deinen Beitrag zu diesem ernsthaften Thema.

Herzliche Grüße
von Herbert.

tranquilla ...ist der saisonale abschuss des menschen noch nicht vorgesehen - abgeschossen wird er aber trotzdem, regelmäßig und aus gier(das nur erwähnt, wegen trautes hinweis).

im herbst denke ich auch oft an die tiere, die zum abschuss freigegeben werden. da in unseren breiten aber die natürlichen feinde fehlen,muss der mensch wohl ersatzhandlungen übernehmen. hoffen wir, dass er immer weiß, was er tut.

gut beobachtet, paddel

herzliche grüße
tranquilla
Traute Ach, das weiß ich so gut wie Du, leider.
Ich weiß auch über Zoonosen, die Mensch und Tier krank machen und von Wild auf Haustier und Mensch übertragen werden können.
Wehe wehe wenn ich auf das Ende sehe, sagte Wilhelm Busch, und so geht es mir, gegen allen Verstand bedaure ich das Ende.
Setze aber die Vernunft davor.
Mit freundlichen Tierliebhabergrüßen,
Traute
paddel ...... mir ist auch nicht wohl dabei,
denn ich bin genauso ein Tierfreund wie du.

Aber denk mal an die armen Tiere die schwer krank
in der Natur dahinsiechen. Sollen sie elendig sterben?
Oder in Ländern wo sich einige Arten derartig vermehrt haben,
das andere Tiere und die Landwirtschaft und damit die Bevölkerung bedroht wird.

Hier in Deutschland gibt es auch viele Beispiele.

zB. in der Berliner Umgebung ist eine so große Wildschweinpopulation erstanden, das die Tiere
in der Stadterscheinen und in den Mülltonnen nach Abfall suchen.

Der Staat oder die Kommunen geben nur so viel bestimmte Menge zum Abschuss frei, so das sie nicht zur Bedrohong von Menschen, anderen Tierarten und der Landwirtschaft werden.

Ich verurteile die absichtliche Tötung von Wild aus reiner Profitgier wie es in Afrika und Asien geschieht.

Herzlichen Gruß
von Herbert.

Traute Haben wir ein Glück, dass die Menschheit von solchen ökonomischen Beschlüssen ausgeschlossen ist und nicht zum Abschuss aus solchen Gründen, vorgesehen ist.....
Ja es ist Jagdsaison, es muss wohl sein, aber mir ist nicht wohl sein...
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

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